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Isle of Skye (Kennerspiel des Jahres 2016)
Isle of Skye (Kennerspiel des Jahres 2016)
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    Swiss Gamers Award
    2015
    5. Platz
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Isle of Skye (Kennerspiel des Jahres 2016)



Die Spieler versuchen ihr Reich möglichst ertragreich aufzubauen. Doch die Voraussetzungen dafür variieren von Spiel zu Spiel und bieten unterschiedliche Möglichkeiten um erfolgreich zu sein. Besonderes Geschick ist gefragt, wenn es um den Zukauf neuer Gebiete geht. Jeder Spieler legt zwei Gebiete vor sich ab und bestimmt den Preis, den der andere dafür zahlen muss. Doch aufgepasst: kauft der Gegenspieler die Gebiete nicht, dann muss der Anbieter sie zu dem Preis kaufen, den er selbst verlangt hat. Wer taktiert richtig und wird zum Herrscher der Insel?

Isle of Skye (Kennerspiel des Jahres 2016), ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Alexander Prister, Andreas Pelikan

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So wird Isle of Skye (Kennerspiel des Jahres 2016) von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 30 Kundentestberichten   Isle of Skye (Kennerspiel des Jahres 2016) selbst bewerten
  • Peter M. schrieb am 19.07.2015:
    Autoren: Alexander Pfister und Andreas Pelikan
    Verlag: Lookout Spiele
    Spieler: 2 bis 5 ab 8 Jahren
    Dauer: ca. 60 Min.
    Genre: Biet- und Legespiel

    SPIELIDEE

    In „Isle of Skye“ sollen die Spieler ihr Clangebiet auf der gleichnamigen schottischen Insel geschickt ausbauen und bei Rundenwertungen möglichst viele Punkte scheffeln.

    SPIELABLAUF

    Das Spiel geht über 5 bzw. 6 Runden (je nach Spielerzahl). Am Anfang gibt es Einkommen für alle Spieler. Danach wird um Landschaftsplättchen geboten. Hierzu zieht jeder Spieler verdeckt drei Plättchen aus einem Sack und ordnet zwei dieser Plättchen hinter seinem Sichtschirm einen bestimmten Geldbetrag als Kaufpreis zu. Danach decken alle Spieler ihre Gebote auf. Eines der drei Plättchen jedes Spielers kommt wieder zurück in den Sack.

    Danach kann jeder Spieler ein Plättchen bei einem anderen Spieler kaufen. Der Verkäufer erhält vom Käufer den zuvor festgelegten Kaufpreis. Plättchen, die bis zum Ende der Phase nicht gekauft wurden, behält der auslegende Spieler selbst. Die zugeordneten Geldbeträge gehen dabei zurück in den allgemeinen Vorrat.

    Nach der "Auktion" hat jeder Spieler in der Regel ein bis drei Plättchen, mit denen er sein Clangebiet erweitert. Landschaftsarten (Weideland, Gebirge, Wasser) müssen passend angelegt werden. Auf den Plättchen sind zudem verschiedenste Items abgebildet, z. B. Whiskyfässer, die am Rundenanfang zusätzliches Einkommen bringen, Schafe, Rinder, Bauernhöfe, Schiffe, Leuchttürme. Diese Items sind für die Wertungen am Rundenende wichtig.

    RUNDENWERTUNG

    Im Spiel sind insgesamt vier Wertungsplättchen, die aus insgesamt 16 Plättchen gezogen werden. Dadurch verläuft jede Partie etwas anders. In jeder Runde kommen ein bis drei der Plättchen zur Wertung. Manche belohnen z. B. bestimmte Tiere auf den Landschaftsplättchen, andere belohnen Sets von Gebäuden, wieder andere geben Punkte für abgeschlossene Gebiete oder für bestimmte Bauweisen (etwa ein Karree aus vier Landschaftsplättchen).

    SPIELENDE

    Nach fünf bzw. sechs Runden endet das Spiel. Es gibt noch Punkte für Geld und für "Schriftrollen" auf manchen Landschaftsplättchen, die z. B. bestimmte Tierarten oder Gebäude dieses Spielers belohnen. Am Ende gewinnt - wer hätte es geahnt - der Spieler mit den meisten Siegpunkten.

    FAZIT

    Isle of Skye ist ein interessantes und kurzweiliges Lege- und Bietspiel. Während das Anlegen der Plättchen für Carcassonne-Kenner nichts aufregend Neues bietet, ist der Bietmechanismus durchaus sehr reizvoll. Die Abwägung, wie teuer ich meine Plättchen mache, verlangt einige taktische Überlegungen.

    Habe ich nach dem Festlegen der Gebote noch Bargeld um meinerseits ein Plättchen zu kaufen? Biete ich die eigenen Plättchen preiswert an, werden sie umso eher gekauft und ich habe Einnahmen, allerdings fehlen mir dann Plättchen zum Ausbauen meines Gebiets und für die Wertungen. Mache ich meine Plättchen sehr teuer, kauft sie mir womöglich keiner ab. Dann darf ich sie zwar alle selbst behalten, muss sie aber auch bezahlen.

    Letztlich hat sich in den bisherigen Partien herausgestellt, dass es eher darauf ankommt, viele Plättchen zu haben als viel Geld. Zwar sind am Ende 5 Gold noch einen Punkt wert, aber das macht meistens keinen entscheidenden Unterschied mehr. Wichtig ist eher, das Clangebiet im Hinblick auf die Wertungen am Rundenende auszubauen.

    Die Überlegung, wie ich mein Gebiet am geschicktesten ausbaue, um möglichst bei jeder Wertung Punkte zu machen, ist sehr reizvoll und macht Spaß. Da jedes Wertungsplättchen insgesamt drei Mal zur Wertung kommt, ist ein vorausschauendes Vorgehen unabdingbar. Für ein passendes Landschaftsplättchen sollte man daher auch schon mal mehr Geld ausgeben.

    Das Material ist stabil und schön gestaltet. Hier gibt es nichts auszusetzen. Das Spiel hat eine niedrige Einstiegshürde, die Regeln sind einfach, der Ablauf erschließt sich sofort. Das Spiel ist daher für Familien und Gelegenheitsspieler geeignet. Vielspieler und Strategen sind nicht so gefordert, aber auch für diese Zielgruppe hat das Spiel einen Reiz, der insbesondere durch den interessanten Bietmechanismus und die jedes Mal unterschiedlichen Wertungsplättchen entsteht. Gerade durch die recht kurze Spieldauer kann das Spiel gut als Eröffnung eines Spieleabends auf den Tisch kommen und lädt womöglich auch gleich zu einer Wiederholung ein.

    „Isle of Skye“ ist von den Autoren des Kennerspiels 2015 „Broom Service“, die beiden Spiele sind aber in keiner Weise vergleichbar. Von mir gibt es jedenfalls eine Empfehlung für „Isle of Skye“ als ein richtig gutes Spiel. Es erhält verdiente fünf Punkte.
    Peter hat Isle of Skye (Kennerspiel des Jahres 2016) klassifiziert. (ansehen)
  • Jörg L. schrieb am 14.11.2015:
    Bei Isle of Skye geht es darum im schönen Schottland sein Gebiete so mit Legeplättchen zu erweitern, dass man möglichst viele bzw mehr Siegpunkte zu bekommen als seine Gegner.

    Jede Runde gliedert sich in 6 Phasen.

    1. Phase: Einkommen
    Die Spieler erhalten 5 Gold für ihre Burg und für jedes Landschaftsplättchen mit Whiskyfässern, das über eine Straße mit der eigenen Burg verbunden ist, ein weiteres Gold.
    Ab Runde 3 gibt es zusätzlich Gold für jeden Mitspieler der vor einem in der Wertungspunktelliste liegt. Dadurch bekommen Spieler, die in der Wertung weiter hinten liegen, eine größere Chance, noch aufzuholen, da mit mehr Gold eher gute Karten von Gegenspielern gekauft werden können.

    2 Phase: Plättchen ziehen
    Jeder Spieler zieht 3 Karten aus dem Säckchen, die er zunächst für alle Spieler offen sichtbar vor seinem Sichtschutz auslegt. Danach ordnet er hinter dem Sichtschutz zwei der Plättchen einen (Kauf)Preis für andere Spieler zu und einem den Abwurfmarker. Den (möglichen) Preis muss er mit dem Gold festlegen, welches er besitzt. Dabei muss er bedenken, dass er eventuell auch noch Gold für den Kauf eines Landschaftsplättchen eines Gegenspieler benötigt.

    3. Phase: Lantschaftplättchen mit Abwurfmarkern wieder zurück legen
    Die Sichtschirme werden weggenommen und die Landschaftplättchen, welche mit einem Abwurfmarker markiert wurden, kommen wieder zurück in den Sack.

    4. Phase: Kaufen von Landschaftskarten von Gegenspielern
    Jetzt darf reihum jeder Spieler, beginnend mit dem Starspieler, ein Landschaftsplättchen von einem Mitspieler kaufen. Hierzu übergibt der Käufer sofort dem verkaufenden Spieler den geforderten Kaufpreis. Der Verkäufer erhält nun den Kaufpreis vom Gegenspieler und nimmt das am Plättchen von ihm platzierte Gold zurück auf seine Hand bzw hinter seine Sichtschutz.
    Grundsätlich muß man keine Landschaftskarten kaufen. I.d.R. sollte man das aber tun, weil jedes Plättchen, auch wenn es einem selbst vielleicht nur wenig Siegpunkte bringt, weniger Siegpunkte für den entsprechenden Gegner bedeuten. Zudem sollte man beachten, wie häufig dieses Plättchen in zuküftigen Runden auch an zusätzlichen Siegpunkten bringt.
    Nachdem alle Spieler maximal ein Landschaftsplättchen von einem Gegenspieler gekauft haben bzw. gepasst haben, müßen alle vor einem Spieler verbliebenden Plättchen für den von ihm gesetzten Preis gekauft werden. Das Gold was auf bzw.vor dem Plättchen liegt kommt dabei zurück in den allgeimeinen Vorrat.

    5. Phase: Bauen
    Jetzt legen alle Spieler die von ihnen gekauften Plättchen an ihr Gebiet an. Hierbei müssen die ausgelegten Plättchen mit mindestens einer Seite an ein bereits ausgelegtes Plättchen angrenzen. Seen, Gebirge und Weideland müssen aneinader angrenzen, Straßen dürfen nicht abgeschnitten werden. Sollte eines der Plättchen nicht angelegt werden können, was jedoch sehr selten vorkommt, wandert es zurück in den Vorratsbeutel.

    6. Phase: Wertung
    In jeder Runde wird gewertet.
    Dabei wird zu Anfang des Spiels durch Auslage von 4 von möglichen 12 Wertungsplättchen festgelt (beim Spiel mit 4 Spielern), welche Landschaftsplättchen sich besonders lohnen und welche nicht. Es gibt insgesamt 6 Runden (2-4 Spieler) bzw. 5 Runden (bei 5 Spielern) plus die Schlusswertung.
    Bei der Schlusswertung erhalten Spieler, die ein Landschaftsplättchen mit Schriftrolle haben, Siegpunkte. Ggfs verdoppelt, wenn das Gebiet, in der die Schriftrolle liegt, abgeschlossen ist. Für je 5 Gold gibt es einen Siegpunkt.
    Da bei 4 Spielern jedes Wertungsplättchen mehrmals gewertet wird, sollte man immer berücksichtigen, das möglicherweise zunächst nur aussehende zusätzliche 3 Siegpunkte auch insgesamt sichere 9 Siegpunkte für das gesamte Spiel bedeuten können.

    Isle of Skye weicht trotz der Lanschaftsplättchen ziemlich von Carcassonne ab.
    Jeder Spieler hat sein eigenes Gebiet, an dem er baut. Sollte aber gleichzeitig aufgrund der Wertungsplättchen auch die Gebiete der Gegenspieler beachten.

    Das Spiel bietet viel Varianz durch die verschiedenen Wertungsplätzchen die jedes Mal zudem noch unterschiedlich kombiniert werden.

    Das Festlegen der (möglichen) Verkaufspreise (Bietmechanismus) ist ein interessante Geschichte, wobei hierbei auch die Reihenfolge der Spieler, die an der Reihe sind, wichtig für das eigenen Planen und Handeln sein können.

    Sollten von den 4 Wertungsplättchen 2 Plättchen mit Tieren und Bauernhöfe zu Wertungen führen, empfiehlt es sich Landschaftsplättchen mit Tieren zu kaufen, da diese sowohl bei der Wertung Bauerhof als auch bei der Wertung Tiere Siegpunkte bringen.

    Gold ist zwar nett, aber wichtiger sind Landschaftskarten. Sollte man selbst ein gutes Landschaftsplättchen ziehen, aber wenig Gold haben, kann es sinnvoll sein, die gute Karte zu entsorgen. Da andere Spieler, mit mehr Gold, die Karte auf jeden Fall abkaufen werden, und man somit eigentlich nur Siegpunkte für Gegenspieler ins Spiel bringt. Ausnahme hiervor ist je nach Spielerreihenfolge, die Möglickeit, die potentiellen Goldeinnahmen gleich wieder in eine gute Karte eines anderen Spieler zu investieren.

    Insgesamt ist Isle of Skye ein schönes strategisches Spiel, bei dem man sehr viel verschiedene Sachverhalte und Situationen berücksichtigen sollte. Am Anfanng ist man von den Möglichkeiten (alles bringt irgendwie ein paar Siegpunkte) etwas erschlagen. Das legt sich aber von Spiel zu Spiel.

    Klarer Kauf und für mich klare 6 Punkte.
    Jörg hat Isle of Skye (Kennerspiel des Jahres 2016) klassifiziert. (ansehen)
    • Susanne L., Uwe S. und 18 weitere mögen das.
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    • Jan H.
      Jan H.: Schöne ausführliche Rezi!
      15.11.2015-08:40:15
    • Werner R.
      Werner R.: In dieser Rezi wird ja deutlich, dass man viele Dinge bedenken muss, was mir nur unzulänglich zu gelingen scheint, weshalb ich auch an einen... weiterlesen
      25.02.2016-00:49:55
  • Karsten S. schrieb am 15.09.2016:
    Text aus urheberrechtlichen Gründen entfernt
    Karsten hat Isle of Skye (Kennerspiel des Jahres 2016) klassifiziert. (ansehen)
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