Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Iron Kingdoms Abenteuerbrettspiel – Die Unterstadt



Das Böse lauert unter der Stadt Corvis. Überfordert von der um sich greifenden Korruption, wendet sich die unterbesetzte Stadtwache verzweifelt an eine Söldnerkompanie, um den grassierenden Schmuggel und seltsame Entführungen zu untersuchen. Doch im Untergrund unter den rußbedeckten Straßen der Großstadt nimmt ein finsterer Plan seinen Lauf, der noch viel größer und gefährlicher ist, als sich irgendjemand auch nur hätte vorstellen können.

Schließt euch den Schwarzfluss-Freischärlern an und taucht hinab in die Tiefen der tückischen Unterstadt, einem modrigen Labyrinth aus Gängen und Höhlen, das sich unter Corvis erstreckt und in dem das Laster und alle Arten von Abschaum zuhause sind. Arbeitet als Gruppe zusammen und nutzt die individuellen Stärken eurer Helden, um die tödlichen Bewohner der Unterstadt zu bekämpfen und die finstere Verschwörung aufzudecken, die in den Eingeweiden der Unterstadt schwärt. Wenn ihr zäh und schlau seid, gewinnt ihr die wertvolle Erfahrung und Ausrüstung, die ihr braucht, um das Böse zu vernichten, von dem Corvis bedroht wird.

Wenn ihr versagt, ist der Tod euer geringstes Problem …

Iron Kingdoms Abenteuerbrettspiel – Die Unterstadt , ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 14 bis 100 Jahren.
Autor: William Shick, William Schoonover, David Carl

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3 v. 6 Punkten aus 2 Kundentestberichten   Iron Kingdoms Abenteuerbrettspiel – Die Unterstadt selbst bewerten
  • Dominik W. schrieb am 23.01.2016:
    (Die Rezi ist nun im unterem Teil)

    Da das Spiel gestern erst bei mir angekommen ist, kann ich über das Spiel an sich noch keine Rezi abgeben, doch möchte ich hier schon mal ein "Vorbewertung" durchführen und das Material beschreiben. Als Vergleich nehme ich Descent 2.Edit und stelle sie Iron Kingdoms gegenüber.

    Die Anleitung gefällt mir sehr gut. Bunt, aber wohl dosiert, sehr klar Strukturiert und gegliedert, ausreichend Bebildert, lässt sich gut lesen. Auf der letzten Seite gibt es noch einen Index mit Schlagwörtern. Hier gefällt mir die Anleitung besser als bei Descent.

    Die Miniaturen sind sehr ... wie soll man sagen...Vollgepackt mit Details. Leider ist der Spritzguss nicht so gut das alle Details voll zur Geltung kommen. Sprich es könnte alles Feiner sein. Die Arme der Dampfmaschienen sind eigentlich gar nicht so dünn, aber wirken beim Anfassen eher wabbelig. Auch wenn Descentfiguren hier weniger Details haben, sind diese dafür feiner und wirken dadurch insgesamt einfach sauberer.

    Die Bodenpläne und Marker geben hier eigentlich den Anlass meine Vorab-Rezi zu schreiben. Diese können bei weitem nicht mit Descent mithalten. Das Auspöppeln war eine Geduldssache, jeder Kontaktpunkt zum Rahmen musste vorsichtig einzeln abgedrückt werden um beschädigungen in Form von Abziehen der Grafikschicht oder das aufspalten der Pappschichten zu vermeiden. Hier wurde meiner Meinung nach an der Qualität gespart und rechtfertigt nur durch die Figuren annehernd den Preis.



    Noch etwas zum Rest.

    Anderst als bei Descent gibt es hier einen festen Spielplan ähnlich einer Battlemap mit Rechteckigen Feldern von ca. 8x8 cm. Das Brett wird dann mit zusätzlichen Bodenplatten und Plättchen für die jeweiligen Szenarien Bestückt.

    Etwas Gewöhungsbefürftig sind die Attributsabkürzungen der Helden, die je mit drei Buchstaben abgekürtzt werden. So die Panzerung mit PNZ oder Stärke mit STK.
    Dies dürfte einem Genereneuling kaum Auffallen, einem alten Rollenspiel und Dungeoncrawlerhasen aber schon.


    Fazit:
    Das Spiel wirkt auf den ersten Blick durchdacht, gut struckturiert und auf Grund des Regelheftes dürfe nach dem ersten Durchlesen vieles Klar sein so das es los gehen kann. Ich freu mich auf jedenfall auf die ersten Runden und ärgere mich nur ein wenig über die etwas schlechtere Pappe, aber man muss ganz klar Wissen und Sagen man kauft hier kein FantasyFlighGames/Heidelberger Spiel welches die Messlatte sehr hoch stecken.



    So, nach 3 langen Testspieleabenden kann ich meine Bewertung noch etwas erweitern.

    Wir haben das Spiel zu zweit gespielt (alle 4 Helden, jeder 2). Dies halte ich auch für die beste Zusammensetzung. Bei drei Spielern fehlt ein Charakter und bei 4 wird es noch unübersichtlicher.

    Die Unübersichtlichkeit hat uns immer wieder ins Regelheft blicken lassen.
    Hier mal ein Spielzug aus dem 3 Kapitel:

    1. Ereigniskarte ziehen und abhandeln
    2. Initaive 15 - 1. Held
    2.1 Würfeln zum Einsetzen weiterer Schurken
    2.2 Bewegung + Aktion/Angriff
    2.3 Schurkenkarte Ziehen und Abhandeln
    3. Initative 12 - 2. Held
    3.1 Würfeln zum Einsetzen weiterer Schurken
    3.2 Bewegung + Aktion/Angriff
    3.3 Schurkenkarte Ziehen und Abhandeln
    4. Initiative 10 - Bossgegner am Zug
    5. Initative 8 - 3. Held
    5.1 Würfeln zum Einsetzen weiterer Schurken
    5.2 Bewegung + Aktion/Angriff
    5.3 Schurkenkarte Ziehen und Abhandeln
    6. Initative 5 - 4. Held
    6.1 Würfeln zum Einsetzen weiterer Schurken
    6.2 Bewegung + Aktion/Angriff
    6.3 Schurkenkarte Ziehen und Abhandeln
    7. Initative 2 - Spezailschurken sind am Zug

    Dabei sind die Schurkenaktionskarten auch nicht ohne, beachtet man pro Zug:
    1. Aktivierungstext z.B. 2 Schurken am nächsten aktiven Spieler
    2. Geht Möglichkeit 1 wird diese Abgehandelt wenn nicht ->
    3. Geht Möglichkeit 2 wird diese Abgehandelt wenn nicht ->
    4. Geht Möglichkeit 3 wird diese Abgehandelt (bei manchen Schurken gibt es noch Möglichkeit 4.

    Gibt es bei einer passenden Möglichkeit zwei oder mehr Ziele beachtet man die Zieloption, gibt es dort mehere Ziele wird der Held mit höherer Initiative gewählt.

    Gibt es zwei Schurken zur Auswahl beachet man die Farbpriorität, gibt es dort ebenfalls zwei oder mehr Möglichkeiten beachtet man die Zahlenpriorität.

    Und selbst jetzt bin ich mir nicht mal sicher ob ich nichts vergessen habe.

    Auch wenn man so erstmal wenig mit der Beschreibung anfangen kann, zeigt sie dennoch das es viel und vorallem in der richtigen Reihenfolge zu beachten gibt. Man MUSS! das Spiel wirklich Schritt für Schritt durchgehen um nichts zu vergessen. Hinzu kommen dann noch viele unterschiedliche Karten die man zu unterschiedlichen Zeiten zu unterschiedlichen Aktionen spielen kann, oder Effekte die ausgelöst werden.

    Kurz, es hat sich rausgestellt das es doch nicht so einfach von der Hand zu spielen ist wie es die Anleitung vermuten lässt.
    In der Anleitung gibt es leider ein paar Übersetzungesfehler. So werden Schurken mal Schurken, mal Charakter bis hin zu Helden genannt.
    Hinzu kommen öffters Sätze die doppeldeutig verstanden werden können. Hier hätten einige Absätze gut getan.

    Zur gesagte Qualität habe ich ja bereits was gesagt. Mein Spiel stellte sich allerdings (zu bekannten Problmen des Verlages) quasi als Montags-Montags-Produktion herraus. Nicht das Standartmäßig bei einer Talentkarte die falsche Rückseite gedruckt wurde, und bei einer Nebenquest eine Karte fehlt dafür die andere doppelt war, sind wohl in der gesamten 1. Auflage 4 Promokarten der Packung zugelegt worden. (Mal ein positiver Fehler). Bei mir waren dann noch Fähigkeitskarten doppelt bzw. fehlten welche. (Heidelberger kümmert sich um Ersattung - Wartezeit für Bearbeitung der Anfragen etwa 2Wochen oder länger!)

    Die Probleme von Ulisses mit der/den Druckerrein kenne ich bereits vom Pathfinder Abenteuerkartenspiel, so wie die Übersetzungsfehler und das fehlen von wichtigen Absätzen.

    Also zum Fazit:

    Zu zweit und mit dem Wissen das Die Unterstadt wirklich schritt für schritt spielen muss ist es ein ordentlicher Dungencrawler mit netten neuen Elementen. Sieht man über manch Textfehler hinweg und fuchst sich erstmal in die Zugreihenfolge der Schurken ein bietet das Spiel gutes Taktieren. Haben die Helden aber einmal die Oberhand bedarf es schon Würfelpech und die falschen Karten zur falschen Zeit um nochmal ernsthaft in Gefahr zu geraten.

    Für den Preis erhält man leider nur ein mittelklasse Dungencrawler.
    Dominik hat Iron Kingdoms Abenteuerbrettspiel – Die Unterstadt klassifiziert. (ansehen)
    • Johann N., Heiko G. und 8 weitere mögen das.
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    • Pascal W.
      Pascal W.: Gibt es denn irgendwo eine Auflistung welche Karten genau enthalten sein sollten ? (ich meine mit Namen - nicht mit Anzahl) - Nach deinem... weiterlesen
      10.11.2018-15:37:06
    • Dominik W.
      Dominik W.: Ich hab es scho ewig nimmer in der Gand gehabt. Schreib mir am besten mal per PN und ich schau mal welche Karten da sein sollten und schicke dir ne Auflistung.
      11.11.2018-23:36:57
  • Stefan B. schrieb am 07.12.2018:
    Iron Kingdoms - Die Unterstadt haben wir als Leih-Dreingabe erhalten. Zum einen spricht uns Genre nicht so an, zum anderen ist der Mechanismus extrem komplex und sperrig: ohne ständiges Nachschlagen in der Anleitung bzw. Schritt für Schritt die Phasen durchzugehen, ist man verloren. Spielspaß kam leider nicht so wirklich auf. Das hängt auch damit zusammen, dass das Material etwas lieblos wirkt (Spielplan und Miniaturen sind jeweils sehr einfarbig).
    Stefan hat Iron Kingdoms Abenteuerbrettspiel – Die Unterstadt klassifiziert. (ansehen)

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