Indian Summer
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Indian Summer



Indian Summer ist der zweite Teil in Uwe Rosenbergs Puzzletrilogie nach dem 2016 erschienenen Cottage Garden, und richtig sich gezielt an erfahrenere Spieler. Das herrliche Spielmaterial fängt perfekt die friedliche Atmosphäre des Herbstwaldes ein und die neuen Mechanismen sorgen für ein frisches Spielerlebnis mit mehr strategischen Möglichkeiten.

Bevor der Winter Einzug hält, taucht ein besonders warmer Herbst den Wald in einen goldenen Schimmer. Neuengland blüht im Indian Summer ein letztes Mal auf. Baumkronen erstrahlen in unzähligen Farbtönen. Ein lebendiger Regenbogen, von Grün über Orange bis Rot. Auf ihren Wanderungen durch den Wald entdecken die Spieler allerlei kleine Schätze. Sie sammeln Beeren, Nüsse, Pilze und Federn ein, oder halten kurz inne, um scheue Waldbewohner zu beobachten. Das Herz des Spiels bilden laubbedeckte Puzzleteile mit Löchern, die auf individuellen Waldbodenplänen gelegt werden. Ab und an lünkern dabei Fundstücke durch die Löcher im Laub, die im Verlauf des Spiels eingesammelt werden können. Sie geben den Spielern neue Optionen und einen Vorteil gegenüber ihren Mitspielern. Doch am Ende zählt nur, wer als Erstes seinen Waldboden vollständig mit bunten Laubblättern abgedeckt hat.

Indian Summer, ein Spiel für 1 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Uwe Rosenberg

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So wird Indian Summer von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Indian Summer selbst bewerten
  • André P. schrieb am 22.10.2019:
    Das zweite Spiel aus Rosenbergs Naturpuzzle-Trilogie.
    Die Optik ist gewohnt schön, das Spielmaterial robust, die Spieldauer (meines Erachtens etwas zu) kurz und die Spielanleitung in Ordnung, der Ablauf wird schnell verinnerlicht.
    In der Sache geht es darum den eigenen Waldboden mit Laubplättchen zu füllen, wobei diese jeweils ein Loch aufweisen, durch welches man Beeren, Nüsse, Pilze und Federn als Fundstücke weiterhin sichtbar lassen kann, welche nach Erhalt Sonderfunktionen bringen.
    Dazu kann man auch noch Tierplättchen als weitere Boni erwerben, wenn man die Löcher der Plättchen in bestimmter Form anordnet, was aber gar nicht so einfach ist.
    Hat ein Spieler seinen Waldboden lückenlos gefüllt, kommt nach Komplettierung der Runde die Schlusswertung.
    Das Ganze stellt sich nun schon etwas taktischer und kniffliger dar, als es noch bei Cottage Garden (dem ersten Teil der Puzzle-Trilogie) der Fall war, auf der anderen Seite hatte ich das Gefühl, dass bei all den taktischen Neuerungen die Spieldauer etwas kurz ist. Der Plan füllt sich (auch wegen der vielfältigen Sonderfunktionen) recht schnell und dann ist das Spiel schon zuende, obwohl ich gefühlt gerade noch mittendrin war.
    Ansonsten handelt es sich, obwohl es zur Puzzle-Trilogie gehört, um ein vollkommen eigenständiges Spiel, was durchaus seinen eigenen Reiz hat. Leider passiert es hier schon mal etwas öfter als beim Vorgänger, dass Plättchen verrutschen.
    Insgesamt schwanke ich zwischen 4-5 Würfelaugen, tendiere aber knapp zur höheren Wertung.
    André hat Indian Summer klassifiziert. (ansehen)
  • Michael S. schrieb am 10.03.2018:
    Ziel des Spiels
    Kurz bevor der Winter beginnt, taucht der Herbst den Wald in ein besonderes Licht. Auf unserer Wanderung durch den Wald finden wir allerlei Schätze wie Nüsse, Pilze, Federn und Beeren. Im Puzzlespiel Indian Summer geht es aber nicht darum, möglichst viele dieser Schätze zu sammeln, sondern darum, den eigenen Waldplan mit Laubplättchen komplett abzudecken. Der Spieler, dem dies als ersten gelingt, hat die Runde möglicherweise gewonnen. Vorher dürfen die anderen Spieler aber noch ihre Eichhörnchen platzieren, um vielleicht das Spiel noch zu drehen.

    Aufbau
    Die beiden Spielplanteile werden auf den Tisch gelegt und auf die Felder dann die passenden Tierplättchen gestapelt. Auf die hinteren drei Feldern kommt jeweils nur ein Tierplättchen, dazu aber noch das abgedruckte Fundstück. Nun bekommt jeder Spieler einen zufälligen Waldplan und legt diesen vor sich hin. Aus dem Stapel der Laubplättchen nimmt sich jeder Spieler zwei grüne, zwei gelbe und ein rotes Teil und legt diese nebeneinander unter seinem Waldplan ab. Links daneben legt jeder Spieler einen Rucksack. Um die Spielplanteile legt man dann weitere Laubplättchen im Kreis aus. An den Anfang des Kreises kommt dann der Busch. Ein Spieler bekommt auch noch die Startspielerschuhe zu sich. Die Fundstücke, also Beeren, Federn, Nüsse und Pilze, legt man neben dem Spielaufbau bereit. Jeder Spieler nimmt sich dann von jedem Fundstück eines zu sich, nur keine Feder. Auch die Eichhörnchen legt man neben dem Spielaufbau ab. Jetzt geht es los.

    Spielziel
    Das Ziel ist es, alle Felder des eigenen Waldplans lückenlos mit Laubplättchen und Eichhörnchen zu belegen.
    Wem dies als erstem gelingt, der leitet das Ende des Spiels ein. Doch auch dann haben die anderen Spieler noch die Chance das Spiel zu gewinnen.

    Spielablauf
    Der Startspieler beginnt und hat die Möglichkeit, aus zwei Aktionen zu wählen.
    Die erste Aktion ist, ein Laubplättchen auf seinem Waldplan abzulegen, die zweite, sich ein Eichhörnchen zu nehmen und auf dem Waldplan zu platzieren.
    Die zweite Aktion sollte man aber wirklich nur im Notfall wählen, denn im Laufe des Spiels bekommt man durch das Fundstück "Nüsse" genug Eichhörnchen.
    Wählt man die Aktion ein Laubplättchen zu legen, so darf man sich eines der vor sich liegenden Laubplättchen aussuchen und nach folgenden Regeln anlegen.

    a) Es darf kein Laubplättchen ein anderes überdecken.
    b) Es darf nicht über den Waldplanrand hinausragen.
    c) Es darf überall auf den Waldplan gelegt werden.
    d) Es darf auch sektorübergreifend gelegt werden.

    Ansonsten ist alles erlaubt, also auch drehen und wenden.
    Jedes Laubplättchen hat ein Loch. Legt man das Plättchen so auf den Waldplan, dass man durch das Loch ein Fundstück sieht, so legt man dieses als Plättchen auf das Loch.
    Überdeckt man Fundstücke oder sieht durch das Loch den leeren Boden, so ist das auch kein Problem.

    Die Sache mit den Tierplättchen
    Man sollte beim Legen der Löcher, neben der Sichtbarkeit der Fundstücke darunter, auch auf die Anordnung aufpassen.
    Wenn man die Löcher in einem Muster platziert, das einem der Tierplättchen entspricht, so darf man später ein solches dort ablegen.
    Das bringt einem nochmal alle Fundstücke, die in diesen Löchern zu sehen sind. Aber vorher muss ein Sektor abgeschlossen werden.

    Sektoren abschließen
    Der Waldplan besteht aus sechs Sektoren, die durch dicke Striche abgetrennt sind.
    Immer wenn man einen kompletten Sektor mit Laubplättchen belegt hat, so bekommt man die Fundstücke darauf zu sich.
    Jetzt ist auch die Zeit, um Tierplättchen über die Löcher zu legen, wenn man eine Form gebaut hat, die den Tierplättchen entspricht.

    Neue Laubplättchen
    Immer wenn man das letzte Laubplättchen neben seinem Rucksack gelegt hat, darf man sich neue nehmen.
    Dazu nimmt man das erste Laubplättchen im Uhrzeigersinn neben dem Busch und legt es neben den Rucksack.
    Dann nimmt man das nächste Laubplättchen und legt es neben das erste Laubplättchen am Rucksack, usw.
    Wenn man wieder fünf Laubplättchen vor sich liegen hat, verschiebt man den Busch wieder zum Anfang der nächsten Laubplättchen und füllt den Kreis am Ende wieder ein bisschen auf.

    Die Fundstücke
    Diese sollte man während des Spiels wirklich oft nutzen und nicht sammeln.
    Wer keine Fundstücke ausgibt, wird das Spiel nicht gewinnen können, auch wenn er am Ende 10x soviele davon hat, wie die Mitspieler.
    Die Fundstücke haben folgende Funktionen:

    a) Beeren
    Wer eine Beere nutzt, darf seinen Vorrat an Laubplättchen sofort wieder auf fünf auffüllen.
    Zusätzlich darf man dann noch eine Beere nutzen, um sich ein sechstes Laubplättchen zu nehmen, mehr aber nicht.

    b) Nüsse
    Für eine Nuss darf man sich ein Eichhörnchen nehmen und sofort auf seinem Waldplan ablegen.
    Damit lassen sich einzelne Felder schließen, was vor allem am Spielende wichtig wird.

    Diese beiden Fundstücke dürfen beliebig oft während eines Zuges gespielt werden.
    Die nächsten beiden Fundstücke dürfen nur gespielt werden, wenn man auf die normale Aktion verzichtet.

    c) Pilz
    Hier darf man sich von zwei Spielern das Laubplättchen neben deren Rucksack klauen und sofort bei sich verbauen.
    Damit kommt man also schneller an mehr Laubteile, die man verbauen kann.

    d) Feder
    Mit diesem Fundstück darf man zwei seiner Laubplättchen auf den Waldplan legen.

    Es gibt keine Begrenzung von Fundstücken!

    Fundstücke tauschen
    Diese Aktion kann man jederzeit während seines Zugs machen.
    Am Ende des Spiels werden dann alle Fundstücke der Spieler auf jeden Fall in Nüsse getauscht.
    Zu welchem Kurs getauscht wird, steht auf dem Spielplan.
    Die Reihenfolge ist: Beere - Nuss - Pilz - Feder
    So darf man ein wertvolleres Fundstück immer in ein einfacheres tauschen.
    Möchte man ein hochwertigeres Fundstück haben, so muss man jeweils zwei Fundstücke der Stufe darunter abgeben.

    Spielende
    Das Spielende wird eingeleitet, wenn der erste Spieler seinen kompletten Spielplan lückenlos belegt hat.
    Nun wird die Runde noch bis zum Startspieler zu Ende gespielt, so dass jeder Spieler gleich oft an der Reihe war.
    Dann werden alle Fundstücke der Spieler gegen Nüsse getauscht und die Spieler, die noch Lücken auf ihrem Waldplan haben, dürfen diese jetzt mit so vielen Eichhörnchen belegen, wie sie Nüsse haben.
    Pro Nuss gibt es also wie immer ein Eichhörnchen. Sollte danach kein anderer Spieler seinen Waldplan fertig haben, so gewinnt der Spieler, der seinen Waldplan voll hatte.
    Sollte jetzt noch einer oder mehrere Spieler ebenfalls ihren Waldplan voll haben, so gewinnt der Spieler, der jetzt noch am meisten Nüsse übrig hat.

    Solo Variante
    Das Spiel besitzt auch eine Solo Variante.
    Hier versucht man innerhalb von 10 Zügen seinen Waldplan mit Laubplättchen und Eichhörnchen zu belegen.

    Kleines Fazit
    Indian Summer erinnert natürlich stark an Cottage Garden, ist aber doch ein völlig eigenständiges Spiel.
    Die Mechanik mit den Löchern ist hier nicht zu verachten.
    Es ist nämlich gar nicht so einfach, die Löcher über Fundstücken zu platzieren und gleichzeitig zu versuchen, eine der Tierplättchenformen zu legen.
    Auch darf man nie die Fundstücke unterschätzen. Ein Pilz lässt einen sofort zwei Teile von Mitspielern bei sich anlegen.
    Das ist ein riesiger Vorteil, um schneller fertig zu werden! All dies wird aber in der Anleitung auch sehr gut beschrieben.
    Funktioniert hat das Spiel zu zweit und zu dritt sehr gut und machte auch ordentlich Spaß.
    Lediglich beim Herunternehmen der Fundstücke muss man aufpassen, dass man nicht seinen kompletten Aufbau verschiebt.
    Die Illustrationen sind auch sehr schön geworden und passen perfekt zum Thema.Wer eine etwas anspruchsvollere Version von Cottage Garden sucht, sollte hier mal einen Blick riskieren.
    ______________
    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/855-indian-summer.html
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    Michael hat Indian Summer klassifiziert. (ansehen)
  • Martina R. schrieb am 18.11.2017:
    Indian Summer, ein Puzzlespiel mit interessanten Mechanismen. Jeder Spieler zieht eines der Spielertableus, welches einen Waldboden darstellt. Dieser ist in 6 Felder unterteilt. Die Laubplättchen, welche jeweils ein Loch haben, werden am Besten so positioniert, daß die verschiedenen Gegenstände ( Beeren, Nüße, Pilze und Federn) noch zu sehen sind, da man sich so, aus dem allgemeinen Vorat diese Errungenschaften nehmen und darauf legen soll. Ist eines der besagten 6 Felder ausgefüllt so nimmt man sich die Gegenstände in den eigenen Spielbereich und setzt sich später für ihre verschieden en Eigenschaften ein. Durch Tierplättchen werden auch diese Dinge erworben, jedoch ist das etwas schwieriger. Wer zuerst seinen Waldboden belegt hat, läutet das Ende ein und jeder ist nochmal am Zug.
    Das Spielmaterial ist sehr schön und stimmig. Das Spiel selbst hat uns sehr viel Spaß gemacht. Leider ist die Spielregel verbesserungsbedürftig.
    Martina hat Indian Summer klassifiziert. (ansehen)

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