Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Imperialism: Road to Domination (en)



Imperialism: Road to Domination (en) umfasst etwa den Zeitraum vom 15. bis um 19. Jahrhundert. Die Spieler steuern Großmächte und versuchen, sie in mächtige Imperien zu verwandeln. Um dies zu erreichen bedarf es mehr als nur reines Wirtschaftswachstum und soziale Errungenschaften. Modernisieren Sie die Flotte und ihre Armeen. Erobern Sie neue Gebiete und greifen Sie ihre Rivalen an um dem Ziel ein Stück näher zu kommen.

Die Spieler haben nur ein Ziel - die Beherrschung des Meeres und des Festlands.

Im Spiel entscheiden Glück und Strategie über Sieg oder Niederlage!

ACHTUNG: Das Spiel ist komplett Englisch.

Imperialism: Road to Domination (en), ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Konrad Perzyna



Translated Rules or Reviews:

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So wird Imperialism: Road to Domination (en) von unseren Kunden bewertet:



6 v. 6 Punkten aus 2 Kundentestberichten   Imperialism: Road to Domination (en) selbst bewerten
  • Charley D. K. schrieb am 12.12.2014:
    Imperialism - Road to Domination

    Wir hatten das Glück, das Spiel auf der diesjährigen Messe in Essen mit dem Spieleautor Konrad Perzyna spielen zu dürfen und es hat uns von Anfang an sehr gut gefallen. Das Spiel ist derzeit nur auf Englisch erhältlich, die deutsche Anleitung ist jedoch legal und kostenlos im Netz zu finden.

    Worum geht es?
    Das Spiel wird über einen Zeitraum vom 15. - 19. Jahrhundert gespielt, wobei jeder Spieler eine Großmacht darstellt, die versucht, ein mächtiges Imperium zu erbauen und so die anderen Spieler auszustechen. Natürlich gewinnt der Spieler, der das mächtigste Imperium errichtet hat. Dies erreicht er, indem er die anderen Spieler in Religionskriege verwickelt, seine Machthaber geschickt ausgetauscht hat, Intrigen spinnt und nach Übersee expandiert hat. Hier ist es auch wichtig darauf zu achten, dass die eigene Armeestärke konstant und aufbaufähig bleibt!


    Spielablauf
    Das Spiel läuft in Runden ab, der Spieler mit der niedrigsten Zahl auf seiner Großmachtkarte startet, dann geht es im Uhrzeigersinn weiter.
    Ein Zug eines Spielers besteht aus folgenden Schritten: bis zu 3 Handkarten gegen neue Karten austauschen - hierbei kann er auswählen zwischen Territorienkarten und Vorsehungskarten - und eine von fünf möglichen Aktionen (Entwicklung, Eroberung, Intrige, Krieg und Steuern) ausführen.
    Wenn er gewisse Bedingungen erfüllt, muss ein Spieler irgendwann in seinem Zug auch eine Errungenschaft auswählen.
    Es gibt diverse Ereigniskarten, die das Spiel sehr spannend machen, darüber hinaus gibt es auch zufällig gezogene Machtkarten, die negative Effekte haben.


    Fazit - für welche Spieler ist dieses Spiel interessant?
    Ich denke, dass man schon ein wenig Brettspielerfahrung mitbringen sollte, um Gefallen an Imperialism zu finden und natürlich ist auch klar, dass man mehrere Spiele spielen muss, um den vollen Umfang der Karten am optimalsten ausnutzen zu können. Jede Runde spielt sich anders, da es auf die individuellen Entscheidungen der Spieler ankommt - je nachdem wie sie die Gewichtung halten - was entwickelt man, baut man lieber die Armee weiter aus etc., bekommt auch das Spiel eine andere Richtung. Für mich ist genau diese Vielfalt Grund genug, dem Spiel eine sehr gute Bewertung zu geben. Ich habe es bisher nur auf der Messe gespielt, da ich es noch nicht besitze und schreibe diese Rezi auch mehr als Anreiz für Euch, um vielleicht aufmerksam zu werden auf das Spiel. Nachdem ich es mir zugelegt habe, werde ich meine Rezi noch einmal überprüfen und eine längerfristige Bewertung abgeben.
    Charley D. hat Imperialism: Road to Domination (en) klassifiziert. (ansehen)
  • Michael I. schrieb am 29.08.2016:
    Dieser kurze Bericht beruht auf dem englischsprachigen Spiel und soll nicht die Anleitung wiedergeben, sondern nur den Ablauf skizzieren.

    Bei Imperialism geht es darum sein eigenes Reich auszubauen und dadurch Ruhmespunkte zu erlangen. Diese Punkte bekommt der Spieler entweder dadurch das er Länder und Kolonien (Territorien) erobert oder Errungenschaften macht. Für beide Vorgänge muss der Spieler Voraussetzungen in Form von Geld, Prestige, Armeen (Land oder See) oder einen bestimmten Level von Ressourcen (z.B. Nahrung, Tücher, Gewürze) nachweisen. Interessant hierbei ist, das man die Eroberungen bewusst machen muss, über eine ausgewählte Aktion, wohingegen man die Errungenschaften immer automatisch macht, wenn man irgendwann in seinem Zug die Voraussetzungen erfüllt.


    Damit sind wir auch schon bei dem Punkt, wie funktioniert das ganze eigentlich? Das Spiel ist grundsätzlich kartengesteuert, aber die Fortschritte in den einzelnen Kategorien werden auf dem Spielbrett angezeigt, bei den Karten gibt es folgende Gruppen

    Superpowerkarten – das sind Länderkarten, die unterschiedliche Startvoraussetzungen (permanente Effekte) schaffen

    Territorien – das sind die zu erobernden Kolonien und Länder, diese bringen permanente Effekte

    Vorsehung – das sind Karten für Intrigen und Kämpfe (Angriff und Verteidigung) – bringen meist Einmaleffekte

    Religion – (fast) jeder Spieler startet als Katholik, kann aber einmal im Spiel zu einer von drei anderen Religionen wechseln, das bringt permanente Effekte und teilweise Einmaleffekte

    Errungenschaften – bringen permanente Vorteile



    Zu Spielbeginn erhält jeder Spieler eine Superpowerkarte und fünf Vorsehungskarten.


    Der Zug eines Spielers besteht immer aus zwei Teilen, er kann bei Bedarf bis zu drei Karten tauschen und er kann immer genau eine von fünf Aktionen (Entwicklung, Kampf, Intrige, Eroberungen, Steuern) ausführen, dafür setzt er seinen Marker auf das entsprechende Feld des Spielbretts. Hierbei ist zu beachten, dass der Spieler in jeder Runde eine andere Aktion wählen muss, er kann also z.B. nicht zweimal hintereinander einen Kampf anfangen. Grundsätzlich müssen die für eine Aktion, z.B. Eroberung, erforderlichen Armeen und Ressourcen immer nur nachgewiesen werden, sie müssen nicht abgegeben werden. Im Gegensatz dazu werden die in den verschiedenen Aktionen eingesetzten Karten abgelegt.


    Die Armeen und Ressourcen erhöhen sich im wesentlichen durch Eroberungen (Territorien) und Errungenschaften, Geld bekommt man im wesentlichen durch die Aktionen Entwicklung (man erhält eine festgelegte Geldsumme, je nach Level der Entwicklung), Intrigen und Kampf (man spielt eine Karte gegen einen anderen Spieler). Bei einer Intrige bekommt man das Geld direkt von dem Spieler, gegen den man die Karte spielt. Beim Kampf hat man zwei Einnahmequellen, einerseits den Spieler, gegen den man die Karte gespielt hat, denn wenn er verliert muss er nach dem Kampf einen Frieden schließen, dazu kann er dem Gewinner entweder Geld geben oder eine seiner Territorien Karte. Zusätzlich kann sich der Angreifer nach einem Sieg auch noch plündern, d.h. Geld aus der Bank nehmen.


    Sowohl für Intrige, als auch Kampf sucht man sich natürlich immer den „passenden“ Empfänger der Karte, um den anderen ggf. in seinem Fortkommen zu behindern, z.B. wenn er sich gerade Geld geholt hat, versucht man davon so viel wie möglich zu bekommen. Wenn eine Karte an einen anderen Spieler abgegeben wird, werden auch die Ressourcen abgegeben, der Verlust von Territorien führt aber nicht dazu, das man Errungenschaften wieder abgeben muss.

    Bezgl. der Intrigen und Kämpfe darf man nicht empfindlich sein, da kann es schon sein, das man kurz nacheinander angegriffen und ausgeraubt wird, da gilt es dann mit voller Härte zurück zu schlagen, wenn man die passenden Karten hat.

    Man hat also eine Menge Stellschrauben und Aktionen, mit denen man das Spiel für sich entwicklen kann, aber wir empfanden es nicht als überladen.

    Durch die Kombination von Aufbauspiel, bei dem man aber auch angreifen kann, hat man einen sehr schönen Mechanismus, der uns sehr gut gefällt. Dadurch, das einem die anderen Spieler kaum etwas wegschnappen können, kann man auch seinen nächsten Zug gut planen, was kaum Downtime entstehen lässt. Das Material ist sehr schön gestaltet und hat auch eine gute Qualität. In der gut gemachten Anleitung sind auch die Karten nochmal beschrieben, es lohnt sich sicherlich diese nochmal auszudrucken und jedem Spieler zu geben, so das man einen schnellen Überblick hat.
    Michael hat Imperialism: Road to Domination (en) klassifiziert. (ansehen)

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