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Imperial Steam - Die österreichische Südbahn 1839-1857



Imperial Steam ist ein knallhartes Expertenspiel für 2-4 Personen ab 12 Jahren von Alexander Huemer. Baut im Industriezeitalter Schienenstrecken und Fabriken zwischen Wien und Triest. Wer managt das Unternehmen am besten und kann diesen Wettstreit im Industriellen Zeitalter für sich entscheiden?

Imperial Steam - Die österreichische Südbahn 1839-1857, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Alexander Huemer



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So wird Imperial Steam - Die österreichische Südbahn 1839-1857 von unseren Kunden bewertet:



6 v. 6 Punkten aus 2 Kundentestberichten   Imperial Steam - Die österreichische Südbahn 1839-1857 selbst bewerten
  • Andreas K. schrieb am 16.03.2023:
    Imperial Steam von Alexander Huemer, Frosted Games. Ein Spiel für 2-4 Spieler ab 12 Jahren.\r\nIn Imperial Steam sind wir Eisenbahnunternehmer der Österreichischen Südbahn von 1839 - 1857. Um unser Unternehmen florieren zu lassen steht uns einiges an hochwertigen Material zur Verfügung. 1 großer Spielplan, der mit zur Spielerzahl passenden Stadtplättchen (je 23 Stück für 2/3/4 Spieler), diversen Gütern (Holz, Stein, Eisen, Kohle aus Holzwürfeln), Eisenbahnplättchen (stabile Pappe) und je 1 Startbahnhof/Spieler bestückt wird. Außerdem noch weitere, diverse Pappmarker. Abhängig von der Spielerzahl gibt es noch ein Arbeitsmarkttableau für die Arbeiter und Spezialisten (Holzfiguren), ein Fabriktableau für Fabriken (aus Holz für die 4 Güterarten). Je Spieler auch noch ein Spielertableau, ein Aktientableau, diverse Spielmarker aus Holz (5 Handmarker für die Aktionen, 15 Arbeiter, ein Zugreihenfolgemarker, ein Einflussmarker, 18 Holzstifte als Gleise und drei Bahnhöfe.\r\nVon unseren Markern stehen uns zunächst nicht alle zur Verfügung, denn die müssen wir freischalten. Zu Beginn haben wir nur zwei Handmarker und zwei Arbeiter zur Verfügung. Nach diversen Spielrunden werden die noch fehlenden Handmarker freigeschaltet, so dass wir später im Spiel 5 Aktionen machen können. 1 Bahnhof wird in Wien platziert, die anderen beiden können wir im Spiel verbauen.\r\nWie wird nun gespielt? Hier möchte ich nicht im Einzelnen drauf eingehen, denn das wäre zu viel zu schreiben.\r\nAus insgesamt 11 Hauptaktionsplättchen suchen wir uns unsere Aktkionen aus und belgen die Tafeln mit einem Handmarker. Auf den Plättchen dürfen beliebig viele Handmarker liegen. Möchte ich jedoch ein Aktion zweimal machen muss ich dafür 10 Gulden an die Bank zahlen.\r\nDie 11 Hauptaktionen sind:\r\nGleise bauen\r\nPersonal einstellen\r\nGebäude bauen\r\nGüter produzieren\r\nGüter kaufen oder bestellen\r\nLokomotiven kaufen oder aufrüsten\r\nEinen Vertrag sichern\r\nNächstenliebe zeigen\r\nAktienkurs beeinflussen\r\nSpenden sammeln\r\nPassen.\r\nAus diesen 11 Aktionen muss ich innerhalb von 8 Spielrunden mein Unternehmen florieren lassen. Und das ist verdammt schwer, da die uns zur Verfügung stehenden Güter und das Geld eigentlich immer knapp sind.\r\nFehler bei meinen Aktionen werden dahingehend hart bestraft, da das Spiel durch falsche Entscheidungen der Spieler bereits zu Anfang den Bach runter gehen kann. In der Anleitung gibt es zum Glück ein paar Tipps, um nicht gleich abgehängt zu werden. Das A und O sind das Geld, die Güter und die richtige Planung. Und zwar die Planung auch schon meiner zukünftigen Spielzüge, denn JEDE meiner Entscheidungen beeinflusst mein Spiel. Da ich zu Beginn nur zwei Aktionen zur Verfügung habe ist es ungemein wichtig einen dieser Spielzüge zur Arbeitergewinnung einzusetzen. Tue ich das nicht kann ich das Spiel schon fast vergessen...Es ist ungemein wichtig mein Einkommen zu steigern, meine Güter dann zur Verfügung zu haben, wenn ich sie brauche und die dann auch noch bezahlen kann.\r\nEs heißt also planen, planen, planen.....\r\nDas hört sich trocken an, ist es aber nicht. Der Reiz von Imperial Steam ist eben die Verzahnung all meiner Entscheidungen. Das Spiel ist sauschwer, aber nicht von den Regeln her, sondern eben von der Verzahnung und Folge all meiner Entscheidungen für die nächsten Spielrunden. Das macht Mega Spaß...\r\nBis hierher ist es nur ein ganz grober Überblick über das Spiel. Imperial Steam ist ein toll durchdachtes und verzahntes Wirtschaftsstrategiespiel. Für mich das bisher Beste dieser Art.\r\nDas Spielalter wird mit 12 Jahren angegeben. Ich bin mir nicht sicher, ob hier nicht 14 Jahre angebrachter wäre, denn es gibt reichlich vorzuplanen und zu überlegen. Die angegebene Spieldauer von 60 bis 120 Minuten passen definitiv nicht. Es dauert länger. 90 bis 150 Minuten bei 4 Spielern ist realistischer. Jedenfalls in meinen Spielrunden. Wir sind zwar schon älter aber geistig noch auf Zack ;-)\r\nIch vergebe für Imperial Steam eine 6. Das Spiel macht in meinen Augen alles richtig. Der Spielspaß ist trotz der Komplexibilität und der Verzahnung der Spielzüge einfach nur toll. Toll aber nur, wenn ich zu Beginn meiner ersten beiden Spielzüge an meine Arbeiter denke ;-)\r\nDie Spielregel ist gut verständlich geschrieben und lässt bei mir keine Fragen offen. \r\nAuch das Preis-/Leistungsverhätnis ist gut. Wir werden uns wohl an die 70€ Marke für Spiele solcherart gewöhnen müssen. Das Material ist sehr gut. Das Einzige, was hier wieder stört ist das fehlende Inlay. Hier hat zur Zeit z.B. Distilled und Shogun na Katana gezeigt, dass ein gut durchdachtes Inlay auch in dieser Preisklasse möglich ist und eigentlich Standart sein sollte. \r\nWeiterhin werden wir uns auch wohl an große Spielpläne und dergleichen gewöhnen müssen. Ein großer Spieltisch ist nötig. Ich habe fast den Verdacht, dass die Tischmöbelindustrie bei der Gestaltung der Spielbretter die Finger im Spiel hat ;-)
    Andreas hat Imperial Steam - Die österreichische Südbahn 1839-1857 klassifiziert. (ansehen)
  • Korbinian N. schrieb am 05.05.2023:
    Erinnert in einigen Teilen stark an Brass, ist aber dann doch anders, insbesondere ist der Kernmechanismus anders und komplexer.

    Die Regeln sind gar nicht mal so komplex, wie das 32-seitige Regelheft vermuten lässt. Auch sind nur 3-4 von 11 Aktionen etwas komplexer. Der Rest ist dann doch nur sowas wie ´nimm 10 Geld´, nimm einen Auftrag oder Passen. Ein paar Stolperfallen gibt es aber: Für uns war es unintuitiv, dass man mit 3 Ressourcen entweder eine oder zwei Verbindungen bauen kann. Das macht thematisch keinen Sinn. Desweiteren kann ich die Städte nur vom Brett beliefern, aber die Kohle muss von den Zügen stammen. Der Rest ist recht simpel für jeden, der die Definition von ´deinem Netzwerk´ aus Brass kennt. Man kann hier aber nicht andere Verbindungen mitbenutzen, und andere können mir nicht meine Ressourcen aus den Fabriken wegnehmen. Die Interaktion kommt durch das Racing auf Boni, Strecken, usw.

    Vieles ist deutlich tighter und noch mal deutlich härter. Selten so ein unverzeihliches Spiel auf dem Tisch gehabt wo ich gerade in der Erstpartie nach jedem Zug das Gefühl hatte, dass dieser nicht gut war. Man wird zu harten Entscheidungen gezwungen. Habe ich kein Geld, kann ich Investoren zu Aktionären umwandeln, die einen Kreditmechanismus darstellen, denn diese erhalten am Ende 10% meiner Gesamtpunkte. Diese muss ich mir aber erst mal holen, in dem ich auf Aufträge comitte, was mich weitere Züge kostet.

    Hier stecken sehr viele gute Ideen drin. Das Spiel an sich fühlt sich - bis auf die zwei Ausnahmen von oben - äußerst gut designed an und hat uns sehr gut gefallen. Der Aufbau ist sehr variabel, aber dadurch auch äußerst zeit-intensiv. Rund 20+ Minuten sollte man einplanen. Desweiteren kann ich auf Grund des Umstandes, dass man sich hier gut in eine Ecke spielen kann, Anfänger komplett überfahren. Am besten mehrfach mit der gleichen Besetzung spielen ... es ist halt kein Zug um Zug.

    Bisher nur zu zweit und zu dritt gespielt, zu viert sicherlich noch mal besser. Die Spielzeit beträgt rund 2 Stunden.
    Korbinian hat Imperial Steam - Die österreichische Südbahn 1839-1857 klassifiziert. (ansehen)

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