Holding On: Das bewegte Leben des Billy Kerr
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Holding On: Das bewegte Leben des Billy Kerr



Holding On: Das bewegte Leben des Billy Kerr lädt die Spieler zu einer ganz besonderen Erfahrung ein. Schlüpft in die Rolle eines Palliativteams, erlebt und begleitet das außergewöhnliche Leben einer gewöhnlichen Person an ihrem Lebensabend.

Hub Games präsentiert euch mit Holding On: Das bewegte Leben des Billy Kerr ein kooperatives Spiel, in dem die Spieler die Rolle von Pflegekräften übernehmen und sich um die Sterbenskranken kümmern.

Euer neuester Patient wurde soeben eingeliefert, nachdem er auf einem Flug von Sydney nach London einen Herzinfarkt erlitten hatte. Bisher wisst ihr nur, sein Name ist Billy Kerr, er ist 60 Jahre alt und er hat nur noch wenige Tage zu leben. Von jetzt an müsst ihr zusammenarbeiten, euch angemessen um ihn kümmern und auf medizinische Notfälle reagieren. Dabei ist es aber auch wichtig sein Vertrauen gewinnen. Denn im Verlauf der zehn zusammenhängenden Szenarien müsst ihr die Bruchstücke seiner Lebenserinnerungen zusammensetzen, während ihr immer mehr über Billys sorgenschwere Vergangenheit erfahrt.

Könnt ihr ihm helfen, den Mut aufzubringen, sich seiner Vergangenheit zu stellen, damit er seinen Frieden finden kann?

Holding On: Das bewegte Leben des Billy Kerr, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 14 bis 100 Jahren.
Autor: Michael Fox, Rory O´Connor



Translated Rules or Reviews:

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So wird Holding On: Das bewegte Leben des Billy Kerr von unseren Kunden bewertet:



2 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Holding On: Das bewegte Leben des Billy Kerr selbst bewerten
  • Christian B. schrieb am 24.11.2018:
    Holding On: Das bewegte Leben des Billy Kerr \r\n\r\nGanz passend zum Titel, krankt dieses Spiel an seinen eigenen Ambitionen und weckt bzw. weckte es falsche Erwartungen bei den Spielernn. \r\n\r\nIn diesem Spiel nehmen die Spieler die Rolle von Pflegerinnen und Pflegern eines Krankenhauses ein. Der neue Patient, Billy Kerr, erlitt auf dem Flug von Sydney nach London einen Herzinfarkt und hat nur noch wenige Wochen zu leben. Mit seinem unabwendbaren Ende konfrontiert, will er mit den Dämonen seiner Vergangenheit abschließen und sucht dazu in „Gesprächen“ unsere Hilfe.\r\nWir lernen ihn zunehmend besser kennen und erlangen langsam mehr Klarheit über seinen Lebensweg und die verschiedenen Ereignisse darin. Ähnlich wie im Spiel „This war of mine“ behandelt dieses kooperative Brettspiel einen ernsten und sehr traurigen Teil menschlichen Lebens und die spielerische Auseinandersetzung damit und eine gelungene Umsetzung sind technisch, wie auch inhaltlich spannend. Doch Holding On leistet nicht was es uns verspricht oder verspricht uns schlicht zu viel. Jeder Tag ist in 3 Schichten unterteilt und in jeder Schicht ziehen wir eine Ereigniskarte, die Billys Zustand verschlechtert oder unverändert lässt. Unsere Entscheidungsmöglichkeiten sind bei jeder Karte streng genommen die gleichen: medizinisch Versorgen oder Erinnerungskarten ziehen. Damit wir das Spiel nicht verlieren, muss Billy so lange am Leben bleiben bis wir die Aufgabe des jeweiligen Szenarios erfüllt haben. Zusätzlich müssen wir ihn mindestens einmal täglich medizinisch versorgen, sonst wird er in ein anderes Krankenhaus verlegt und wir verlieren ebenfalls das Spiel. Das menschliche Leid rückt angesichts dieser schlichten Mechanik völlig in den Hintergrund. Die Spieler ziehen so viele verschwommene Erinnerungen wie möglich, um dann die raren klaren Erinnerungen darauf puzzeln zu können, weil sie andernfalls zurück in den Stapel kommen. Man vergisst also praktisch klare Erinnerungen, obwohl man genau diese sucht, die erhaltene Erinnerung aber gerade nicht zu den unklaren passt. \r\n\r\nDa nur auf den verschwommenen Erinnerungskarten ein kurzer Text steht, der meist mit dem dargestellten Bild nur lose einen Kontext bildet, bleibt Billys Geschichte selbst bei klaren Erinnerungen für die Spieler relativ unklar. Das Spiel krankt an zwei schweren Leiden. Zum einen will es eine packende, mitreißende und aufwühlende Geschichte erzählen, die wir durch unser Handeln zum bestmöglichen zu wenden versuchen, wobei der Tod unabwendbar bleibt. Doch indem es die Spieler zu Verwaltungsaufgaben und schlichter Organisation zwingt, gibt es ihnen keine Gelegenheit die „Geschichte“ zu durchleben. Als schaue man immer wieder denselben herzzerreißenden Liebesfilm und müsste gleichzeitig seine Steuererklärung machen. Zum anderen ist der Schauplatz der Spielgeschichte, das Krankenhaus, der falsche Ort für derartige Entscheidungen. Der Alltag in solchen Einrichtungen ist stressig und dies bildet das Spiel sogar rudimentär ab. Doch stellt sich in keinem Krankenhaus die Frage zwischen medizinischer Versorgung oder einem mehr oder minder rührseligen Gespräch. Letztlich gibt es mehr als nur einen Patienten. Und die medizinische Versorgung ist der Wunsch bzw. die Hoffnung des Patienten und damit der Auftrag der Pflegenden.\r\nHolding On versucht einen mutigen Schritt zu einem ernsten Thema und dies ist sowohl begrüßens, wie auch anerkennenswert. Doch wird es niemandem dabei gerecht. Sich selbst, dem Thema, den Spielererwartungen und den abgebildeten Protagonisten nicht. \r\n\r\nEin anderer Handlungsort hätte auch der Beruf eines Sozialarbeiters oder in einem Altersheim sein können. Zunehmende Überalterung, Tod, soziale Kälte, Einsamkeit, Armut (oder speziell Armut im Alter) oder Abhängigkeiten aller Art hätten Thema sein können. Und ein Fokus auf die Geschichte mit einem offenen Ende und die Möglichkeiten der Spieler das Geschehen zu beeinflussen, wie beispielsweise bei Arkham Horror – Das Kartenspiel, gäbe sicher einen völlig anderen Anreiz und stellte auch einen exzellenten Wiederspielwert dar.
  • Björn T. schrieb am 03.03.2022:
    Ich hatte im Vorfeld schon einiges über dieses Spiel gelesen. Und trotz aller Kritik, wollte ich ihm eine Chance geben. Denn ich finde die Grundidee eigentlich ganz vielversprechend. Die Spieler organisieren den stressigen Krankenhausalltag und müssen sich dabei um einen schwerkranken Patienten kümmern. Je besser ihnen das gelingt, desto mehr gibt der Patient über sein Leben preis. Denn eines ist klar: Irgendetwas aus seiner Vergangenheit belastet Billy Kerr und nur, wenn man sein Vertrauen gewinnt, wird er darüber berichten.

    Erste Verwunderung herrschte bei mir dann schon beim Lesen der Spielregeln. Die eigentliche Besetzung ist mit 3 Spielern, wobei abwechselnd eigentlich einer immer alleiniger Bestimmer ist. Für das 2- und 4-Personen-Spiel gibt es Sonderregeln.

    Die durchaus anspruchsvoll erwartete Aufgabe der Organisation des Krankenhausalltags entpuppt sich dann lediglich als das Aufdecken von 3 Schichtkarten, die mit Personen besetzt werden müssen. Hier gibt es einen riesigen Glücksfaktor und es gibt Tage (Spielzüge), an denen man gar keine Chance hat, irgendetwas zu erreichen.

    Und dann das Herzstück des Spieles: Die Erinnerungen des Billy Kerr. Diese sind unterteilt in vage und klare Erinnerungen. Eine Idee, die ich gar nicht schlecht finde. Allerdings ist das spieltechnisch nichts anderes als ein zufälliges Kartenziehen, was dann irgendwie zusammenpassen muss. Bei den ersten Karten ist es noch interessant ein Zitat mit einem verschwommenen und später mit einem klaren Bild zu verbinden, aber schnell wird klar: Eigentlich ist es auch total egal.

    Denn, und das ist mein größter Kritikpunkt: Das Spiel soll zwar in mehreren, aufeinander aufbauenden Szenarien gespielt werden, aber nach jedem Spiel werden alle Karten wieder abgeräumt und man steht im nächsten Spiel wieder vor der gleichen Aufgabe. Und wenn man zum wiederholten Mal die gleich vage Erinnerung in eine klare umwandeln darf, erfährt man auch nichts Neues über die Geschichte.

    Leider hat mir dieses Spiel überhaupt keinen Spaß gemacht. Ich habe die ersten beiden Szenarien durchgespielt und dann das dritte Szenario abgebrochen. Tut mir leid. Das ist leider nix!

    Eigentlich hätte das Spiel nur einen Stern verdient. Ich gebe ihm (mit sehr viel gutem Willen) aber zwei Sterne, weil ich immer noch die Grundidee gut finde. Vielleicht hätte man aus dem Thema ein interessantes Legacy-Spiel machen können? Aber in dieser Konstellation ist es leider ein Reinfall.
    Björn hat Holding On: Das bewegte Leben des Billy Kerr klassifiziert. (ansehen)
  • Christian R. schrieb am 08.08.2019:
    Fazit - Spielstil.net

    Betrachtet man "Holding on" findet man zwei Ebenen. Die rein spielerische und die dabei erzählte Geschichte. Letztere ist das eigentliche Herzstück. Hier wurde viel Aufwand betrieben. Die Storyline ist dabei weder abstrus, noch abwegig. Es ist etwas, was einem Menschen, der in gewisse Situationen gerät, tatsächlich widerfahren kann. Dabei schwingt stets ein sehr ernster Unterton mit. Wobei ein großes Problem ist, dass wir immer und immer wieder dieselben Erinnerungen erforschen. Stets dieselben Texte vorlesen und davon dann eher genervt als bewegt sind. Das wirkt nicht ganz ausgegoren und lässt Billy Kerr - unseren Patienten - noch farbloser erscheinen, als der abstrakte spielerische Teil.

    Dieser ist äußerst repetitiv. Ich weiß nicht, ob es schon Kunst ist,  das Spiel in seinen Wiederholungen wie Arbeit wirken zu lassen oder ob man diesen Part einfach nur stiefmütterlich behandelt hat. Denn im Endeffekt werden über die komplette Spielzeit die gleichen, wenigen Tätigkeiten ständig wiederholt. Dabei ist erstaunlich, wie leicht es einem fällt zu entscheiden, dass wir uns nun nicht um die Gesundheit des Patienten kümmern, sondern unser Ziel vorantreiben. Wir pokern also, ob er weiterlebt, nur um ihn in Gespräche verwickeln zu können.

    Ist der spielerische Abschnitt nicht schon eher mau, kämpft dieser mit einem weiteren Problem. Das Regelwerk ist etwas abstrus im Aufbau und verschweigt bestimmte Details. Hier wird auf die Symbolerklärung verwiesen, wo man jedoch auch nicht immer die gewünschte Antwort findet. Die Formulierungen dort sind nämlich zu offen oder überhaupt nicht in den Regeln abgebildet, so dass man selbst interpretieren muss, was das nun zu bedeuten hat.

    So braucht es einiges an Selbstbeherrschung, um "Holding on" immer wieder zu spielen. Schließlich entfaltet sich der endgültige Reiz erst mit Abschluss des zehnten Szenarios. Dabei motiviert das Spiel auch dadurch nicht, dass Sieg oder Niederlage stark glücksabhängig sind. Ohne zu Spoilern hängt vieles oftmals davon ab, dass wir die richtige Karte(n) ziehen. Und gerade im letzten Zug zu scheitern, weil man kein glückliches Händchen hatte, bewegt einen eher nicht dazu dasselbe Szenario nochmals von vorn zu versuchen.

    Dennoch ist "Holding on" ein wichtiges Spiel. Es zeigt, dass man sich auch an unangenehme Themen heranwagen kann, ohne sie als Spiel in ihrer Wichtigkeit zu mindern. Trotzdem sollte man dann eben dafür sorgen, dass das Schicksal, welches in unseren Händen liegt, eben nicht so gesichtslos bleibt, wie es hier der Fall ist. Auch wäre es wichtig ein aufregendes Spielerlebnis zu bieten, das dieses Erlebnis stützt.

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