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Heaven & Ale
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  • Spiel der Spiele
    Spiel der Spiele
    2018
    Spiele Hit für Experten
  • Spiel der Spiele
    Spiel der Spiele
    2018
    Spiele Hit für Experten
  • Kennerspiel des Jahres
    Kennerspiel des Jahres
    2018
    Nominierungsliste
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Heaven & Ale



Gut gebraut ist halb gewonnen, das dachten sich schon die mittelalterlichen Mönche, die mit großer Sorgfalt in den Klosterbrauereien aus unterschiedlichen Zutaten „flüssiges Brot“ herstellten. Jetzt ist auch das neue Autorenduo aus Michael Kiesling und Andreas Schmidt auf Hopfen und Malz gekommen. Runde um Runde gilt es in Heaven & Ale auf dem Markt zum richtigen Moment Rohstoffplättchen einzusammeln – und damit den Mitspielern ein Schnippchen zu schlagen – oder Wertungen auszulösen. Gleichermaßen müssen die Spieler aber auch ihren Klostergarten mit Rohstoffen und genügend Mönchen ausstatten, damit die Produktion volle Fahrt aufnehmen kann. Denn im Braukeller wartet bereits der Braumeister, um jedes Fass einzeln zu veredeln.

Die richtige Balance zwischen dem Ausbau des Klostergartens und dem Ernten der bereits bestellten Felder ist der Schlüssel zum Sieg im Kennerspiel Heaven & Ale. Nur wer seinen Klostergarten ausgeklügelt bestückt und einen kühlen Kopf gegen seine Konkurrenz bewahrt, wird zum Schluss das beste Bier unter Gottes blauem Himmel brauen.

Heaven & Ale, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Michael Kiesling, Andreas Schmidt

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So wird Heaven & Ale von unseren Kunden bewertet:



6 v. 6 Punkten aus 8 Kundentestberichten   Heaven & Ale selbst bewerten
  • Sven T. schrieb am 22.11.2017:
    Die zwei Nordlichter Kiesling und Schmidt haben in einer kongenialen Zusammenarbeit ein Vielspielerspiel alter Güte auf den Markt gebracht.

    Ablauf:
    Jeder Spieler hat ein Tableau mit einer Sonnen- und Schattenseite, sowie einer Leiste mit Anzeigen für die Qualität des Braumeisters und Anzahl der Bierzutaten vor sich.

    Auf dem kleinen Spielplan für alle, befinden sich die Zutatenplättchen für die jeweilige Runde, die dann immer je eines auf die Felder außen ausgelegt werden. Dazu kommen Mönche auf Ihre Felder und es befinden sich im Rund Wertungsfelder.

    Wer am Zug ist, darf soviel Schritte, wie selbst gewünscht voranschreiten, sich ein Zutaten-, oder Mönchsplättchen nehmen, dieses auf einem Feld (Tableau) platzieren und punkten. Daneben besteht die Möglichkeit, auf auf Felder zu gehen, die Wertungen auslösen.

    Zutatenplättchen platziert man entweder auf der Sonnenseite, dort bringen Sie Punkte, oder auf der Schattenseite, dort bringen sie Einkommen. Alle Zutatenplättchen haben einen Wert, der die Punkte, oder Geld generiert. Beides gibt es aber erst, wenn eine auf dem Tableau gezeigte Farm von den Plättchen vollständig umschlossen ist. Welche der verschiedenen Farmen zum Einsatz kommt, ist abhängig von den Zutaten- und Mönchsplättchen, deren Werte addiert, die jeweilige Farm bestimmen. Diese hat dann unterschiedliche Wertungen zur Folge. Da wird dann nur ein Plättchen seiner Wahl, zwei gegenüberliegende, oder auch gar keines gewertet. Je weniger es für die Zutaten gibt, umso höher ist dann aber die Wertung für den Braumeister.

    Wer auf ein Wertungsfeld wählt, hat die Möglichkeit, spezielle Zutaten, Wertungszahlen auf den Plättchen, Mönche, etc. extra in die Wertung zu bringen. Wählt man z.B. die Wertung eines Mönchs, werden alle Plättchen um ihn herum einmal gewertet. Wählt man z.B. eine bestimmte Zutat, werden alle auf seinem Tablau befindliche Zutaten dieser Art gewertet. In Punkten, oder Einkommen, je nachdem, ob sie sich auf der Schatten-, oder Sonnenseite befinden.

    Soweit so gut und es gibt natürlich noch ein paar mehr Möglichkeiten, mit denen man Punkte generieren kann.

    Sieger des Spiels ist der mit den meisten Punkten. Öde? Nöööööö!!!!!!! Die Siegbedingung ist einmalig. Am Ende des Spiels schaut jeder Spieler, wo sich sein Braumeister befindet. Je höher dieser steht, umso höher ist der Multiplikator der erreichten Punktzahl. Die erreichten Punkte wiederum, werden durch DIE Zutat bestimmt, die ich am WENIGSTEN auf meinem Tableau generieren konnte. Nun besteht noch die Möglichkeit, Zutaten von denen ich wenige habe, gegen andere von denen ich mehr habe zu tauschen. Das Tauschverhältnis wird ebenfalls durch den Stand meines Braumeisters vorgegeben.

    Fazit:
    Da haben sich mal zwei schlaue Köpfe "back to the roots" begeben. Das geht schon mit der Grafik los, die viele als etwas altbacken empfinden, ich finde sie wohltuend übersichtlich und schon ein wenig Retro. Wichtiger ist aber das übersichtliche Regelwerk. Hier wurde auf jeglichen Schnickschnack verzichtet, das Spiel ist schnell erklärt und hat eine unheimlich gute Tiefe. Es spielt sich mit geübten Spielern recht schnell (ca. 45 Min.), trotz aller taktischen Möglichkeiten, ist aber bei weitem kein Absackerspiel, bei Vielspielern und auch in anspuchvollerem Familienumfeld spielbar.

    Einfach umwerfend ist die Punktewertung während und vor allem, die am Ende des Spiels. Da hatten wir im ersten Spiel doch tatsächlich geübte Vielspieler, die mit null!! Punkten geendet haben. das passiert natürlich nur beim ersten Mal und ist dem Umstand einer Wertung in Verhältnismäßigkeit geschuldet, die ich so aus keinem anderen Spiel kenne.

    Ein wohltuend auf wichtige Regeln reduziertes Spiel und für mich eines der besten Games 2017. Absolute Kaufempfehlung!
    Sven hat Heaven & Ale klassifiziert. (ansehen)
  • Uwe S. schrieb am 20.08.2018:
    Heaven & Ale ist ein Plättchen-Legespiel, bei dem die auf einem Aktions-Tableau (kein zurück-gehen möglich) gekauften Rohstoff- und Mönchsplättchen entweder auf der Sonnen- (doppelte Kosten, -> Rohstoff-Ertrag) oder Schattenseite (einfache Kosten, -> Dukaten-Ertrag) des eigenen Klostergartens abgelegt werden. Die derart gelegten Plättchen bringen nun bei den Wertungen den entsprechenden Ertrag. Die Wertungen werden entweder durch eine komplette Umschließung eines Scheunenplatzes im Klostergarten (Aktivierungen in Abhängigkeit der Plättchenwerte, evtl Braumeisterzug) oder Wahl der Aktion "Wertung" (Ernte alle Plättchen eines Wertes, einen der 5 Rohstoffe, einen der 4 Mönche) ausgelöst. Diese 10 Erntefelder bilden 5 Privilegpaare, mit denen je ein Privileg (12 Dukaten, Braumeisterzug, Faßwertung, 2xRohstoffmarkerzug) freigeschaltet wird. Mit den Dukaten können neue Plättchen gekauft werden, mit den Rohstofferträgen werden die entsprechenden Rohstoffmarker gezogen. Zudem können auf Faß-Aktionsfeldern noch Ziele erfüllt werden. In der Schlußwertung gibt der Braumeister den Multiplikator an, mit dem der niedrigste Rohstoffmarker (nach speziellen Regeln werden andere Marker zurückgezogen, um andere nach vorne zu ziehen) multipliziert wird. Hinzugezählt werden noch die Faßpunkte und der Startspielerbonus.

    Fazit: Heaven & Ale ist von den Regeln nicht so kompliziert, das Zusammenspiel des Plättchenkaufes und -ablage sowie der Wertungen mit Zügen des Braumeisters, der Rofstoffmarker und der Dukatenertrag ergeben ein zu beachtendes "Ganzes" (richtiges Timing). Wenn man den Braumeister nicht genügend "beachtet" kann es passieren, daß man in der Endwertung mit 0 Punkten dasteht.
    Uwe hat Heaven & Ale klassifiziert. (ansehen)
    • Michael Maro W., Christian M. und 10 weitere mögen das.
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    • Susanne L.
      Susanne L.:
      Die erste Partie habe ich haushoch gewonnen, fand das Spiel allerdings langweilig, unatmospärisch bei aufgesetztem Thema und die Endwertung mit ... weiterlesen
      20.08.2018-13:58:35
    • Uwe S.
      Uwe S.: An Bierbrauen habe ich trotz Genuß von Selbigem auch nicht gedacht - der Anreiz liegt für mich in der Schlußwertung Braumeister/Rohstoffmarker... weiterlesen
      20.08.2018-14:59:33
  • Wolfgang V. schrieb am 15.12.2017:
    Einleitung:

    On and on
    On and on
    It´s Heaven and Hell

    Mit diesen legendären Textzeilen schrieb Black Sabbath im Jahr 1980 Musikgeschichte und bescherte den Heavy Metal Fans einen Meilenstein für die Ewigkeit. Ob Heaven & Ale von diesem Song bzw. von diesem Album abgeleitet wurde und ob das Spiel eine genauso wertvolle Perle ist, erfahrt Ihr in den folgenden Ablauf- und Meinungsblöcken sowie im abschließenden Fazit.

    Ablauf:

    Thema des Brettspiels ist die Leitung eines klösterlichen Biergartens, wo zwei bis vier Protagonisten um die meisten Siegpunkte wetteifern. Dazu wird der Spielplan zunächst in die Mitte gelegt und mit allen benötigten Utensilien bestückt. Auf dem Spielplan, der in Form eines Rundlaufs angeordnet ist, werden Rohstoffplättchen, Mönchsplättchen und Wertungssteine platziert. Weiterhin gibt es Fässerplättchen mit Zielvorgaben, die in die Spielfeldmitte gelegt werden.

    Jeder Spieler erhält einen eigenes Klostergarten-Tableau und fünf Privilegkarten. Das Startkapital beträgt 25 Dukaten. Zum Abschluss der Vorbereitung werden fünf unterschiedliche Rohstoffmarker sowie eine Braumeister-Figur auf ihre entsprechenden Startpositionen gestellt. Der aktive Spieler darf nun mit seiner Spielfigur beliebig viele Felder vorziehen (auf dem Rundkurs des Spielplans) und dann die entsprechende Aktion ausführen. Rohstoffplättchen können gekauft werden. Die Kosten hängen von der Bauposition des Klostergarten-Tableaus ab. Gleiches gilt für die Mönchsplättchen, die auf ihren Feldern ebenfalls erworben werden können. Wird im späteren Verlauf eine Wertung ausgelöst, so liefert die Schattenseite des Klostergartens Geld als Ertrag. Für Plättchen auf der Sonnenseite darf der Spieler seine Rohstoffmarker vorziehen.

    Wertungen können auf zweierlei Arten ausgelöst werden. Wird ein Scheunenplatz auf dem Klostergarten-Tableau vollständig umschlossen (d.h. wenn alle Felder drum herum verbaut wurden), erhält der Spieler automatisch ein Scheunenplättchen, das er auf den entsprechenden Scheunenplatz legt. Dafür steigt er mit seinem Baumeister auf und darf obendrein Plättchen um die Scheune aktivieren. Wie erwähnt ermöglichen aktivierte Plättchen auf der Sonnenseite den Aufstieg von Rohstoffmarkern oder bringen auf der dunklen Seite Geld ein. Alternativ kann eine Wertung auch über ein Wertungsfeld ausgelöst werden. In diesem Fall wird ein bestimmter Mönch oder eine bestimmte Rohstoffsorte oder ein bestimmter Zahlenwert aktiviert. Durch Fassfelder auf dem Rundkurs können sich die Spieler Fässer aus der Mitte nehmen, wenn sie die Voraussetzungen / Zielvorgaben erfüllt haben. Fässer sind am Schluss Siegpunkte wert.

    Das Spiel endet nach der letzten Runde, wenn alle Spieler wieder am Startfeld angekommen sind. Nun erfolgt die Schlusswertung. Zur Berechnung der Siegpunkte wird die Position des am weitesten hinten stehenden Rohstoffmarkers mit dem Siegpunktwert des Braumeisters multipliziert. Ggf. kommen noch Sondersiegpunkte für Fässer dazu. Der Spieler mit den meisten Punkten hat dann gewonnen.

    Meinung:

    Die Kooperation von Eggertspiele und Pegasus ist nahezu immer ein Garant für gelungene Veröffentlichungen im Kennerbereich, und Heaven & Ale bildet da keine Ausnahme. Das Spiel ist anspruchsvoll, macht großen Spaß und verlangt den Protagonisten teilweise gehörigen Gehirnschmalz ab.

    Auf den ersten Blick scheint Heaven & Ale gar nicht mal so komplex zu sein, da die Regeln auf acht Seiten untergebracht wurden, was eigentlich vergleichsweise wenig ist. Aber trotz leichter Zugänglichkeit ist das Spiel durchaus fordernd, weil die Konkurrenten permanent unter Entscheidungszwang stehen, was sie am dringendsten benötigen. Natürlich sind Rohstoffe am Anfang äußerst beliebt, aber schon bei der Platzierung fängt das Entscheidungsdilemma an. Soll ich das Plättchen kostengünstig auf die Schattenseite lokalisieren oder zum doppelten Preis in die Sonne legen? Diese Frage muss jeder für sich selbst beantworten, und oftmals können auch beide Strategien zum Erfolg führen. Da es am Schluss aber größtenteils auf die Position des am weitesten hinten liegenden Rohstoffmarkers ankommt (und natürlich auch auf die Position des Braumeisters), sollte die Sonnenseite definitiv nicht vernachlässigt werden. Jeder Schritt der Rohstoffmarker erhöht letztendlich die Multiplikatorenwertung, und ein Spieler, dessen „schlechtester“ Rohstoff auf dem Wert 4 oder 5 steht, hat in der Abrechnung meistens keine Chance auf den Spielsieg. Da helfen auch viele Sonderpunkte durch Fässer nicht weiter.

    Dummerweise kann die Sonnenseite-Strategie nicht endlos durchgezogen werden. Irgendwann geht einem Spieler nun mal das Geld aus, und dann helfen Geldausschüttungen der Schattenseite durchaus weiter. Aber auch die Mönche spielen eine gewichtige Rolle bei ihren Wertungen. Und damit sind wir auch schon bei der Erkenntnis, die auf so viele anspruchsvolle Veröffentlichungen zutrifft: alles ist wichtig. Das A und O des Spiels ist das Herausfinden einer vernünftigen Balance, um einerseits zahlungsfähig zu bleiben und andererseits mit den Rohstoffmarkern weiterzuschreiten. Und diese Überlegungen machen richtig viel Spaß. Zumal auch noch die Frage nach dem richtigen Timing zur Nutzung der Wertungsfelder hinzukommt.

    Alles in allem ist Heaven & Ale also ein verdammt gutes Spiel geworden, das allen Vielspielern und Eurogame-Liebhabern bedenkenlos ans Herz gelegt werden kann. Einzig die „weibliche Formulierung“ im Regelwerk nervt ein bisschen, denn trotz aller berechtigten Forderung nach Emanzipation dürfte klar sein, dass die klassische Bezeichnung „Spieler“ immer geschlechtsneutral gemeint ist. Da muss man das Rad nicht neu erfinden, indem man konsequent von „Spielerin“ redet. Das ist einfach nur Quatsch :-)

    Fazit:

    Sicherlich gibt es noch bessere Spiele als Heaven & Ale (z.B. Great Western Trail, Terra Mystica usw.), aber trotzdem gibt es an dieser Veröffentlichung nichts groß zu bemängeln. Und deshalb kann abschließend auch mit Inbrunst gesungen werden:

    On and on
    On and on
    It´s Heaven and Ale :-)

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