Guildhall - Zünfte & Intrigen wurde die folgende Auszeichnung verliehen:
  • Spiel des Jahres - Empfehlungsliste
    Spiel des Jahres - Empfehlungsliste
    2014
    Empfehlungsliste Kennerspiel
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Guildhall - Zünfte & Intrigen



In Guildhall – Zünfte & Intrigen kämpft ihr mit allen Mitteln um Einfluss und Macht. Mit der Unterstützung verschiedener Berufsgruppen gründet ihr Zünfte und nutzt die vielfältigen Aktionen der Historiker, Weberinnen oder Bauern. Dank der Meuchler und Händler sind nicht mal die Zunfthäuser der Mitspieler sicher. Und wer kann dem Reiz der Tänzerinnen widerstehen...
Jeder neue Arbeiter in den Zunfthäusern erweitert eure Aktionsmöglichkeiten, aber nur mit kompletten Zünften könnt ihr die wertvollen Prestigekarten kaufen.
Auf welchen Weg werdet ihr das Spiel gewinnen?

Inhalt:
- 120 Berufskarten
- 30 Prestigekarten
- 30 Siegpunktkarten
- 1 Spielanleitung

Guildhall - Zünfte & Intrigen, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Hope S. Hwang

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So wird Guildhall - Zünfte & Intrigen von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 8 Kundentestberichten   Guildhall - Zünfte & Intrigen selbst bewerten
  • Beatrix S. schrieb am 02.06.2013:
    Spieleranzahl: 2-4
    Spieldauer: 45 Minuten
    Spieleralter: ab 12 Jahre
    Kartenspiel mit Handmanagement und Sammlung von Sets

    Gespielt wurden Partien mit 2, 3 und 4 Personen

    Berufstätige, gleich welcher Coleur, haben sich immer schon gerne zusammengeschlossen, und das wünschen sie auch in diesem Spiel zu tun. Je mehr, desto mächtiger gilt auch bei diesem Kartenspiel, aber ist eine gewisse Anzahl überschritten, ist nichts mehr mit ihnen anzufangen.

    Aber fangen wir dort an, wo es am sinnvollsten ist, nämlich am … Anfang. Öffnen wir gemeinsam die, recht kleine, Spielschachtel und sehen wir uns das Spielmaterial an.

    Es gibt … Karten (und sonst nichts): Siegpunktekarten (1, 2 und 5 Siegpunkte) und Prestigekarten (zwischen 2 und 9 Siegpunkten und bei einigen zuzüglich Kartenaktionen) und Berufskarten (6 Berufe in 5 verschiedenen Farben).

    Und diese Berufskarten sind dann auch das Mittel zum Zweck Siegpunktkarten zu erhalten und Prestigekarten zu erwerben, um als Erster 20 oder mehr Siegpunkte zu erreichen und das Spiel zu gewinnen.
    Zu Beginn des Spiels werden die Siegpunktkarten in drei Stapel (mit 1, 2 und 5 Siegpunkten) geteilt und offen neben das Spielfeld gelegt.
    Die Prestigekarten werden gemischt und fünf davon aufgedeckt neben die Siegpunktkarten gelegt (es ändert aber auch nichts am Spiel, sollten sie woanders liegen), die restlichen als verdeckter Nachziehstapel bereitgelegt. Bei weniger als vier Spielern werden von allen Prestigekarten zwei mit Wert 5 entfernt. Desweiteren je eine der verschiedenen (mehrfach vorhandenen) Prestigekarten.
    Die Berufskarten werden ebenfalls (sehr gut) gemischt und jeder Spieler erhält zu Beginn neun davon. Noch vor Beginn des ersten Spielzugs dürfen die Spieler eine beliebige Anzahl auf den Ablagestapel legen und die gleiche Anzahl nachziehen (und zwar beginnend mit dem Startspieler). Danach wählt jeder Spieler drei seiner Handkarten aus und legt sie als Grundstock in sein Zunfthaus. Dabei ist zu beachten, dass keine identischen Karten ausgelegt werden. Karten der gleichen Berufsgruppe werden zusammengelegt.

    Im eigenen Spielzug hat jeder Spieler zwei Aktionen zur Verfügung und für beide darf er aus drei Möglichkeiten wählen:
    1. Eine Berufskarte aus der Hand in seinem Aktionsbereich ausspielen (der sich neben seinem Zunfthaus befindet) und die Aktion der Karte nutzen. Welche der drei auf den Berufskarten angegebenen Aktionen man nutzen darf, hängt davon ab, wie viele Karten dieser Berufsgruppe man bereits in seinem Zunfthaus liegen hat, allerdings kann man auch die „weniger wertigen“ Aktionen der Karte nutzen oder ganz auf die Aktion verzichten).
    Die verschiedenen Berufe haben unterschiedliche Fähigkeiten (die Tänzerinnen lassen einen Handkarten nachziehen und ermöglichen eine weitere Aktion, die Weberinnen erlauben es, Handkarten in das eigene Zunfthaus zu legen, die Bauern bringen Siegpunkte in Form von Siegpunktkarten, die Händler geben die Möglichkeit, Karten aus dem eigenen Zunfthaus gegen Karten aus gegnerischen Zunfthäusern zu tauschen, die Meuchler entfernen Karten aus gegnerischen Zunfthäusern, diese wandern auf den Ablagestapel und die Historiker lassen einen Zugriff auf den Ablagestapel zu).
    Dabei ist zu beachten, dass meine keine Berufskarte spielen darf, die bereits im eigenen Zunfthaus liegt und man darf in seinem Spielzug keine Karten der gleichen Berufsgruppe ausspielen.
    2. Eine beliebige Anzahl seiner Handkarten auf den Ablagestapel legen und nachziehen, bis man sechs Karten auf der Hand hat. Dies ist der einzige Moment im Spiel, zu dem man eine bestimmte Anzahl Karten auf der Hand hat (nämlich immer sechs), ansonsten gibt es kein Handkartenlimit.
    3. Eine der fünf offen ausliegenden Prestigekarten (mit einer oder zwei kompletten Zünften) kaufen, von denen viele neben Siegpunkten auch noch die Möglichkeit einer Kartenaktion bringen, die man zum Zeitpunkt des Erwerbs nutzen darf (z.B. weitere Aktionen, Karten nachzuziehen, Karten aus der Hand ins eigene Zunfthaus legen, Karten aus gegnerischen Zunfthäusern ins eigene zu legen bis zu der Möglichkeit eine komplette Zunft ins eigene Zunfthaus zu legen). Die Prestigekarten werden dann wieder auf fünf ergänzt.

    Man darf von jeder Berufsgruppe nur eine Zunft in seinem Zunfthaus haben.

    Am Ende des Spielzugs werden die ausgespielten Karten aus dem Aktionsbereich in das Zunfthaus gelegt. Sollte durch das Ausspielen und dadurch ausgelöste Aktionen eine Zunft komplett sein (alle fünf Farben), werden die Karten zusammengeschoben und verdeckt ins Zunfthaus gelegt. Diese Zunft kann nun zum Erwerb von Prestigekarten genutzt werden (und wirkt sich auch nicht mehr beim Ausspielen von Handkarten aus). Man darf nicht mehr als drei komplette Zünfte in seinem Zunfthaus haben.

    Sollte man am Ende des Spielzugs 20 oder mehr Siegpunkte haben, endet das Spiel und man hat gewonnen.

    Durch das Verbot, Karten auszuspielen, die bereits im eigenen Zunfthaus liegen, muss man genau beachten, welche Karten man wann ausspielt oder doch vielleicht lieber wieder abwirft, um neue Handkarten zu erhalten. Dabei ist natürlich darauf zu achten, dass man keinem seiner Gegenspieler eine Vorlage liefert.

    Bestimmte Kartenkombinationen bieten sich beim Ausspielen an, z.B. kann man erst mit einem Meuchler einem Gegenspieler eine Karte „stehlen“, um sie danach mit einem Historiker vom Ablagestapel ins eigene Zunfthaus zu holen.

    Einziger Schwachpunkt dieses schönen kleinen Kartenspiels ist die an einigen Stellen schwammige Spielregel, die einigen Platz für unterschiedliche Interpretationen bietet (und mich auch nach intensiven Studium an einigen Stellen unsicher zurücklässt).
    Ansonsten eignet sich das Spiel hervorragend auch für mehrere kurze Partien hintereinander.
    Ich vergebe 5 Punkte.
    Beatrix hat Guildhall - Zünfte & Intrigen klassifiziert. (ansehen)
  • Norbert H. schrieb am 17.06.2013:
    Zum Spielablauf hat Beatrix bereits alles sehr schön beschrieben, vielen Dank dafür ;)
    Hier nun mein Eindruck zum Spiel:
    Ein kleines, aber feines Kartenspiel bei dem eigentlich keine Langeweile aufkommt.
    In verschiedenen Spielerunden immer anders, da jeder Mitspieler anders agiert.
    So kann und darf man die Zunfthäuser seiner Mitspieler niemals aus den Augen
    lassen und sollte seines entsprechend "sicher" aufbauen, d.h. z.B. möglichst
    Farben legen welche schon in anderen Zunfthäusern liegen. Das schützt zwar nicht
    vorm Meuchler, aber vor dem Händler. Es gibt viele gute Kombinationsmöglichkeiten
    seine Berufskarten auszuspielen, das heraus zu finden macht schon viel Spaß. Es
    gibt in diesem Spiel also immer was zu tun ;)

    Für mich gibt es dafür 5 Punkte.
    Norbert hat Guildhall - Zünfte & Intrigen klassifiziert. (ansehen)
  • Sven F. schrieb am 24.06.2013:
    Das Spiel hat Beatrix ja schon wunderbar beschrieben, da braucht man fast nix mehr dazu sagen. :)
    Mein Eindruck nach den ersten Partien ist, dass die Regeln zwar einfach sind aber doch ihre Feinheiten haben.
    Ich war schon lange nicht mehr von einem Kartenspiel so angefixt! Für mich klare 6 Punkte.
    Sven hat Guildhall - Zünfte & Intrigen klassifiziert. (ansehen)
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