Granada
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Granada



In diesem eigenständigen Spiel bauen die Spieler nun die Stadt Granada am Fuße der Sierra Nevada, auf deren Hügel die berühmte ALHAMBRA thront.

Nach wie vor gilt es, mit clever eingekauften Gebäudeplättchen die punkteträchtigste
Stadt zu errichten. Die Gebäude verfügen nun aber über 2 Seiten und es gibt neue Gebäudearten, deren Wert erst im Spiel festgelegt wird.

Granada, ein Spiel für 2 bis 6 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Dirk Henn

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5 v. 6 Punkten aus 7 Kundentestberichten   Granada selbst bewerten
  • Peter M. schrieb am 05.07.2011:
    Was ist Granada? Ein Alhambra-Nachfolger, ein Alhambra-Ableger, ein Alhambra-Klon?
    Antwort: Von allem etwas!

    Der Nachfolger: Das Startplättchen ist eine kleine Alhambra, die man im Spiel des Jahres 2003 errichtet hat, und man baut nun drumherum die Stadt Granada.

    Der Ableger: Ein (weiteres) Spiel aus der Alhambra-Familie.

    Der Klon: Spielerische Unterschiede muss man mit der Lupe suchen. Es gibt wie in Alhambra vier Währungen in verschiedenen Farben, mit denen man Gebäudeplättchen von den farblich passenden Feldern des Baumarkts erwerben kann. Die Zugmöglichkeiten sind die gleichen wie bei Alhambra. Die Bauregeln sind auch identisch. Statt einer Stadtmauer gibt es nun einen Wassergraben auf den Plättchen.

    Der spielerische Unterschied liegt vor allem in den Gebäudeplättchen, die beidseitig bedruckt sind. Es gibt nun von 9 verschiedenen Gebäudearten jeweils 12 Stück im Wert von 2 bis 13 (was gleichzeitig der Kaufpreis ist). Man kann das erworbene Plättchen mit der oben liegenden Seite in die Stadt einbauen oder gegen Abgabe von 3 Geld wenden und mit der Rückseite nach oben einbauen, wenn man dieses Gebäude z. B. dringender braucht.

    Es gibt wie in Alhambra drei Wertungen, die aber etwas anders ablaufen. In Granada werden auch alle Gebäude nacheinander gewertet. Der Spieler mit den meisten Gebäuden einer Art bekommt dann in der ersten Wertung die einfache Zahl an Punkten, in der zweiten Wertung die doppelte Zahl an Punkten und in der dritten Wertung die dreifache Zahl an Punkten, wie Gebäude dieser Art in allen Städten zusammen zu sehen sind. Der Zweitplatzierte erhält nur in der zweiten und dritten Wertung Punkte, der Drittplatzierte nur in der dritten Wertung.

    Fazit:

    Wer Alhambra liebt, kann sich auch Granada zulegen. Ein Muss ist es allerdings nicht, weil es spielerisch nicht so viel mehr bietet. Die einzig interessante Neuerung sind die doppelt bedruckten Gebäudeplättchen und die damit verbundene größere Vielfalt an Gebäuden. Man muss nun noch mehr darauf achten, welche Gebäude die Gegner bauen, um entsprechende Mehrheiten zu erzielen, zumal die Punkte sich danach richten, wie viele Gebäude von dieser Sorte bei allen Spielern zusammen ausliegen. Es nützt also nichts, sich auf Gebäude zu konzentrieren, die dann nur bei einem selbst ausliegen. Dafür gibt es nicht sehr viele Punkte.

    Wer Alhambra nicht hat, ist mit Granada gut bedient, es gibt jedoch bisher keine Zusatzmodule dazu. Toll ist allerdings, dass ein schöner Spielplan dabei ist, auf dem neben dem Siegpunktpfad auch das ausliegende Geld, die Gebäudeplättchen im Bauhof und die Reserveplättchen aller Spieler Platz finden.

    Wer das Spiel zum Schnäppchenpreis findet, kann bedenkenlos zuschlagen. Zum Vollpreis würde ich dagegen eher Alhambra und ein paar Zusatzmodule vorziehen.
    Peter hat Granada klassifiziert. (ansehen)
    • Stephan B., Ulrich H. und 15 weitere mögen das.
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    • Julie K.
      Julie K.: Ich finde Alhambra super und habe mir ueberlegt ob ich mir Granada zulege. Nachdem ich jetzt diese Rezension gelesen habe werde ich es wohl... weiterlesen
      10.07.2011-10:59:44
    • Carsten W.
      Carsten W.: Danke Peter, für diese Einschätzung! Hilft weiter...
      11.07.2011-10:45:04
    • Jörg L.
      Jörg L.: Also Alhambra gefiel uns gar nicht, aber Granada ist eingeschlagen. Meine Frau ist von neuen Spielen nicht so schnell zu begeistern, aber... weiterlesen
      13.10.2011-19:52:14
  • Beatrix S. schrieb am 08.10.2012:
    Auch dieses Spiel ist eine Variante von „Alhambra“, aber alleine spielbar. Ich werde deshalb in dieser Rezension nur auf die Unterschiede zum Originalspiel eingehen. Alles andere könnt ihr in meiner Rezension von „Alhambra“ nachlesen.
    Also dann, was ist anders:
    Es gibt (ähnlich wie bei New York) ein großes Spielbrett, das die Zählleiste, die Reservefelder, den Bauhof und Felder für die Geldkarten umfasst – und noch eine „Granada-Besonderheit“ (davon später).
    Statt 6 verschiedener Gebäudearten (Pavillon, Serail, Arkaden, Gemächer, Garten, Turm) gibt es nun neun (Arena, Badehaus, Bibliothek, Herberge, Hospital, Markt, Park, Schule, Wohnviertel), die bei den Wertungen NICHT unterschiedlich gewichtet werden.
    Gebaut wird nun nicht mehr die Alhambra, sondern die Stadt Granada und diese umgibt keine Stadtmauer, sondern ein Graben.
    Und die Startplättchen sind jetzt schon farblich markiert, deshalb wird nur noch ein Zählstein pro Spieler benötigt.
    Aber all das sind nur kosmetische Veränderungen. Wirklich verändert haben sich nur die Gebäudeplättchen.
    Diese haben nun zwei (etwas unterschiedliche) Seiten, mit unterschiedlichen Preisen und Gebäudearten (man kann aber immer erkennen, was sich auf der anderen Seite befindet).
    Zu Spielbeginn werden die Plättchen mit der geraden Zahl (Preis) auf die Felder des Bauhofs gelegt. Neben diesen Feldern befinden sich noch zwei kleine runde Felder mit einmal geraden und einmal ungeraden Zahlen. Dazu gehört dann noch ein schwarzer Markierungsstein. Da am Anfang Plättchen mit geraden Zahlen ausliegen, kommt der Markierungsstein auf das Feld mit den ungeraden Zahlen. Wenn das nächste Mal der Bauhof aufgefüllt wird, kommt das (oder die) neue(n) Plättchen mit der ungeraden Zahl nach oben in den Bauhof und der Markierungsstein wandert auf das Feld mit den geraden Zahlen. Beim nächsten Mal geht alles umgekehrt usw. usw.
    Dies hat natürlich Auswirkungen auf das Platzieren der Gebäudeplättchen. Im Normalfall kann man das Plättchen nur mit der Seite oben in seiner Stadt platzieren, mit der man es gekauft hat. Ist man aber gewillt, noch 3 Geldeinheiten (egal welcher Währung) zu bezahlen, darf man es drehen und andersherum einbauen.
    Wenn man sich dafür entscheidet, das Plättchen auf sein Reservefeld zu legen, darf man es kostenlos drehen.
    Dies sind allerdings die einzigen beiden Gelegenheiten, bei denen man ein Gebäudeplättchen drehen darf. Im weiteren Verlauf des Spieles ist dies dann nicht mehr möglich.
    Die Wertungen wurden auch etwas verändert.
    Bei der ersten Wertung erhält nur der Spieler Punkte, der die meisten Gebäude einer Gebäudeart in seiner Stadt hat, und die Anzahl der Punkte hängt von der Gesamtanzahl der Gebäude in ALLEN Städten ab. Bei der zweiten Wertung erhalten die Spieler mit den meisten Gebäuden (doppelt so viele Punkte wie es Gebäude dieser Art in allen Städten gibt) und den zweitmeisten (einfache Punktzahl) Punkte, bei der Schlusswertung erhält der Spieler mit den meisten Gebäuden die dreifache Punktzahl, der mit den zweitmeisten Gebäude die doppelte und der mit den drittmeisten die einfache Punktzahl.
    Für Einsteigerspiele oder Spiele mit Kindern gibt es übrigens noch eine vereinfachte Wertungsvariante.
    Auch dieses Spiel ist wieder für 2-6 Spieler ausgelegt und es gibt wieder Sonderregeln (am Ende der Spielregel) für zwei Spieler (und wieder mit Dirk).
    Wie auch bei den anderen Spielen der Alhambra-Reihe ist die Grafik des Spielmaterials sehr ansprechend (Pappplättchen fühlen sich aber natürlich immer wie Pappplättchen an).
    Durch die Veränderung bei den Gebäudeplättchen und bei den Wertungen ergibt sich hier ein zum Original verändertes Spielgefühl, so dass auch Spieler, die bereits die ursprünglichen Alhambra-Spiele besitzen, an diesem Spiel ihre Freude haben werden.
    Beatrix hat Granada klassifiziert. (ansehen)
  • Dirk R. schrieb am 30.12.2011:
    Ähnlich wie das Spiel des Jahres 2003 Alhambra und doch bringt es reichlich Unterschiede mit sich! Abgesehen vom Aussehen gibt es auch bei der Punkteverteilung große Unterschiede zum Spiel des Jahres!

    In unserer Runde eine willkommene Abwechslung zu Alhambra!
    Dirk hat Granada klassifiziert. (ansehen)
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