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Gardens - Wer pflanzt die schönsten Blumen?



Gemeinsam gestalten und bepflanzen die Spieler einen Garten – Plättchen für Plättchen wächst er immer weiter. Es entstehen neue Wege und immer mehr Beete wollen bepflanzt werden. Wer mit Hilfe seiner beiden Gärtnerfiguren deren Lieblingspflanzen am geschicktesten im Garten platziert und die Mehrheit in den meisten Beeten erzielt, gewinnt. Einfache Regeln versprechen: auspacken und sofort loslegen.

Gardens - Wer pflanzt die schönsten Blumen?, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.

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So wird Gardens - Wer pflanzt die schönsten Blumen? von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 4 Kundentestberichten   Gardens - Wer pflanzt die schönsten Blumen? selbst bewerten
  • Pascal V. schrieb am 03.04.2014:
    Legespiel für 2-4 Spieler ab 8 Jahren von Perepau Llistosella.

    Die Spieler bauen als Gärtner eine schöne Blumenlandschaft auf und versuchen dabei ihre Lieblingsblume(nfarbe) mehrheitlich zu pflanzen.


    Spielvorbereitung:
    Das große Gartenstartplättchen wird in die Tischmitte gelegt und die 96 bunten Gartenplättchen gut gemischt und in mehreren Stapeln in der Nähe platziert.
    Die Spieler erhalten in ihrer Wunschfarbe (gelb, blau, rot, rosa) je 2 Spielfiguren, 8 Blumenbeetplättchen und ein einfarbiges Gartenplättchen.
    Eine Spielfigur kommt auf das zugehörige Startfeld auf dem großen Gartenplättchen, die andere Figur verbleibt zunächst beim Spieler.


    Spielziel:
    Am Spielende die Mehrheit bei den meisten Blumenbeeten zu besitzen. Dies gelingt durch das Platzieren der eigenen Blumenbeetplättchen auf zusammengeführten Ecken der Gartenplättchen, die so angelegt wurden, dass die eigene Blumenfarbe mehrheitlich vorhanden war.


    Spielablauf:
    Der aktive Spieler führt folgende Aktionen immer aus: ein Gartenplättchen von einem Stapel ziehen und dieses am großen (Gesamt-)Garten anlegen.
    Der Spieler kann alternativ auch einmalig sein spezielles (einfarbiges) Gartenplättchen anlegen, anstatt ein Plättchen zu ziehen.

    Dabei gilt zu beachten, dass die aufgedruckten Wege und Wasserläufe immer passend zueinander angelegt werden - Weg an Weg, Wasser an Wasser - es dürfen sich keine Sackgassen oder widersprüchliche Anlagen ergeben! Ausserdem muss anschliessend eine Spielfigur des Spielers über den präsenten Weg zu diesem neuen Gartenplättchen gezogen werden können. Andere Figuren (fremde und die eigene), die dabei im Weg stehen, blockieren diesen komplett und dürfen nicht übersprungen werden!
    Falls der Spieler seine zweite Figur noch nicht eingesetzt hat, kann er dies nun (auf das neue Plättchen) tun, anstatt die vorhandene Figur zu bewegen.

    Wenn der Spieler das gezogene Gartenplättchen aktuell überhaupt nicht anlegen kann oder will, wird dieses aus dem Spiel genommen und eine Spielfigur - nur wenn schon beide eingesetzt sind - muss vom Garten entfernt werden. Dies kann hilfreich sein, wenn man aus taktischen Überlegungen heraus, die Figur anderswo neu einbringen möchte.

    Zusätzlich darf der Spieler (optional) die zweite Spielfigur - so denn sie schon "im Spiel" ist und noch nicht in irgendeiner Weise bewegt wurde - über die Wege regelkonform zu einer anderen Stelle bewegen. Die Zugweite ist dabei immer egal.

    Wenn sich am Ende des Zuges ein fertiges Blumenbeet ergeben hat, wird dieses direkt gewertet.
    Die Gartenplättchen haben an ihren vier Ecken jeweils einen Eckteil eines Blumenbeetes in einer Farbe abgebildet und führt man nun vier Gartenplättchen über ihre Ecken zusammen, ergibt sich ein 4er-Feld Blumen und somit ein Blumenbeet.
    Die Farbe, die hier nun vorherrscht, hat die Mehrheit und deren Spieler darf auf dieses 4er-Feld eines seiner Blumenbeetplättchen legen - dies kann auch für einen im Moment nicht beteiligten Spieler geschehen.
    Bei Gleichstand, erhält niemand das Legerecht und das Blumenbeet bleibt einfach offen.

    Das Spiel endet, sobald ein Spieler alle 8 Blumenbeetplättchen verlegen konnte oder insgesamt nur noch 4 Gartenplättchen zum Nachziehen vorhanden sind. Die laufende Runde wird dann noch zu Ende gespielt und anschliessend gezählt, wer nun die meisten Blumenbeete für sich beanspruchen konnte und zum Gewinner gekürt wird.


    Als Varianten stehen noch die 2-Spieler- und Teamspiel-Variante "2 vs. 2" zur Verfügung.


    Fazit:
    Anfängliche Befürchtungen hier läge ein zu ähnliches Spiel zu Leelawadee oder Sanssouci vor, können getrost abgehakt werden. Das Spiel ist selbstständig und anders genug und kann höchstens in einem Themenabend über Gärten mit den anderen zusammengebracht werden :).
    Gardens ist ein schnelles, einfaches und doch recht taktisches Legespiel.
    Die Zugänglichkeit, Optik und der Ablauf sorgen dabei aber dafür, dass es in jeder Besetzungsform gespielt werden kann und für eine vergnügliche knappe Stunde sorgt.
    Oft muss man an verschiedenen "Baustellen" zugleich Obacht geben und sich mehr als einmal für das kleinere Übel entscheiden, wenn man einem Mitspieler zu einem Blumenbeet verhilft, um z.B. bessere Durchgangswege zu schaffen^^.
    Wir hatten in verschiedenen Runden mit Spielern unterschiedlicher "Spieleherkunft", Ausdauer und Alter *G* gleich viel Spaß.
    Man muss aber natürlich sagen, dass Gardens kein abendfüllendes Spiel oder eine riesige Innovation ist, aber es ist ein hübsches Spiel, dass gerne immer wieder mal hervorgeholt werden wird.
    Pascal hat Gardens - Wer pflanzt die schönsten Blumen? klassifiziert. (ansehen)
  • Michael S. schrieb am 04.05.2014:
    Ziel des Spiels
    Es gilt einen Blumengarten anzulegen und alle Spieler helfen mit. So wächst Plättchen für Plättchen ein wunderschöner Garten mit prächtigen Blumenbeeten. Doch nur wer die Mehrheit an Blumen in einem Beet hat, darf es zu seinem alleinigen Beet umwandeln. Wer es als Erster schafft, in acht Blumenbeeten die Mehrheit zu erlangen, gewinnt das Spiel.

    Aufbau
    Jeder Spieler erhält neben seinen beiden Figuren auch noch ein Spezial-Gartenplättchen und 8 Blumenbeete in seiner Farbe. Die restlichen 96 Gartenplättchen werden zu ein paar verdeckten Stapeln aufgehäuft und das Startplättchen in die Mitte des Tisches gelegt, so dass sich der Garten auf allen Seiten ausbreiten kann. Jeder Spieler stellt dann eine Spielfigur auf sein farbiges Feld und los geht´s.

    Legeregeln
    Jedes neue Gartenplättchen muss gültig an ein bereits ausliegendes Plättchen angelegt werden. Dabei müssen sich Wege und Wasser fortsetzen und dürfen nicht abgeschnitten werden.

    Spielablauf
    Der Spieler am Zug nimmt sich ein Gartenplättchen und legt es gültig an die ausliegenden Gartenplättchen an.
    Hierbei hat er drei Möglichkeiten:

    1. Möglichkeit:
    Er legt das Gartenplättchen gültig an. Dabei muss er beachten, dass er das neu angelegte Plättchen auch mit einer seiner Figuren erreichen kann.
    Andere Spielfiguren dürfen nicht übersprungen werden und blockieren den Weg.

    2. Möglichkeit:
    Wenn der Spieler noch eine Spielfigur vor sich stehen hat, so darf er das Gartenplättchen gültig an eine beliebige Stelle legen und dann seine Figur, die noch nicht auf dem Spielplan steht, auf das Plättchen stellen.

    3. Möglichkeit:
    Der Spieler kann auch darauf verzichten das Gartenplättchen anzulegen. Dieses kommt dann aus dem Spiel. Hat der Spieler bereits seine beiden Figuren auf dem Spielplan, so muss er eine davon vom Spielplan nehmen und vor sich abstellen. Diese Figur kann dann später wie unter Punkt 2 beschrieben wieder ins Spiel gebracht werden.

    Hat der Spieler eine der drei Möglichkeiten gewählt, so darf er, wenn möglich und er das möchte, noch seine zweite Figur bewegen.
    Dann wird geschaut, ob durch das Anlegen des Gartenplättchens ein oder mehrere Blumenbeete geschlossen wurden. Diese werden jetzt ausgewertet.

    Blumenbeet auswerten
    Sobald ein Blumenbeet geschlossen wurde, wird es ausgewertet. Dabei wird geschaut, welcher Spieler dort die meisten Anteile an den vier Teilen des Beetes hat.
    Hat ein Spieler die Mehrheit, so darf er eines seiner Blumenbeet-Plättchen auf das Beet legen. Hat kein Spieler die Mehrheit oder herrscht Gleichstand, so ist das Beet für alle Spieler verloren.

    Spielende
    Sobald es ein Spieler geschafft hat, alle seine Blumenbeet-Plättchen abzulegen, wird die Runde noch zu Ende gespielt.

    Ebenso wird verfahren, wenn nur noch vier Gartenplättchen im Nachziehstapel vorhanden sind.

    Hat jetzt ein Spieler alleine alle seine Blumenbeetplättchen legen können, so ist er der Sieger.
    Hat es allerdings noch ein zweiter Spieler geschafft, so wird der Spieler Sieger, der zum Erreichen des Sieges weniger Blumenbeet-Anteile gebraucht hat, als sein Gegner.

    Kleines Fazit
    Gardens konnte ich in Nürnberg das erste Mal anschauen und ich hatte damals schon gutes Gefühl. Dieses hat sich nach einigen Runden auch bestätigt.
    Gardens sieht hübsch und einfach aus, aber die taktischen Möglichkeiten sollte man nicht unterschätzen. Am Anfang halten sich die möglichen Züge noch in Grenzen, doch dann wird der Spielplan immer größer und größer und man muss an allen Ecken und Enden beobachten, was die Gegner dort so treiben. Denn lässt man die Mitspieler vor sich hinbauen, ist das Spiel schnell vorbei und man fragt sich warum noch so viele Landschaftsplättchen übrig sind.
    Das macht dann auch den Reiz von Gardens aus. Immer auf der Hut sein nichts zu übersehen, den Gegner blockieren und eigene Mehrheiten schaffen.
    Ein schönes aber auch taktisches Legespiel für die ganze Familie.
    Michael hat Gardens - Wer pflanzt die schönsten Blumen? klassifiziert. (ansehen)
  • Timo A. schrieb am 12.03.2014:
    Gardens von Kosmos ist ein einfaches Legespiel, dass allerdings nicht einer gewissen taktischen Tiefe entbehrt. Als Spielvobereitung erhält jeder Spieler 8 Beete und 2 Figuren in seiner Farbe, wobei die erste Figur auf das große Startplättchen in der Mitte des Tisches gestellt wird. Ziel des Spiels ist es, sämtliche Beete in den Gärten zu platzieren.

    Man zieht ein Plättchen und legt es an den Garten an. Dabei muss Weg an Weg und Wasser an Wasser liegen. Mindestens eine eigene Figur muss auf das gerade gelegte Plättchen gestellt werden. Steht noch eine Figur vor dem Spieler, kann er diese nehmen und darauf platzieren. Soll eine bereits im Garten stehende Figur auf das Plättchen, muss diese über die Wege das Plättchen erreichen können. Die lästigen Mitgärtner blockieren dabei mit ihrem Meeple die Zugangswege und können die Anlegemöglichkeiten erheblich einschränken. Hat man seine Figur bewegt, hat man die Möglichkeit, noch die weite Figur zu ziehen, sofern sie sich schon im Garten befindet und kann so seine Mitspieler blockieren oder Bereiche vor unliebsamen Zugriffen schützen. Kann oder will man ein Plättchen nicht anlegen, kommt dieses aus dem Spiel; befinden sich zu dem Zeitpunkt zwei eigene Figuren auf dem Spielfeld, nimmt man eine zurück und stellt sie vor sich ab.
    In jeder Ecke eines Gartenplättchens befindet sich jeweils ein Viertel eines Beets mit Blumen in einer der Spielerfarben. Wird ein Beet abgeschlossen, legt der Spieler mit der alleinigen Mehrheit einen seiner Marker auf das Beet. Wer als erstes alle Marker losgeworden ist, hat das Spiel gewonnen.

    Gardens ist ein einfaches Legespiel. Die Regeln umfassen 4 kleine Seiten, mit Bilder, Beispielen und einiges an Luft zwischen den Texten. Fragen bleiben keine offen. Das Material ist wertig und toll gestaltet und man sieht seinem Garten gerne beim wachsen zu. Ein Inlay im Karton wäre schön gewesen, damit die Plättchen nicht immer ungeschützt durch den Karton fliegen, aber das ist auch schon der einzige Negativpunkt am Material (es sei denn, man mag eher eine schlichte als eine bunte Gestaltung).
    Gardens fühlt sich wie ein Wettrennen an, da man versucht, alle Beet-Marker schnell loszuwerden. Zu dritt ist etwas zu wenig Gedränge auf dem Spielplan, zu viert überzeugt das Spiel voll und ganz. Es kann sowohl gegeneinander wie auch in einer 2 gegen 2 Team-Variante gespielt werden. Das 2-Spieler-Spiel greift auf die Team-Variante zurück, so dass jeder Spieler mit 2 Farben spielt. Das wirkt zunächst etwas behelfsmäßig, ist aber insofern interessant, dass man aufpassen muss, sich mit den eigenen Figuren nicht im Wege zu stehen. Dafür kann man sich selbst schöne Vorlagen liefern.
    Trotz der kurzen Regeln lässt Gardens viel Raum für Taktik. Gezieltes Blockieren mit den Figuren ist möglich, um eigene Beete vor feindlicher Übernahme zu schützen oder den Gegner in seinen Möglichkeiten einzuschränken. Da kein Plättchen angelegt werden muss, kann man sich für das Abwerfen entscheiden, um dem Gegner keine Vorlage zu bieten. Klar spielt das Glück beim Nachziehen eine Rolle, allerdings gibt es genug sinnvolle Möglichkeiten, das gezogene Plättchen einzusetzen. Wenn es mir nicht nützt, schadet es vielleicht der Konkurrenz...
    Gerade jetzt im Frühling kann Gardens - trotz des abstrakten Kerns – durch die atmosphärische Gestaltung punkten, ähnlich wie Pelican Bay im Sommer oder Carcassonne Winter, wenn der Schnee liegt.

    Gardens ist für mich ein einfaches, aber reizvolles Spiel, welches mit einer taktischen Tiefe Punkten kann, die man allein vom Lesen der Regeln nicht erwartet hätte.
    Timo hat Gardens - Wer pflanzt die schönsten Blumen? klassifiziert. (ansehen)
    • Daniel D., carmen K. und 3 weitere mögen das.
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    • Daniel D.
      Daniel D.: Vielen Dank für die sehr informative, praxisnahe und aussagekräftige Berichterstattung!
      Jetzt mag ich es doch mal spielen:-)
      14.03.2014-14:28:15
    • Timo A.
      Timo A.: Probier es am besten vorher mal aus, es ist nichts spektakulär Neues, aber läuft gut.
      15.03.2014-11:47:21
    • carmen K.
      carmen K.: Schön, jetzt weiß ich auch dass es anders ist als Leelawadee, bring es doch zum nächsten Spieleabend mal mit, ich bin neugierig!
      15.03.2014-13:04:05
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