Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Gads Hill 1874



1872 wurde die Westernstadt Gads Hill gegründet. Bekannt wurde die Stadt mit dem ersten Eisenbahnraub in Missouri durch die James-Younger Bande.

Heute ist von Gads Hill nicht mehr viel zusehen. Einzig ein Schild an der Stelle, an der die Räuber den Zug zum Halten gebracht hatten, gibt einen Hinweis auf die Existenz der Stadt.

Wie hat Gads Hill vor über 140 Jahren ausgesehen? Wo fanden die Duelle statt, wo stand das Hotel, in dem die Pinkerton Detektive übernachteten, wo wurden die James Brüder zuletzt gesehen? Hilf bei der Rekonstruktion der Stadt.

Der Spieler, der die beste Information hierzu liefert, gewinnt Gads Hill.

Gads Hill basiert auf der Spielidee von „Old Town“, dem mehrfach ausgezeichnetem Spiel.

Gads Hill 1874, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Stephan Riedel

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So wird Gads Hill 1874 von unseren Kunden bewertet:



4 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Gads Hill 1874 selbst bewerten
  • Helga H. schrieb am 22.11.2016:
    Auf einem fast leeren Spielplan soll die alte Westernstadt wieder rekonstruiert werden. Hinweise zu den Standorten der Gebäude erhalten die Spieler über Infokarten, von denen anfangs zwei (nach 16 gebauten Gebäuden nur noch eine) pro Runde gespielt werden dürfen. Zudem erhält jeder Spieler "eigene Gebäude", die vor einem liegen.

    Es gibt drei verschiedene Infokarten:
    - reine Gebäudekarten, die mögliche Orte eines bestimmten Gebäudes zeigen
    - Bezirkskarten, die mögliche Orte eines frei wählbaren, eigenen Gebäudes zeigen.
    - Bedingungskarten, die zwei Gebäude besser beschreiben, z. B.: Der Eingang zum DRUGSTORE stand in der Main St. oder Piedmont St. gegenüber dem Eingang meines Gebäudes, mögliche Standorte sind jeweils in der unteren Kartenhälfte gekennzeichnet.

    Karten können nur ausgespielt werden, wenn sie möglich und erlaubt sind.
    MÖGLICH ist eine Karte, wenn von den Standortmarkern, die mögliche Standorte kennzeichnen, max. die fünf benötigt werden, über die jedes Gebäude verfügt.
    ERLAUBT ist eine Karte, wenn sie nicht im Widerspruch zur gelegten Situation steht
    und nicht ein zulässiger Standort bereits mit drei Gebäudemarkern belegt ist.

    Wie erhält man Siegpunkte?
    Indem man die Gebäudemarker zu sich nimmt - bereits beim Legen der Marker, wenn nicht alle fünf benötigt werden, oder durch den Ausschluss von Standorten.
    Alle frei werdenden Gebäudemarker erhält der aktive Spieler.
    Liegt von einem Gebäude nur noch ein Marker auf dem Spielplan, ist der Standort dieses Gebäudes eindeutig definiert. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Gebäude einem Spieler oder am Spielbrettrand lag. Kann durch das Entfernen der Marker die Lage weiterer Gebäude definiert werden, kann es zu Kettenreaktionen kommen.

    Sollten einem Spieler seine Karten nicht behagen, kann er statt dem Spielen einer Karte zwei Karten abwerfen. Anschließend darf er einen beliebigen Gebäudemarker vom Plan nehmen. Der aktive Spieler darf auch passen und freiwillig eine Runde aussetzen.

    Am Ende seines Zuges zieht der Spieler EINE neue Infokarte
    (Der Grund, weswegen sehr selten zwei Karten in einer Runde gespielt werden).

    Sobald 22 Gebäude gebaut sind, endet das Spiel.

    FAZIT:
    eine solide 4

    - der Standort von drei Gebäuden (Bahnhof, Bisonweide und Friedhof) steht bereits fest. Diese Gebäude sind nicht weiter benannt oder werden durch Karten in Beziehung zu anderen Gebäuden gesetzt. Erst in der Eisenbahn-Erweiterung wird ein weiterer Kartenstapel mitgegeben, mit dem auch diese drei Gebäude nicht mehr beliebig sind.
    - das Spiel kann sich festfahren, wenn Karten nicht mehr gespielt werden können. Wenn Gebäude, auf die sie sich beziehen, bereits gebaut sind. Durch die Abgabe zweier unbrauchbarer Karten und reinem Nachziehen einer einzelnen (Unbrauchbaren?), haben die Spieler immer weniger Karten in der Hand.

    + sprachneutral, durch Symbole und Abbildungen
    + Logikspiel mit Flair des alten Westens
    + gute Spielregel
    Helga hat Gads Hill 1874 klassifiziert. (ansehen)
  • Timo A. schrieb am 28.08.2017:
    Gads Hill 1874 ist ein kartengetriebenes Knobelspiel, bei dem 2 bis 4 Spieler in ca. 45 Minuten eine alte Westernstadt zu rekonstruieren.

    Durch das Ausspielen der Karten werden die möglichen Standorte der Gebäude immer weiter eingeschränkt, bis schließlich nur noch ein definierter Standort für ein Gebäude übrig bleibt, auf dem dann das entsprechende Plättchen platziert werden darf. Dieser Platz ist dann als Standort für weitere Gebäude ausgeschlossen.So füllt sich der Spielplan langsam und das Spiel endet, bis insgesamt 22 Gebäude platziert wurden.

    Gads Hill 1874 fühlt sich etwas nach einem Mehrpersonen- Sodoku an. Es gibt sehr viele Überlegungen wie:"Wenn der Saloon hier steht und die Zeitung gegenüber, dann können nur dieses und jenes Feld mit der Zeitung belegt sein". Das ganze ist recht grüblerisch, funktioniert aber gerade als Duell bestens, zu viert wird die Wartezeit zu hoch. Das Material ist hauptsächlich aus wertiger Pappe und ein paar Karten, schön gestaltet, aber nicht allzu üppig. Die Regeln sind etwas sperrig formuliert, dürften geübte Regelleser und Erklärbären aber nur vor kleine Hindernisse stellen. Nichtsdestotrotz ist Gads Hill 1874 ein tolles Spiel für Knobelfreunde.

    6 Punkte für das Spiel zu zweit, etwas weniger für 3 und 4 Spieler, deswegen vergebe ich 5 Punkte.
  • Uwe S. schrieb am 03.01.2018:
    Gads Hill 1874 ist ein Karten-gesteuertes Deduktionsspiel, bei dem ausgehend von 3 bereits platzierten Gebäuden weitere 22 Gebäude gesetzt werden sollen. Hierzu werden durch Gebäude-, Bezirks- und Bedingungskarten die Positionsmöglichkeiten immer weiter eingeschränkt, bis diese eindeutig sind.

    Fazit: Gads Hill 1874 ist ein schönes Deduktionsspiel für 2 bis 4 Spieler. Leider gibt es keine Solo-Variante wie bei Old Town oder dessem kleinen "Solo"-Bruder.
    Uwe hat Gads Hill 1874 klassifiziert. (ansehen)

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