For Sale
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Kaufen, kaufen, kaufen - noch nie war die Lage am Hang so sonnig, die Quadratmeterzahl so günstig und die Abschlagszahlung so gering! Jeder möchte natürlich die besten Gebäude zum niedrigsten Preis kaufen. Spieler bauen sich ihren wertvollen Besitz auf und versuchen gleichzeitig, ihre Mitspieler zu möglichst hohen Ausgaben zu verleiten. Denn am Ende des Spiels möchte jeder seinen Besitz so hochpreisig wie möglich verkaufen und den größten Profit erzielen!

For Sale, ein Spiel für 3 bis 6 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Stefan Dorra

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So wird For Sale von unseren Kunden bewertet:



4 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   For Sale selbst bewerten
  • Pascal V. schrieb am 18.05.2017:
    Review-Fazit zu „For Sale“, einem schnellen Auktionsspiel.


    [Infos]
    für: 3-6 Spieler
    ab: 8 Jahren
    ca.-Spielzeit: 20min.
    Autor: Stefan Dorra
    Illustration: Catell-Ruz
    Verlag: HUCH! & friends (iELLO)
    Anleitung: deutsch
    Material: sprachneutral

    [Download: Anleitung/Übersichten]
    dt.: http://www.hutter-trade.com/de/spiele/sale (s. Infokasten)

    [Fazit]
    Um das Geschäft des Lebens zu machen, kaufen die Spieler hier alle Gebäude auf, die es gibt, um sie anschliessend wieder zu verkaufen. Wer hierbei dann ein goldenes Händchen beweist, wird das meiste Geld scheffeln und gewinnen.

    Das Spiel ist in zwei Phasen unterteilt, die so lange andauern, bis die jeweiligen Karten aufgebraucht sind. In der ersten Phase bieten die Spieler auf ausliegende Gebäudekarten (Wertigkeit von 1-30) mit ihren Münzen, von denen sie – je nach Spielerzahl – nur eine begrenzte Anzahl haben. Daher sollte mit Bedacht geboten und der zu erwartende Gewinn in der zweiten Phase überdacht werden.
    Geboten wird reihum, bis der Gewinner feststeht, dieser erhält das höchstwertig ausliegende Gebäude und gibt all sein gebotenes Geld in die Bank. Die zuvor überbotenen Spieler sind jeweils ausgestiegen und haben sich das ausliegende Gebäude mit dem jeweils niedrigsten Wert genommen und zahlen die Hälfte von dem, was sie geboten haben, abgerundet an die Bank. Dabei kann dies durchaus auch ein besseres Geschäft sein, wenn z.B. die „2“, „15“, „22“ und „24“ ausliegen und der letztausgestiegene Spieler damit die „22“ erhält und nur einen geringen Preis zahlen muss.

    In der zweiten Phase werden statt Gebäudekarten „Schecks“ (0-15.000,-) ausgelegt und die Spieler legen rundenweise verdeckt eine ihrer Gebäudekarten ab, die dann gleichzeitig aufgedeckt werden. Hier nun gilt, der Spieler, der das höchstwertige Gebäude ausgelegt hat, erhält den ausliegenden Scheck mit der höchsten Summe und danach folgen die Mitspieler in absteigender Folge ihrer Gebäudewertigkeiten. Hier gilt es nun abzuwägen bzw. nachgehalten zu haben, wer welche Gebäude auf der Hand hat und voraussichtlich ablegen wird, je nach vorhandenen Schecks. Auch dies geht so lange, bis alle Karten aufgebraucht sind.
    Schliesslich gewinnt, wer die höchste Geldsumme (Scheck plus evtl. übrige Münzen) vorweisen kann.

    „FS“ spielt sich angenehm kurzweilig, die Runden verlaufen zügig ab und sind absolut unkompliziert. Das Regelheft bietet dafür auch einen guten, raschen Einstieg und die vortrefflichen Zeichnnungen, die schicke Klappbox und die ungewöhnlichere, längliche Form der Karten machen das Spiel überdies zu einem Hingucker.
    „FS“ konnte in vielen 4er-Runden durch seine Leichtigkeit überzeugen und bietet dabei dennoch gewisse Herausforderungen, wenn es eben darum geht, die richtige Gebäudeauswahl für die Hand zu ersammeln und die Gegenspieler korrekt einzuschätzen. Es schliessen sich i.d.R. gleich mehrere Partien an, da ein Spiel selten länger als 25min. dauert.

    [Note]
    5 von 6 Punkten.

    [Links]
    BGG: https://boardgamegeek.com/boardgame/172/sale
    HP: http://www.hutter-trade.com/de/spiele/sale
    Ausgepackt: n/a

    [Galerie]
    http://www.heimspiele.info/HP/?p=23671


    Pascal hat For Sale klassifiziert. (ansehen)
  • Irene Q. schrieb am 21.10.2021:
    ´For Sale´ ist ein Auktionsspiel für drei bis sechs Spieler, bei dem es darum geht, Häuser so billig wie möglich zu kaufen und so teuer wie möglich zu verkaufen. Empfohlen wird es ab 10 Jahren. Ich denke, technisch dürften Kinder spätestens ab 8 das Spiel beherrschen. Aber auch wenn die Gestaltung der Karten eher niedlich ist, ist es einfach kein Kinderspiel. Wobei ich denke, dass das Spiel noch am ehesten für diejenigen spannend ist, die es gerade so beherrschen, während es später eher langweilig wird.

    Worum geht es?
    Das Spiel gliedert sich in zwei Phasen:
    In Phase 1 werden in jeder Runde so viele Gebäudekarten ausgelegt, wie Spieler dabei sind. Die Karten haben Zahlen von 1 bis 30. Je höher die Zahl, desto wertvoller das Gebäude. Die Spieler bieten nun reihum, bis alle Gebäude verteilt sind. Der, der als erstes aussteigt, bekommt das Gebäude mit der niedrigsten Zahl (selbst wenn er gar nicht bietet), der nächste das nächsthöhere usw. Nach dem Kauf bekommen die Spieler die Hälfte ihres Gebotes (abgerundet) zurück. Das geht so lange weiter, wie noch genügend Gebäudekarten für alle Spieler da sind.
    In Phase 2 werden die Gebäude wieder verkauft. Dazu werden in jeder Runde so viele Schecks ausgelegt, wie Spieler dabei sind. Auch die Schecks haben Werte, wobei da auch Werte doppelt vorkommen. Die Werte der Schecks starten bei 0. Jetzt wählt jeder Spieler verdeckt eine seiner Gebäudekarten aus. Haben alle Spieler gewählt, werden die Gebäude aufgedeckt. Der mit dem höchsten Gebäude bekommt den höchsten Scheck, der mit dem nächstniedrigeren den zweithöchstens usw., wieder bis alle Schecks verteilt sind. Und das geht so lange weiter, bis alle Gebäude verkauft sind.
    Gewonnen hat am Ende der, bei dem die Summe aus übrigem Geld aus Phase 1 und Schecks aus Phase 2 am größten ist.

    Fazit
    Dies ist ein Spiel, bei dem ich mir nach der Beschreibung eher vorstellen konnte, dass das reizvoll ist, als es dann später im Spiel war. Jetzt sind Auktionen auch nicht mein Lieblingsmechanismus, und auch das Bluffen, das auch noch eine gewisse Rolle spielt, ist was, was ich allenfalls am Rande mag. Aber auch wenn ich ein paar Runde durchaus freiwillig mitgespielt habe - gepackt hat mich dieses Spiel definitiv nicht. Irgendwie wirkt es für mich beim Spielen dann doch zu banal.
    Wer Auktionen und Bluffen liebt, für den könnte es eventuell als Spiel am untersten Ende möglicher Komplexität - also z.B. als Einsteiger, Absacker oder zum Heranführen neuer Spieler an solche Mechanismen - etwas sein, ich glaube aber, dass es auch bei diesen Spielern nicht unbedingt zum Lieblingsspiel werden wird.
    Ich habe schon einige Spiele, die einen Mechanismus nehmen und den ganz einfach und damit einsteigerfreundlich verpacken, hier schon als sehr gut bewertet (z.B. Drachenherz). Eigentlich hatte ich gehofft, dass ich auch dieses Spiel in diese Reihe einordnen könnte, aber da hat es mich echt enttäuscht. Bei mir wird es jedenfalls nicht dauerhaft Platz im Spieleschrank einnehmen dürfen.
    Irene hat For Sale klassifiziert. (ansehen)
  • Michael S. schrieb am 28.08.2017:
    Ziel des Spiels
    In For Sale dreht sich alles um den Kauf und Verkauf von Gebäuden. In der ersten Phase müssen die Spieler mit ihrem vorhandenen Kapital auf Gebäude bieten. Doch wieviel bietet man, um seine Mitspieler auszustechen? Oder wann steigt man aus, um wenigstens die Hälfte seines gebotenen Betrags wieder zurück zu bekommen? Ein Gebäude bekommt man pro Versteigerung nämlich immer, aber nur der Gewinner das teuerste. In der zweiten Phase werden dann die ersteigerten Gebäude wieder zu Geld gemacht. Dazu liegen dann so viele Schecks auf dem Tisch, wie Spieler teilnehmen, das bedeutet, jeder Spieler wird sein Gebäude verkaufen, aber auch zum besten Preis? Wer am Ende die meiste Kohle gemacht hat, gewinnt das Spiel.

    Aufbau
    Die Karten werden nach Gebäude- und Scheck-Karten in zwei getrennte Stapel sortiert und jeweils gut gemischt. Bei vier Spielern legt man dann zwei Karten je Stapel zurück in die Schachtel. Dann werden je nach Spieleranzahl Münzen verteilt. Bei drei Spielern bekommt jeder 28 Münzen, bei vier Spielern 21 Münzen, usw. Jetzt wird noch ein Startspieler bestimmt und schon geht es los.

    Spielablauf
    Das Spiel beginnt mit der ersten Phase, der Versteigerung der Gebäude. Erst wenn alle Gebäudekarten versteigert wurden, geht es zur zweiten Phase.

    1. Phase - Gebäude ersteigern
    Es werden so viele Gebäudekarten offen auf dem Tisch ausgelegt, wie Spieler teilnehmen. Die Gebäudekarten haben einen Wert von 1 bis 30. Nun fängt der Startspieler an, sein erstes Gebot anzugeben. Man bietet dabei nicht auf ein bestimmtes Gebäude, sondern auf die Reihenfolge, in der die Gebäudekarten verteilt werden. Sobald also der Startspieler sein Gebot, mindestens eine Münze, abgegeben und vor sich ausgelegt hat, ist der nächste Spieler im Uhrzeigersinn an der Reihe. Dieser kann jetzt das aktuelle Gebot um mindestens eine Münze überbieten oder aussteigen. Bietet er darüber, so legt er die Münzen vor sich ab und der nächste Spieler ist dran. Haben alle Spieler geboten, ist wieder der Startspieler dran. Das geht so lange, bis ein Spieler aussteigt.

    Sobald ein Spieler nicht mehr mitbieten möchte, kann er aussteigen. Macht er das, so nimmt er die Hälfte seiner gebotenen Münzen (aufgerundet) wieder an sich, den Rest legt er aus dem Spiel. Dann nimmt er sich die kleinste Gebäudekarte, die noch ausliegt auf die Hand. So werden die ausliegenden Gebäudekarten an die aussteigenden Spieler verteilt. Nur der Spieler, der als letztet noch übrig ist, muss alle gebotenen Münzen aus dem Spiel nehmen und bekommt dafür aber die höchste Gebäudekarte. Dann werden wieder so viele Gebäudekarten ausgelegt, wie Spieler teilnehmen und auch diese werden wieder versteigert. Sobald der komplette Gebäudekartenstapel versteigert wurde, geht es mit der zweiten Phase weiter. Sollte ein Spieler noch Münzen übrig haben, so zählen die für die Schlusswertung mit!

    2. Phase - Gebäude verkaufen
    In dieser Phase hat jeder Spieler jetzt eine wahrscheinlich unterschiedliche Anzahl an Gebäudekarten auf der Hand.
    Diese werden in der zweiten Phase nun zu Geld gemacht. Dazu nimmt man den Scheck-Kartenstapel und legt auch wieder so viele Schecks auf den Tisch, wie Spieler teilnehmen.
    Nun müssen sich die Spieler entscheiden, wieviel ihnen einer der Schecks wert ist. Entsprechend müssen die Spieler verdeckt eine ihrer Gebäudekarten vor sich auf den Tisch legen. Liegt von jedem Spieler eine Gebäudekarte auf dem Tisch, werden diese gleichzeitig umgedreht und der Spieler, der die höchste Gebäudekarte gespielt hat, bekommt auch den höchsten Scheck. Die anderen Schecks werden dann, je nach gespieltem Gebäudewert, an die anderen Spieler verteilt. Sind die Schecks einer Runde vergeben, werden wieder so viele aufgedeckt, wie Spieler teilnehmen und weiter geht es, bis alle Schecks vergeben wurden.

    Spielende und Wertung
    Jetzt werden die Punkte der Spieler gezählt. Dazu zählt jeder die Werte seiner Schecks zusammen und zählt die Münzen dazu. Wer jetzt die meisten Punkte gemacht hat, gewinnt das Spiel.

    Kleines Fazit
    For Sale ist ein schnell zu lernendes Versteigerungs- und Bietspiel.
    Die Anleitung ist gut geschrieben und führt einen mit ausführlichen Beispielen an das Spiel heran.
    Die Bilder der Gebäude sind sehr hübsch gezeichnet, vor allem die 1 fand ich Klasse :)
    Es ist auch genug Interaktion zwischen den Spielern gegeben, sowohl im ersten als auch im zweiten Teil des Spiels.
    Neben einem kühlen Kopf beim Bieten muss man beim Verkaufen der Gebäude etwas Glück haben.
    Durch die kurze Spielzeit bietet es sich an, mehrere Runden hintereinander zu spielen.
    Uns hat das Spiel zu dritt und zu viert viel Spaß gemacht.
    ___________________
    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/764-for-sale.html
    ___________________
    Michael hat For Sale klassifiziert. (ansehen)

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