First Class
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First Class



Die Spieler versuchen durch ein möglichst gut angebundenes Streckennetz, durch luxuriös ausgestattete Waggons oder durch viele gut zahlende Passagiere möglichst viele Ruhmespunkte zu erreichen.  
Auch wenn es sich bei „First Class“ um ein Kartenspiel handelt, so fühlt es sich eher wie ein Brettspiel mit Karten an. Jede Partie wird immer mit den Basiskarten und 2 von 5 Modulen gespielt. So verläuft jede Partie anders, da nicht alle Spielelemente jedes Mal verwendet werden.

First Class, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Helmut Ohley



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5 v. 6 Punkten aus 19 Kundentestberichten   First Class selbst bewerten
  • Dagmar S. schrieb am 06.11.2016:
    Heute gebe ich mal einen Ersteindruck nach zwei Zweierpartien zu First Class ab.

    First Class ist ein schönes kartenbasiertes Legespiel, in welchem zwei bis vier Spieler als ehrgeizige Firmengründer und direkte Konkurrenten von George Nagelmackers, dem Gründer und Initiator des Orient Express agieren.

    In diesem sehr schön ausgestatteten Legespiel versuchen die Spieler, möglichst viele gut zahlende Passagiere zu gewinnen, komfortable Wagen zu erringen, ihre Schaffner voranzubringen und nebenbei mit ihrer Lok noch viele Extrapunkte und Boni einzufahren.

    Es werden immer zwei Module ausgewählt und mit den Basiskarten der entsprechenden Farben vermischt und nach den Zahlen (1-2-3) auf Stapel sortiert. Das sind die Aktionskarten für das Spiel.

    Auf die Spielregeln möchte ich nicht näher eingehen, die kann man bei HiG selbst nachlesen.

    Ich möchte einfach nur unseren Eindruck nach zwei Zweierpartien wiedergeben und der war sehr gut.
    Wir haben das Spiel auch schon unseren Mitspielern an einem öffentlichen Spieleabend vorgestellt, wo es dann in einer Viererrunde gespielt wurde und ebenfalls sehr gut angekommen ist.
    Durch die schon in der Schachtel beigefügten Module verspricht das Spiel große Variabilität und wir sind schon sehr gespannt, was die Module noch alles für uns bereithalten.
    Jetzt schon würden wir sagen, dass dieses Spiel vom Wiederspielreiz sehr hoch einzustufen ist, denn durch die immer wieder andere Auslage und durch die Module, ist immer wieder ein neuer Anreiz gegeben.
    Nach Russian Railroads ist Helmut Ohley und Hans im Glück hiermit wieder ein ganz großer Wurf gelungen.
    Etwas Platz in den Fächern der Schachtel lässt jetzt schon auf eine kleine Erweiterung hoffen, wobei das Grundspiel sicher schon für sich allein lange Zeit unterhalten wird.
    Von uns auf jeden Fall schon mal begeisterte fünf Punkte mit Tendenz zur sechs und eine klare Empfehlung! :-)
    Dagmar hat First Class klassifiziert. (ansehen)
  • Anja H. schrieb am 26.12.2016:
    First Class

    Wir haben das Spiel zu zweit gespielt - daher bezieht sich die Rezi auf das Spiel zu zweit.

    In diesem Spiel geht es darum möglichst viele Siegpunkte zu ergattern.

    Dazu geht es mit der Eisenbahn in Form von Karten Richtung Konstantinopel.

    Das Spiel läuft über 6 Runden - nach jeweils 2 Runden erfolgt eine Zwischenwertung. Nach der 6. Runde erfolgt die Endwertung.

    Siegpunkte erhält man für:

    Den Ausbau einer Eisenbahnstrecke - hier warten in Städten Siegpunkte und Boni
    Den Ausbau von max. 2 luxuriösen Zügen in Richtung Konstantinopel - auch hier bringen die Wagons unterschiedliche Siegpunkte und teilweise auch Boni

    Bei diesen beiden Möglichkeiten erhält man allerdings nur Siegpunkte, wenn der "Schaffner" bzw. die Lok auch über die entsprechenden Karten gelaufen ist/ min. darauf steht.

    Weitere Siegpunkte können am Ende über "Spielende-Karten" generiert werden und auch für Gold erhält man noch Pünktchen.


    Der Spielmechanismus ist simpel: Man nimmt eine Karte aus der Auslage (3x2 Runden mit je 18 Karten) und verbaut sie im eigenen Eisenbahn-Reich oder verzichtet auf die Aktion und wertet dafür einen Wagon auf.

    Vor oder nach dem eigenen Spielzug kann man für Gold weitere Aktionen generieren und/ oder Aufträge erfüllen.

    Die Vielfalt der Karten birgt einen hohen Spielreiz und am liebsten möchte man viel mehr Karten nehmen - und natürlich nimmt immer der Mitspieler gerade diese eine, die man selbst haben will. Die Karten selbst sind - nach kurzer Einführung- selbsterklärend und wunderschön gestaltet.

    Bei 2 Spielern wird eine 6er Kartenreihe sofort abgeräumt, sobald 2 Karten genommen wurden. Hier ist es also sehr wichtig zu schauen, welche Taktik auch der Mitspieler fährt.

    Zu den Basiskarten sind 5 Module erhalten - man spielt immer mit dem Basis-Satz plus 2 Modulen. So ist eine hohe Varianz erreichbar und die Möglichkeiten zu gewinnen sind sehr gut austariert. Bei uns lag zwischen Gewinn und Niederlage nur wenige Punkte.
    Der einzige kleine Minuspunkt sind die kleinen Karten. Ich hätte mir sie schon alleine wegen der wunderschönen Grafiken größer gewünscht. Natürlich bräuchte man dann aber doch einen sehr großen Tisch...
    Der zweite Punkt, der meinen Mitspieler störte, war nur die indirekte Interaktion mit dem Mitspieler. Hier gibt es (noch?) keine Karten, die in das Spiel des Mitspielers eingreifen.

    Der Zeitfaktor ist mit 20 Minuten pro Spieler gut angegeben.

    Es ist ein Spiel das verhältnismäßig schnell aufgebaut ist, nicht zu lange dauert und trotzdem eine gute Spieltiefe ermöglicht.

    Der Spieleinstieg ist für geübte Spieler sehr leicht.

    Für das Spiel zu Zweit uneingeschränkt zu empfehlen.

    Bei uns kommt es definitiv häufiger auf den Tisch.

    Daher bekommt es 5 Punkte mit Sternchen.
    Anja hat First Class klassifiziert. (ansehen)
  • Steffen W. schrieb am 30.11.2016:
    hervorragendes spiel.quasi russian railroads-karten in kurz ;)
    Steffen hat First Class klassifiziert. (ansehen)
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