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Feuville
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Feuville



Der Handel floriert und die Stadt wächst und gedeiht. Die Spieler schlüpfen in die Rollen von Baumeistern und tragen so dazu bei, dass Feuville weiter erblüht. Hier gilt es, kühne Ideen zu verwirklichen, die hohe Baukunst unter Beweis zu stellen und so die Gunst der Stadtoberen zu erlangen. Doch Vorsicht! Regelmäßig kommt das Unheil über die Stadt: Dracofir, der Drache, ist neidisch auf den Wohlstand der Stadt und ihrer Bürger. Feuer und Zerstörung sind die Folge, und nur ausreichend Regenzauber kann Feuville vor Schlimmerem bewahren. Wem es gelingt, die Bauvorgaben der Stadtoberen zu erfüllen, ohne dass Dracofir alles zerstört, ist auf dem besten Weg, Ruhm und Ehre zu erlangen und so das Spiel zu gewinnen.

Feuville, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Udo Peise

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6 v. 6 Punkten aus 4 Kundentestberichten   Feuville selbst bewerten
  • Michael S. schrieb am 13.12.2017:
    Ziel des Spiels
    Feuville war einst eine schöne Stadt und das soll sie nun wieder werden. Alle Bürger sind gefordert und bauen mit. Ob der Bürgermeister oder der Wirt, der Gaukler oder der Zauberer. Ja sogar die Fee und der Kobold sind mit dabei. Sie alle bieten unterschiedliche Dienste an. Diese kann man durch Würfeln einsetzen oder man nimmt sich einfach neue Bauteile für seine Stadt oder königliche Erlasse, die einem die wichtigen Punkte bringen. Doch gebt acht! Sobald ein Spieler einen Pasch würfelt, greift der Drache Dragomir an und verbrennt alle Stadtteile, die nicht von einer Regenwolke geschützt sind. Baut also mit Bedacht und vergesst nicht die Fähigkeiten der Stadtbewohner für euch zu nutzen. Wer am Ende die meisten Punkte hat, gewinnt.

    Aufbau
    Der Spielplan wird in die Mitte des Tisches gelegt. Dann sucht man aus den Himmelsplättchen die mit einem Stern heraus und legt sie auf die entsprechenden Felder auf dem Spielplan. Die restlichen Himmelsplättchen und auch die Turm- und Mauerplättchen sortiert man dann nach der Zahl I oder II auf der Rückseite. Dann macht man jeweils einen verdeckten Stapel daraus, bei dem die I Plättchen oben und die mit II unten drunter liegen. Von den Turm- und Mauerplättchen legt man dann die obersten sechs ebenfalls auf den Spielplan. Die Feenplättchen werden verdeckt gemischt und drei davon offen oben links auf die Felder des Spielplans gelegt, der Rest der Plättchen kommt daneben. Aus den königlichen Erlassen sucht man die mit der Stadtwertung heraus und nimmt davon nur so viele ins Spiel, wie Spieler teilnehmen. Diese kommen oben rechts auf das Feld. Die übrigen königlichen Erlasse mischt man gut durch und nimmt dann die sieben obersten verdeckt aus dem Spiel. Die übrigen legt man als Nachziehstapel auf den Tisch und die obersten sechs legt man dann auf die entsprechenden Felder auf dem Spielplan. Der Kobold kommt auch auf sein Feld oben rechts und die Grasplättchen legt man einfach neben den Spielplan. Jeder Spieler nimmt sich dann ein Spielertableau, ein Grasplättchen mit seiner Farbe und das Mauerplättchen in seiner Farbe zu sich. Den Punktestein in seiner Farbe legt jeder Spieler auf die Startfelder der Zählleiste auf dem Spielplan. Nun noch einen Startspieler ermitteln, der den Pokal bekommt und die Würfel bereitlegen und schon geht es los.

    Spielablauf
    Jeder Spielzug besteht immer aus zwei Aktionen.

    1. Würfel würfeln
    2. Würfel auf Aktionen einsetzen

    Würfelt man einen Pasch, so greift sofort der Drache an und man darf danach aber nochmal würfeln, um seine Aktionen zu bekommen.

    Der Drache
    Würfelt man also einen Pasch (z.B. 2 und 2) dann greift der Drache alle Spieler an.
    Diese zählen jetzt, wieviele Spalten ihre Stadtansicht hat und dann zählen sie, wieviele Wolken sich insgesamt auf ihren Himmelsplättchen befinden.
    Die Wolken müssen dabei nicht über jeder Spalte sein, es zählt nur die Menge.
    Hat man nicht so viele Wolken, wie Spalten in der Stadtansicht, so muss man die Differenz einfach auf die zerstörte Seite drehen.
    Dabei dreht man immer komplette Spalten um, also Himmel, Turm und Mauer. Allerdings darf man sich die Spalten aussuchen.

    Die Aktionen
    Es gibt mehrere Bereiche in denen man Aktionen ausführen kann.
    Schauen wir uns als erstes die Aktionen an, die man bei den Personen machen kann, wenn man deren Zahl gewürfelt hat.
    Im Normalfall kann man pro Zug immer zwei Aktionen machen, einen pro Würfel.

    a) Gaukler (1)
    Hier würfelt man mit einem Würfel und versucht dabei so nahe wie möglich an die Zahl 10 zu kommen.
    Nachdem das mit einem Wurf nicht möglich ist, darf man so oft würfeln, wie man möchte.
    Allerdings darf man nicht mehr als 10 würfeln, sonst freuen sich die Mitspieler.

    Aber machen wir ein Beispiel:
    Man würfelt eine 4 und dann eine 5. Somit hat man die Summe von 9 und hört auf.
    Man selbst bekommt jetzt 9 Punkte auf der Siegleiste und die Mitspieler die Differenz zu 10, also einen Punkt.
    Würfelt man über 10, sagen wir 12, so bekommen die Mitspieler auch die Differenz zu 10, also zwei Punkte, man selber aber nichts.

    b) Dieb (2)
    Der Dieb darf einem Spieler ein Bauteil oder einen königlichen Erlass aus dessen Ablage klauen.
    Auf dem Tableau der Spieler gibt es zwei Ablagen für Bauteile oder königliche Erlasse und zwei für Feenplättchen.
    Diese darf man aber nicht klauen, sondern nur die Bauteile oder Erlasse.

    c) Wirt (3)
    Der Wirt erlaubt es dem Spieler am Zug ein beliebiges Bauteil aus der Auslage zu nehmen. Danach dürfen auch die Mitspieler ein Bauteil nehmen, müssen dieses aber sofort verbauen können. Dann darf nochmal der Spieler am Zug ein zweites Bauteil nehmen. Er muss die Teile nicht gleich verbauen, sondern kann sie auch in sein Tableau legen, wenn dort noch Platz ist.

    d) Architektin (4)
    Hier wird sofort die komplette Auslage an Bauteilen wieder aufgefüllt und man darf sich dann ein beliebiges Teil nehmen.
    Ansonsten werden Bauteile nur dann aufgefüllt, wenn eine komplette Reihe leer ist und dann auch nur diese Reihe.

    e) Bürgermeister (5)
    Hier darf man sich einen beliebigen königlichen Erlass heraussuchen. In die Lücke wird dann sofort wieder ein neuer Erlass gelegt. Den Erlass kann man sofort spielen oder zu seinem Tableau legen, wenn dort noch Platz ist. Was diese Erlasse machen, schauen wir uns gleich an.

    f) Magier (6)
    Der Magier löscht sofort zwei brennende Spalten und man darf sich zusätzlich auch noch ein Feenplättchen nehmen.

    Dann gibt es noch zwei weitere Personen auf dem Spielplan, die man besuchen kann.

    g) Fee (ein beliebiger Würfel)
    Legt man einen beliebigen Würfel zur Fee, so darf man sich eines der drei dort ausliegenden Feenplättchen nehmen.
    In die Lücke kommt dann sofort ein Neues. Feenplättchen darf man jederzeit nutzen. Es gibt folgende Plättchen:

    - Sofortpunkte die man gleich ziehen muss
    - Schutz gegen einen Drachenangriff
    - Ein Bauteil oder einen Erlass auf dem Tableau gegen den Dieb schützen
    - Bevor eine Reihe oder durch die Architektin die ganze Auslage aufgefüllt wird, darf man vorher noch ein Plättchen nehmen.

    Hat man ein Feenplättchen genutzt, wird es sofort wieder in den Nachziehstapel gemischt.

    h) Kobold (zwei beliebige Würfel)
    Legt man zwei beliebige Würfel zum Kobold, dann darf man diesen nehmen und auf eine beliebige Person setzen und dessen Aktion nutzen.
    Man darf auch die weiteren Aktionen Bauteil oder königlicher Erlass nehmen, nutzen, die wir uns jetzt anschauen.

    Bauteil oder königlicher Erlass nehmen
    Wenn man nicht die Aktion der Person in der Würfelspalte nutzen will, so kann man auch ein Bauteil oder den königlichen Erlass aus dieser Spalte nehmen.
    Nimmt man sich ein Bauteil, so kann man es sofort anbauen oder in eine der beiden Ablagen des Spielertableaus legen und jederzeit später nutzen, wenn man dran ist.
    Um ein Bauteil in die Stadtansicht zu bauen, gibt es ein paar Regeln.

    - Man fängt immer mit der Mauer an, setzt darauf den Turm und darauf dann den Himmel
    - Man darf keine Lücken zwischen den Bauteilen lassen
    - Es gibt keine seitliche Begrenzung
    - Auf verbrannte Bauteile darf man nicht bauen

    So baut man sich nach und nach eine eigene Stadtansicht auf.
    Dabei sollte man auf die Symbole auf den Bauteilen achten und auch auf die besonderen Türme.
    Bei den Symbolen handelt es sich um Sterne, Wachen, Greifen oder Fahnen, die einem Punkte geben, wenn man einen entsprechenden königlichen Erlass nutzt.
    Dies ist die letzte Aktion, die man machen kann. Statt ein Bauteil zu nehmen oder die Person zu nutzen, kann man auch den Erlass auf der Würfelspalte nehmen.
    Auf den Erlassen sind die Sachen drauf, die im Spiel Punkte bringen. Ohne königliche Erlasse, kann man also das Spiel nicht gewinnen.

    Es gibt folgende königliche Erlasse:

    a) Stadtviertelwertung
    Hier bekommt man einfach für eine Spalte aus Mauer, Turm und Himmel fünf Punkte oder bei der doppelten Wertung für zwei nebeneinanderliegende Spalten.
    Hat man eine oder zwei Spalten gewertet, so legt man jeweils ein Grasplättchen darunter. Somit weiß man, welche Spalten man nicht noch einmal mit dieser Art Wertung werten kann.

    b) Statuswertung
    Hier geht es um die Menge an Symbolen, die man in seiner Stadtansicht hat. Ist auf dem Erlass zum Beispiel ein Stern x 3 drauf, so bekommt man für jeden Stern, den man auf Bauteilen in seiner Stadtansicht hat, drei Punkte. Diese Wertung gibt es für alle Symbole mit x 3, x 2 und x 1.

    c) Sonderwertung
    Hier gibt es zwei Erlasse. Bei einem darf man alle Symbole auf entweder zwei nebeneinanderliegenden Himmel und Türmen oder zwei Mauern und zwei Türmen werten.
    Jedes Symbol ist dabei einfach einen Punkt wert. Das andere ist eine eigene Wertung, bei der man sich das Symbol heraussuchen kann, welches Punkte bringen soll.

    d) Stadtwertung
    Diese Wertung kann jeder Spieler nur 1 x pro Spiel ausführen und muss dazu eine bestimmte Stadtansicht haben.
    Er muss nämlich zwei weiße Türme gebaut haben und dazwischen ein Stadttor. Umso weiter diese beiden Türme auseinander stehen, um so mehr Punkte kann man nun machen.
    Wählt man die Stadtwertung, so ist jedes Mauer- und Turmteil zwischen den beiden Türmen zwei Punkte wert, die beiden Türme werden auch mitgezählt.
    Hat man die Stadtwertung ausgeführt, so legt man sein Spielergrasplättchen unter eine Spalte.

    Feuer löschen
    Neben dem Magier gibt es noch eine Situation, mit der man Feuer löschen kann.
    Dazu muss man so viele Wolken in seiner Stadtansicht haben, wie es Spalten gibt.
    Sollte zu diesem Zeitpunkt noch ein Brand wüten, so wird dieser gelöscht und man dreht die Bauteile wieder auf die gute Seite.

    Spielende
    Das Spiel endet, sobald ein Spieler einen königlichen Erlass nimmt und man die Lücke nicht mehr auffüllen kann.
    Dann wird die Runde noch fertig gespielt. Nun schaut man noch, wer die wenigsten königlichen Erlasse gespielt hat und dieser Spieler bekommt noch 7 Punkte extra.
    Weitere Punkte gibt es nicht und somit hat der Spieler mit den meisten Punkten gewonnen.

    Kleines Fazit
    Feuville ist ein tolles Lege- und Würfelspiel für die ganze Familie.
    Es ist zwar kein einfaches Spiel, bei dem man gleich losspielen kann, aber auch nicht so kompliziert.
    Wenn man sich einmal durch die Regeln gearbeitet hat ist schnell klar wie es läuft.
    Im Spiel hat man einige Möglichkeiten zu handeln, dadurch wird es nicht langweilig.
    Wichtig ist dabei nur, dass nicht die schönste Stadt gewinnt, sondern es nur um die königlichen Erlasse geht.
    Bis auf den Gaukler und ein paar Feenplättchen gibt es nämlich keine Möglichkeit an Punkte zu kommen.
    Ob der Drache oft oder gar nicht kommt, hängt auch vom Würfelglück ab.
    Da man sich darauf aber nicht verlassen kann, ist man immer gezwungen, genug Wolken zu haben.
    So ist das Spiel Würfelwurf für Würfelwurf spannend und über den Wirt freuen sich alle Spieler.
    Die Illustrationen sind auch sehr schön geworden und so hat uns das ganze Spiel wirklich sehr gut gefallen.
    Michael hat Feuville klassifiziert. (ansehen)
    • Christine B., Christian H. und 9 weitere mögen das.
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    • Werner R.
      Werner R.: Dein Video gesehen und gekauft. Heute Premiere und hat Spaß gemacht. Es fühlt sich sehr rund an und das Spielmaterial hat hohen... weiterlesen
      26.12.2017-01:43:32
    • Thorsten B.
      Thorsten B.: Mein Schatz hat heute auch beschlossen, dass es nächstes Jahr mit umziehen darf.

      22.05.2018-21:14:46
  • André P. schrieb am 02.04.2019:
    Da mein Vorrezensent das Spiel mit seinem Thema und den Regeln bereits ausführlich erklärt hat, hier nur eine kurze persönliche Einschätzung:

    Es bietet eine Fülle an (robustem und anschaulich gestaltetem) Material, der Aufbau nimmt schonmal ziemlich viel Zeit in Anspruch, aber das soll sich letztlich lohnen. Jedenfalls darf der Spieltisch nicht zu klein sein, es wird einiges ausgelegt.
    Die Regeln sind umfangreich, aber verinnerlichen sich nach 1-2 Partien recht schnell, was auch durch die gute Symbolik auf den einzelnen Spielelementen unterstützt wird.
    Die Spieldauer variiert je nach Spielerzahl, eine Stunde sollte man aber auf jeden Fall einplanen. Generell funktioniert es durchaus bereits mit zwei Spielern, mehr Spieler sind natürlich keinesfalls abträglich. Bei meiner Spielrunde hat es ein gutes Gefühl hinterlassen, kritisch beäugt wurde lediglich der nicht zu leugnende Glücksfaktor durch den Drachen, der bei einem Pasch oftmals mühsam Aufgebautes ansatzlos niederzubrennen droht. Dennoch gibt es genug Option, um auch schwächere Würfe auszugleichen und trotzdem nicht wertungsmäßig abgehängt zu werden. Durch die Funktionen der einzelnen wählbaren Personen ist auch immer wieder Abwechslung garantiert, die die Stimmung hebt. :)
    Ungewohnt war für mich abschließend das völlige Fehlen einer Schlusswertung, man sollte während des Spiels schon zusehen, dass man nicht zu weit punktmäßig distanziert wird. Dies fühlt sich irgendwie seltsam an, wenn man andere ähnliche Spiele kennt, ist jetzt aber auch keine Katastrophe, sondern eher ungewohnt. Insgesamt ein Kauf, den ich nicht bereut habe.
    Letztlich vergebe ich ordentliche 5 Würfelaugen.
    André hat Feuville klassifiziert. (ansehen)
  • Torsten F. schrieb am 22.04.2019:

    1. Einstiegslevel: 05/10
    2. Maximale Spieldauer: 60 Min.
    3. Verarbeitung des Themas: 80%
    4. Variabler Spielablauf: 70%
    5. Glück/Taktik/Interaktion: 40/40/20
    6. Grafik+Spielmaterial: 80%
    7. Spielspaß/Wiederspielreiz: 80%

    Feuville ist ein ganz großartiges Familienspiel mit wunderschönem Spielmaterial. Die Anleitung ist tatsächlich komplizierter als das Spiel selbst. Dieses biete jede Menge Möglichkeiten, sich zu entfalten, auch wenn das Würfelglück spielentscheidend sein kann. Wir jedenfalls sind begeistert.
    Torsten hat Feuville klassifiziert. (ansehen)
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