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Faulpelz - Erst mal ne Runde abhängen



Alles, alles voller Faulpelze! Faultiere, Nilpferde, Löwen, Pandas ... Alle liegen nur faul da und warten darauf, sich von den Spielern einsammeln zu lassen. Aber Faulpelz ist nicht gleich Faulpelz. Manche Tiere bringen mehr Punkte ein als andere. Per Karte bestimmt jeder Spieler, welches Tier er sammeln will. Doch nur freiliegende Kärtchen können genommen werden. Da heißt es, genau hinschauen, damit man den Mitspielern keine Vorlage liefert. Wer die wertvollsten Faulpelze gesammelt hat, gewinnt das witzige Spiel.

Faulpelz - Erst mal ne Runde abhängen, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Rüdiger Dorn

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So wird Faulpelz - Erst mal ne Runde abhängen von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 4 Kundentestberichten   Faulpelz - Erst mal ne Runde abhängen selbst bewerten
  • Pascal V. schrieb am 16.06.2014:
    Taktiksammelspiel für 2-4 Spieler ab 8 Jahren von Rüdiger Dorn.

    Die Spieler müssen versuchen möglichst viele gleiche Tierkarten zu sammeln, um für diese entsprechend Punkte zu erhalten. Der Haken dabei ist, dass man immer nur ein Tier der Rasse sammeln darf, deren Karte man ausgespielt hat und sie muss frei zugänglich sein. Sehr knifflig^^!


    Spielvorbereitung:
    Den Begrenzungrahmen zusammenstecken und in die Tischmitte legen und dann die 105 Tierplättchen mischen und zufällig in den Rahmen in einem 15x7 Raster legen - ein wenig Abstand zwischen den Plättchen schadet nicht, um sie später besser greifen zu können, die äusserst linke sowie die unterste Reihe werden dabei ausserhalb des Rahmens liegen.
    Die Spieler erhalten in ihrer Wunschfarbe ein Set mit sechs Tierkarten (Löwe, Faultier, Nilpferd, Pandabär, Wildschwein, Robbe), mischen diese und legen sie als Nachziehstapel vor sich ab. Die drei obersten Karten werden dann verdeckt auf die Hand gezogen. Ein Startspieler wird bestimmt.


    Spielziel:
    Die meisten Punkte zu sammeln!


    Spielablauf:
    Der aktive Spieler legt eine seiner drei Handkarten aus und kann nun dasselbe Tier, das auf der Karte abgebildet ist, aus der Auslage an sich nehmen. Allerdings muss das Tierplättchen erreichbar sein, d.h. es muss an mindestens einer Seite frei liegen - nebenliegende Plättchen und der Begrenzungsrahmen sind somit quasi "im Weg"!
    Nach dem ersten Tierplättchen MUSS der Spieler dann auch gleich ein zweites Tierplättchen nehmen, welches senkrecht oder waagerecht an das Vorherige angrenzt.
    Lag das Tierplättchen zuvor allein, nimmt er kein weiteres Plättchen auf.

    Kann der Spieler einmal kein Tierplättchen aufnehmen, da das durch die Karte ausgelegte Tier nicht frei ist, legt er die Karte einfach so ab und der nächste Spieler folgt.

    Die eingesammelten Plättchen legt der Spieler offen vor sich ab und Tierplättchen derselben Tierrasse untereinander, bis er entsprechend der vorgegebenen Punktzahl (rechts oben) genügend Symbole (links oben) auf den jeweiligen Tierplättchen zusammen hat. Dann wird diese Plättchenauslage als verdeckter Stapel zur Seite gelegt.
    Bsp.: "Faultier, Punkte: 7", der Spieler hat 4 Tierplättchen vom Faultier vor sich untereinander liegen, die je 1, 3, 1 und 2 Symbole aufweisen. Somit hat er zusammen 7 Symbole mit 4 Plättchen gesammelt und die nötige Punktzahl von 7 erreicht. Er legt die Plättchen verdeckt zur Seite. Am Spielende werden nur die fertigen Stapel gezählt.

    Als Joker gibt es im Spiel die "schrägen Vögel" (Pelikan, Kakadu, Tukan). Diese kann man genauso wie ein Tierplättchen aufnehmen, wenn sie "erreichbar" sind, aber immer nur als zweites Plättchen, nie als Erstes. Die schrägen Vögel zählen als 1 Symbol pro Plättchen. Es darf immer nur eine Vogelart pro Tierplättchenreihe gelegt werden, dann aber durchaus mehrere.

    Am Ende des Zuges nimmt sich der Spieler die oberste Karte seines Nachziehstapels auf die Hand, so daß er wieder drei Karten hat.
    Kann er keine Karte mehr nachziehen, da der Stapel aufgebraucht ist, muss er erst die Handkarten rundenweise ganz ausspielen. Hat er keine Handkarten mehr, wird der Nachziehstapel komplett gemischt und wieder drei Karten neu auf die Hand gezogen.


    Spielende:
    Sobald der Nachziehstapel der Spieler zum zweiten Mal durchgespielt wurde - also jede Tierkarte zweimal ausgespielt wurde - endet das Spiel und die gesammelten Tierplättchen werden gewertet. Der oben rechts auf jeder Tierkarte abgebildete Wert wird pro gesammelten Stapel addiert und der Spieler mit der höchsten Gesamtpunktzahl gewinnt.
    Bsp.: der Spieler hat zwei Wildschweinstapel, 1 Nilpferdstapel, 1 Löwenstapel und 1 Faultierstapel; egal aus wievielen Plättchen jeweils ein Stapel besteht, es zählt nur einmalig der Punktwert des Tieres, hier: 3+3+4+6+7 (Wildschwein+Wildschwein+Nilpferd+Löwe+Faultier) = 23 Punkte.


    Fazit:
    Faulpelz ist ein tolles Taktikspiel, das durch sein süßes Äußeres zunächst gar nicht diesen Anschein erwecken will. Aber man kommt mit der Zeit ganz schön ins Grübeln und muss gut aufpassen, was die Mitspieler so vorhaben, denn ganz plötzlich sind die angestrebten Plättchen nicht mehr da^^. Auch ergeben sich immer wieder andere Ausgangssituationen, bis man wieder an der Reihe ist, da wird das Vorausplanen gar nicht so einfach. Dennoch ist es rein taktisch zu sehen, denn Glücksanteile gibt es keine, da das Kartennachziehen für alle gleich ist.
    Die Testrunden dauerten zu 3. und 4. je ca. 20-25min. und waren somit obendrein auch noch angenehm kurzweilig.
    Das Spielmaterial ist von guter Qualität und die Anleitung schön übersichtlich. Nicht zuletzt dadurch ist der Spielablauf auch wunderbar eingängig.
    Wer ein gutes Taktikspiel für zwischendurch sucht, das schon allein optisch mal so ganz anders daherkommt, sollte hier unbedingt zuschlagen :)!



    weiterführende Hinweise:
    - Verlag: Kosmos
    - BGG-Eintrag: http://www.boardgamegeek.com/boardgame/153388/faulpelz
    - HP: http://www.kosmos.de/produktdetail-909- ... schreibung
    - Anleitung: deutsch
    - Material: sprachneutral
    - Fotos: http://www.heimspiele.info/HP/?p=6072
    Pascal hat Faulpelz - Erst mal ne Runde abhängen klassifiziert. (ansehen)
  • Christian D. schrieb am 24.02.2014:
    Ein Legespiel, bei dem man im Laufe des Spiel die Plättchen aus der Auslage wegnimmt...
    Die Spieler versuchen möglichst viele komplette Sets zu bekommen. Zu zweit endet das Spiel recht oft im Unentschieden, aber zu mehreren ist das anders und zu empfehlen.
    Christian hat Faulpelz - Erst mal ne Runde abhängen klassifiziert. (ansehen)
  • Michael S. schrieb am 23.02.2014:
    Ziel des Spiels
    Überall auf dem Tisch liegen Faulpelze herum und warten darauf, von den Spielern eingesammelt zu werden. Doch nicht jeder Faulpelz ist gleich und nicht jeder darf einfach gesammelt werden. Nur freiliegende Faulpelze dürfen von den Spielern eingesammelt werden. Von den Faulpelzen gibt es solche, die weniger Punkte bringen, aber dafür müssen nicht so viele von ihnen für ein Set gesammelt werden und solche, die bringen viele Punkte, aber dafür braucht man auch mehr von ihnen, um ein Set abzuschließen. Wer nach zwei Durchgängen die meisten Punkte sammeln konnte, gewinnt das Spiel.

    Aufbau
    Die Randteile werden so zusammengesteckt, wie die Buchstaben an den Verbindungsenden vorgeben. Dann werden alle 105 verdeckt gemischten Tierplättchen offen im Rahmen ausgelegt. Dabei beginnt man das Auslegen in der Ecke des Rahmens und arbeitet sich zu den offenen Seiten vor. Dadurch entsteht ein Raster aus 15 Tierplättchen in der waagrechten und 7 Tierplättchen in der Senkrechten. Die linke Spalte, sowie die unterste Reihe liegen dabei außerhalb des Begrenzungsrahmens.

    Jetzt nimmt sich jeder Spieler einen Satz aus 6 Tierkarten und mischt diesen verdeckt gut durch. Dann legt er den Stapel vor sich ab und zieht drei Karten davon auf die Hand. Der jüngste Spieler beginnt.

    Was ist ein Set?
    Auf jedem Tierplättchen ist eine Zahl (von 2 bis 7) und eine unterschiedliche Anzahl an Tiersymbolen (1 bis 3) abgedruckt. Das Erste sind die Punkte, die ein Spieler bei Spielende erhält, wenn er das Set fertiggestellt hat.
    Um ein Set fertigzustellen, muss der Spieler so viele Symbole des Tieres auf den Tierplättchen haben, wie es den Punkten auf dem Tierplättchen entspricht.

    Beispiel:
    Ein Tierplättchen mit einer Robbe ist 2 Punkte wert. Also muss man zwei Robbensymbole haben, um dieses Set fertigzustellen. Da es nur Robbenplättchen mit einem Symbol gibt, braucht man zwei Robbenplättchen oder ein Robbenplättchen und einen Joker um das Set fertigzustellen.

    Der Panda ist fünf Punkte wert. Darum muss man Pandaplättchen sammeln, auf denen sich insgesamt mindestens 5 Pandaymbole befinden. Es gibt Pandaplättchen auf denen 1 oder 2 Symbole abgedruckt sind. Das Set ist also fertig wenn man z.B. fünf Pandaplättchen mit einem Pandabären gesammelt hat oder zwei Pandaplättchen auf denen 2 x 2 Symbole abgebildet sind und einen Joker gesammelt hat.

    Spielablauf
    Der Startspieler legt nun eine seiner Handkarten offen ab und nimmt sich dann ein Tierplättchen, das mindestens eine freie Kante hat und der gespielten Karte entspricht. Dann darf sich der Spieler noch ein zweites Tierplättchen nehmen, das waagrecht oder senkrecht an das soeben genommene Plättchen anschließt. Das Tier welches auf dem zweiten Plättchen abgebildet ist, ist dabei egal und muss nicht der Handkarte entsprechen.

    Diese beiden Plättchen werden jetzt offen vor dem Spieler ausgelegt. Gleiche Tiere werden dabei untereinander gelegt, bis ein Set vollständig ist. Dann zieht man eine Handkarte nach und der nächste Spieler ist an der Reihe.

    Die Joker
    Tukan, Pelikan und Kakadu sind die schrägen Vögel und zählen als Joker. Nimmt man sich als zweite Karte einen Joker, so muss man diesen sofort einem Tierset zuweisen. Der Joker darf weder aufgehoben und später gelegt, noch umgelegt werden. Es muss sich immer mindestens ein Tierplättchen in einem Set befinden. Der Rest kann aus Jokern bestehen.
    Werden allerdings mehrere Joker in einem Set verwendet, so muss es sich immer um die gleiche Art Vogel handeln.

    Fertige Sets
    Hat ein Spieler ein fertiges Set, so legt er die Tierplättchen aufeinander und dann verdeckt vor sich hin. Die Mitspieler sollen nicht so einfach sehen, wie viele Punkte man schon hat.

    Der Kartenstapel ist leer
    Hat jeder Spieler seine 6 Karten gespielt, so wird der Ablagestapel neu gemischt und eine zweite Runde gespielt. Nach der zweiten Runde ist das Spiel vorbei.

    Spielende
    Nachdem alle Spieler ihren Kartenstapel 2x durchgespielt haben, endet das Spiel. Die Spieler zählen jetzt ihre Punkte zusammen. Unfertige Sets geben keine Punkte. Pro fertigem Set bekommt man dann Punkte. Ein Robbenset ist z.B. zwei Punkte wert, ein Pandaset 5 und ein Faultierset 7. Wer am meisten Punkte sammeln konnte, gewinnt das Spiel.

    Kleines Fazit
    Wenn der Aufbau des Spielplans nicht immer so lange brauchen würde, hätte man bestimmt noch mehr Spaß an dem Spiel.
    Wenn dann der Spielplan steht, ist das Spielprinzip einfach und auch für Kinder schnell zu verstehen.
    Erwachsene können problemlos und ohne Vorteile gegen Kinder spielen. Ein nettes Spiel für zwischendurch.
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    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:

    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/237-faulpelz.html
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    Michael hat Faulpelz - Erst mal ne Runde abhängen klassifiziert. (ansehen)
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