Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Evolution - The Origin of Species



Evolution ist ein rundenbasiertes Spiel, das das Thema der Tierevolution und natürlichen Selektion behandelt. Als Spieler erschaffen Sie sich ihre eigenen Arten von Tieren, jede Art mit ihren ganz persönlichen Fähigkeiten im Kampf um die wichtigste Ressource im Tierreich, das Fressen. Mit unzähligen Möglichkeiten bietet Evolution Spielspaß und ungeahnte Möglichkeiten!

Evolution - The Origin of Species, ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.


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5 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Evolution - The Origin of Species selbst bewerten
  • Silvia S. schrieb am 05.11.2012:
    Die Evolution erschafft die seltsamsten Kreaturen. Mit Hilfe von Karten, die meist auf dreierlei Weise verwendet werden können, kann man seine Kreaturen "erweitern". Es gibt friedliche Pflanzenfresser, denen es nur wichtig ist satt zu sein. Doch wenn man nicht die notwendigen Verteidigungseigenschaften hat, kommt schnell ein Fleischfresser und stillt mit dem friedlichen Kleinen seinen großen Hunger. Also heißt es "Pimp my Saurier". Lass es zu einem Wasserwesen werden, das womöglich noch fliegen kann, nur von ganz scharfsehenden Sauriern entdeckt werden kann, oder einfach nur groß ist. Manchmal hilft es auch einfach giftig zu sein. Dann wird man zwar gefressen, aber der Angreifer ist danach auch dahin.
    Es gibt auch gemeine Fallen. Ein friedlich dahintreibendes Tier entpuppt sich als gemeingefräßiger Fleichschfresser, der den Angreifer einfach vertilgt... Pech gehabt ;-)
    Fleischfresser sind lustig, sind aber ehr mal von Parasiten befallen, die den Hunger dermaßen steigern, dass der arme T-Rex schlussendlich einfach verhungert.
    Tatsächlich kann es vorkommen, dass aufgrund mangelnder Nahrung der Großteil der Kreaturen einfach hungernd wegstirbt...da wäre ein Fettpolster von Vorteil gewesen. Doch die Natur hat auch öfters von vorne angefangen...
    Aber der Stärkste überlebt am Ende... manchmal auch einfach der mit dem meisten Glück...

    Super Spiel!!
    Silvia hat Evolution - The Origin of Species klassifiziert. (ansehen)
  • Pascal V. schrieb am 17.06.2014:
    Optimierungsspiel für 2-4 Spieler ab 12 Jahren von Dmitry Knorre.

    Die Spieler erschaffen Tierspezies mit ihren Spiel- und Aktionskarten und versuchen dabei ihr Tier so überlebensfähig wie möglich zu gestalten. Im Konkurrenzkampf müssen sich die Kreaturen dann gegeneinander beweisen.


    Spielvorbereitung:
    Alle Spielkarten gut durchmischen und an jeden Spieler sechs Karten verdeckt verteilen, die restlichen Karten bilden den Nachziehstapel. Die Futtermarker (rot = Grundnahrung, blau = Zusatzfutter, gelb = Fettspeicher) werden seitlich bereitgelegt und ein Startspieler wird bestimmt.


    Spielziel:
    Die meisten Punkte zu sammeln!


    Spielablauf:
    Das Spiel verläuft über mehrere Runden und jede Runde ist in vier Phasen unterteilt.

    Mit der "Entwicklungsphase" beginnt jede Runde und die Spieler, beginnend mit dem Startspieler, legen nacheinander Karten vor sich aus. Dies wird i.d.R. zu Beginn immer ein Tier sein - die Rückseite jeder Karte zeigt eine Echse als allgemeines Tiersymbol und diese Seite legt man dafür dann ab.
    An die Tierkarte können dann nach und nach Eigenschaftskarten, leicht versetzt, angelegt werden.

    Die Eigenschaftskarten machen dann auch den Kern des Spiels aus.
    Mit diesen läßt sich das Tier in einen Fleischfresser verwandeln, ihm extra Fettdepots (ist ein Tier in der Nahrungsphase schon gesättigt, kann es einen Nahrungsmarker in einen Fettspeichermarker wandeln), besondere Flüchter-Fähigkeiten oder Körpergröße geben. Besondere Eigenschaften, wie z.B. verbesserte Kommunikation unter gleichartigen Tieren, parasitäres Verhalten, Giftdrüsen zu entwickeln oder die Möglichkeit den Schwanz abzuwerfen, um nicht ganz gefressen zu werden durch diese Ablenkung, u.v.m.

    Die zweite Phase dient zur "Bestimmung der Futterbasis", also wieviel Nahrung für jedes Tier zur Verfügung stehen wird.
    Je nach Spielerzahl gibt es unterschiedlich viele Nahrungsmarker aus dem Vorrat: bei 2 Spielern, ein Würfelwurf+2, bei 3 Spielern zwei Würfel+0, bei 4 Spieler zwei Würfel+2.
    (Bei 5-8 Spielern, wenn mit 2 Spielen gespielt wird, erhöht sich dies entsprechend!)

    Die "Phase der Nahrungsaufnahme" folgt direkt anschliessend und erlaubt den Spielern nacheinander, abwechselnd, eine rote Futtermarke zu nehmen und auf eines ihrer Tiere zu legen. Dies geht solange, bis alle Futtermarker aufgebraucht sind (s. Phase 2) oder kein Tier mehr Futter aufnehmen kann.
    Manche Eigenschaften (z.B. "Kooperation") erlauben es mehr als eine Futtermarke auf einmal aufzunehmen.
    Je nachdem, wie weit fortgeschritten ein Tier ist, kann bzw. muss es auch unterschiedlich viel fressen, z.B. ein Tier, das generell einen Futterbedarf von 1 hat und zusätzlich durch die Eigenschaften "Groß" (+1) und "Parasit" (+2), benötigt schlussendlich 4 Nahrungsmarker.

    Die letzte Phase dient zur Auswertung, welche Tiere "Aussterben" und abschliessend werden "neue Karten" verteilt.
    Hierbei werden alle unterernährten Tiere samt Eigenschaften auf einen eigenen Abwurfstapel abgelegt - der eigene Abwurfstapel darf auch jederzeit durchgeschaut werden.
    Solange ein Spieler noch Tiere vor sich ausliegen hat, erhält er nun neue Karten: 1 + Anzahl der ausliegenden Tiere. Hat er keine Tiere mehr, erhält der Spieler automatisch 6 neue Karten.

    Bevor die nächste Runde beginnt, werden noch alle Futtermarker aufgeräumt.


    Spielende:
    Wurde der Nachziehstapel aufgebraucht, wird noch eine Runde gespielt, dann endet das Spiel. In der Endabrechnung erhält jeder Spieler pro überlebenden Tier 2 Punkte und 1 Punkt für jede Eigenschaft des Tieres. Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt.


    Fazit:
    Hier liegt ein pfiffiges Kartenspiel vor, das einzig in seiner tristen Aufmachung nicht zu überzeugen weiß. Ansonsten konzentriert sich die Spielmechanik gänzlich auf die Optimierungsmöglichkeiten der Tiere durch die vielen Eigenschaftskarten. Durch diese kommt auch reichlich Abwechslung ins Spiel sowie Motivation für mehrere Runden, da sich immer neue Kombinationsmöglichkeit vor dem spielerischen Auge entfalten^^.
    Je mehr Spieler teilnehmen, desto interessanter und spannender wird es, auch wenn dadurch das Risiko von Grübler-Bremsen steigt!
    Es ist kein komplexes Schwergewicht wie Dominant Species (Brett- und Kartenspielversion) oder Ursuppe, macht aber dennoch für eine knappe Stunde gut Spaß.
    Insgesamt darf es gerne mal auf den Tisch kommen und fördert die kreativen Gen-Genies unter den Spielern *G*.



    weiterführende Hinweise:
    - Verlag: RussianBoardGames
    - BGG-Eintrag: http://www.boardgamegeek.com/boardgame/ ... of-species
    - HP: http://www.russianboardgames.com/evolution.html
    - Anleitung: englisch, französisch, deutsch
    - Material: englisch
    - Fotos: http://www.heimspiele.info/HP/?p=6085
    Pascal hat Evolution - The Origin of Species klassifiziert. (ansehen)
  • Eleonore O. schrieb am 28.12.2012:
    Hallo zusammen,
    wir hatten gerade eine Partie zu zweit (Weihnachtsgeschenk). Die Idee und die Karten sind wirklich nett. Man darf es aber gar nicht nett spielen. Die ersten zwei Runden hatte ich kein Raubtier und auch meine Parasiten habe ich anderweitig verwendet. Das war ein Fehler. Mein Mann hat sich auf Raubtiere spezialisiert und meine Viecher bis auf eines platt gemacht. Das letzte Tier blieb, da man nur Karten = 1 + Anzahl lebender Tiere nachziehen darf. Wenn alle tot sind, bekommt man 6 Karten in der neuen Runde. Beim Würfeln waren wir lausig, also gab es wenig Nahrung. Ich habe kein Raubtier mehr abbekommen und es ist klar, wie das Spiel ausging, obwohl ich ihm alle Parasiten, die ich hatte auf seine Raubtiere gehetzt habe. Wir hatten beide den Eindruck, daß der, der zurückfällt nur noch Futterlieferant ist -- aber das müssen wir nochmals probieren. Im Prinzip hat es uns gefallen und notfalls versuchen wir das Gleichgewicht durch Hausregeln aufzupeppen.
    Eleonore hat Evolution - The Origin of Species klassifiziert. (ansehen)
    • Beatrix S. und Gero R. mögen das.
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    • Beatrix S.
      Beatrix S.: Schöne Rezi. Liegt bei uns seit der Messe leider noch ungespielt im Regal (natürliche Auslese).
      28.12.2012-21:40:33
    • Gero R.
      Gero R.: Danke für diesen ersten Eindruck, Eleonore. Sobald Du weitere Erfahrungen hast, würde ich mich über einen Kommentar sehr freuen!
      12.01.2013-10:40:08
    • Martina K.
      Martina K.: @Gero: Und wie fandest du es jetzt? ;-)
      30.01.2013-17:51:32

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