Eclipse (en)
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  • International Gamers Award
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    2012
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  • BoardGameGeek Golden Geek
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    2012
    Spiel des Jahres
  • BoardGameGeek Golden Geek
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    2012
    Strategiespiel
  • J.U.G.
    J.U.G.
    2012
    Bestes Spiel
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Eclipse (en)



Übernehmen Sie die Kontrolle über eine der sieben interstellaren Nationen und gewinnen Sie die galaktische Vorherrschaft um ein Imperium zu entwickeln.

Eclipse ist ein Strategiespiel um galaktische Entwicklung, Diplomatie und Ressourcenverwaltung. Die Spieldauer umfasst nur zwei bis drei Stunden. Mit Eclipse kann man den Weltraum erobern und ein Riesenimperium errichten, um das Spiel zu gewinnen.

ACHTUNG: Das Spiel ist komplett Englisch.

Eclipse (en), ein Spiel für 2 bis 6 Spieler im Alter von 14 bis 100 Jahren.
Autor: Touko Tahkokallio



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6 v. 6 Punkten aus 19 Kundentestberichten   Eclipse (en) selbst bewerten
  • Martin K. schrieb am 07.06.2012:
    Eclipse ist ein wundervolles Spiel, dass sich vorallem dadurch auszeichnet, dass es sehr viele Strategien in einem Spiel vereint und hierdurch enorme Motivation durch Variation bietet. Auf der anderen Seite muss man anmerken, dass das Regelwerk im ersten Moment erschreckend komplex erscheint (immerhin erstreckt sich das beiligende Regelwerk über 20 Seiten). Wichtig an dieser Stelle sei allerdings angemerkt, dass nach dem Durcharbeiten und den ersten 1-2 Spielen offenbart, dass dieses Spiel wunderbar selbsterklärend ist. Immerhin kommt das Spiel ohne jedweden Text, nur mit Hilfe von Symbolik aus.

    Das Spiel bedient sich dem Weltraumszenario und lässt hier kaum wünsche offen. Als Spieler expandiert man seinen Einflussbereich im Weltraum, stösst mitunter auf feundliche Alliens oder gar Gegenspieler, gleichzeitig wird die eigene Bevölkerung genutzt um sich technologisch weiter zu entwickeln, Ressourcen abzubauen oder Gold einzutreiben. Desweiteren gilt es die militärischen Möglichkeiten auszubauen, sei es zu Angriffs- oder Verteidigungszwecken indem man die Raumschiffe seiner Flotte individuell konfigurieren kann. Diese ganzen Möglichkeiten gilt es gleichzeitig! Mit entsprechender Priorität zu verfolgen. Hierrin liegt auch der unheimliche Reiz des Spiels, diese Komplexität, die sich durch diese vielen Möglichkeiten ergibt zu beherrschen.

    Das Spiel kommt mit 10 Karten für Rassen, wobei allerdings anzumerken ist, dass 5 davon Menschen sind und damit völlig gleich. Effektiv hat man also die Möglichkeit aus 6 Rassen zu wählen. Die Rassen erlauben erst einen völlig unterschiedlichen Spielstiel, da das Spiel sonst schon sehr symmetrisch werden kann. Die Rassen unterscheiden sich in unterschiedlichen Anfangsbedingungen (anfänglicher techn. Fortschritt, Resourcen, etc.) als auch für den späteren Spielverlauf einflussnehmende Eigenschaften (z.B. Verhältnis in dem Ressourcen umgetauscht werden können). Erst durch diese Variation der Rassen ergeben sich immer interessante Spiele, in denen auf Forschung spezialisierte Rassen gegen kriegerische Rassen etc. aufeinandertreffen. Die Rassen sind verschieden genug um lange Spielreiz zu geben, allerdings ist die Anzahl mit 6 doch schon arg niedrich.

    Beim technologischen Fortschritt streiten sich die Mitspieler mitunter um den selben Fortschritt. Es gibt ca. 30 verschiedene Forschungsmöglichkeiten und hievon werden, skalierend mit der Spieleranzahl und zufällig ermittelt, eine Auswahl pro Runde angeboten. Es herrscht dann oft ein Wettlauf der Spieler um bestimmte Technologien die mächtiger erscheinen als andere. Hier ist es allerding so, dass die Spieler genug Forschungsressourcen benötigen und vor anderen Mitspielern an der Reihe sein müssen. Die Reihenfolge, in dem Spieler zum Zug kommen ist variable, indem Spieler Aktionsmöglichkeiten opfern können sie dafür den Bonus des Rundenstarts erobern. Die zufällige Wahl der Forschung variiert das Spiel zusätzlich und schafft zusätzlich Konkurenz unter den Spielern. Es gibt mitunter mehrere Möglichkeiten das selbe zu erforschen, das mindert den Konkurenzdruck natürlich. Es kann auch vorkommen, dass nur sehr teure Forschungen gezogen wurden, allerdings skallieren die Ressourcenzugewinne der Spieler sehr gut, so dass selbst in solchen Fällen der Erwerb in 1 bis 2 Spielrunden möglich ist.

    Das Kampfsystem halte ich für ausgewogen. Es basiert auf Würfeln, allerdings gibt es die Möglichkeit seine Schiffe nach eigenen Wünschen (in Abhängigkeit von erzielter Forschung) zu konfigurieren und so die Würfel zu beeinflussen. Gut ist auch, dass es immer möglich ist Schiffe zu vernichten, da man sie nicht unverwundbar konfigurieren kann. Ein Punkt der im ersten Moment negativ anstösst aber einfach zum Spiel gehört und nach langem abwegen sogar halbwegs nachvollziehbar ist, ist das Punktesystem nach Kämpfen. Der Gewinner wird nämlich nur relativ schwach belohnt wohingegen der Verlieren unter Umständen die Möglichkeit hat aus einem Kampf mit mehr Siegpunkten hervorzugehen als der Gewinner. Siegpunkte werden zufällig gezogen, hierbei darf jeder Teilnehmer nur 1 Siegpunktplättchen am Ende behalten. Der Vorteil des Gewinners ist, dass er sich seins aus bis zu 5 auswählen kann, wohingegen der Verlierer nur genau eins zieht. Des ermöglicht es praktisch einem hoffnungslos unterlegenem dennoch eine Belohnung abzustauben, da er sich einem übermächtigen Gegner gestellt hat. Diesen Fakt muss man akzeptieren und mögen.

    Da man soviele Möglichkeiten im Spiel hat müssen auch die Aktionen die man durchführt wohl überlegt sein. Man kann sehr viele verschiedene Aktionen in einem einzigen Zug ausführen, muss aber skalierende Kosten einkalkulieren. Hierdurch ergibt sich immer sehr schön die Beschränkung der Aktionen pro Runde von 2 bis 3 am Anfang, bis zu 7 oder mehr am Ende (es wird in 9 Runden gespielt). Es wird vermittelt, dass sein eigenes galaktisches Reich in der Tat grösser, mächtiger wird und ebenso auch mehr Möglichkeiten bietet.

    Eine weitere Variation der Spiele ergibt sich aus der zufälligen Wahl der Sonnensysteme die man erkundet. Hier kann man als Spieler Pech haben und Systeme mit wenig Ressourcen und/oder Siegpunkten erhalten. Allerdings wirkt sich das nur in beschränktem Masse aus, da man selbst Möglichkeiten besitzt Alternativen zu verfollgen.

    Diese Spielbewertung stellt meine erste dar, und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Objektivität, sie spiegelt lediglich meine subjektive Erfahrung und Einschätzung nach einigen Spielen mit Eclipse dar. Das Spiel ist hervorragend balanciert (es gibt Rassekombinationen, die schwieriger sind als andere) und bieten den Spieler viel Freiraum zur eigenen Entfaltung. Der Wiederspielwert ist von mir als sehr hoch anzusehen, wenngleich ich mir für eine Erweiterung mehr Rassen wünschen würde, da diese doch den Unterschied in den Spielverläufen am meisten beeinflussen. Die Qualität der Komponenten ist hervorragend und das Handbuch erklärt die Regeln ordentlich und anschaulich auch mit Hilfe von Beispielen. Die Interaktion der Spieler ist gewährleistet, so dass niemand vor sich hinspielt (Achtung, dies gilt für ein Spiel zu zweit nur dann, wenn die Spielkonfiguration von 3 Spielern gewählt wird in Bezug auf die Startsysteme, da sonst die Systeme der beiden Spieler soweit voneinander entfernt sind, dass es in der Tat schwierig ist sich militärisch zu bedrohen). Die Spielzeit ist mit ca. 30 Min pro Spieler angegen, allerdings habe ich es selbst noch nicht in unter 45 bis 60 Min pro Spieler erlebt. Die Downtime der Spieler ist völlig akzeptabel und beschränkt sich auf wenige Minuten in denen man verfolgt, wie sich das Universum und die Emperien der Gegenspieler verändern und man selbst schon strategisch plant wie man auf diese Veränderungen im eigenen Zug reagiert.

    Ich kann Eclipse nur empfehlen, die Einstiegshürde sollte bewusst sein, aber wenn dies geschafft ist, schafft das Spiel es ohne jedweden Text lange Spielspass zu bieten.
    Martin hat Eclipse (en) klassifiziert. (ansehen)
  • Eike H. schrieb am 11.06.2012:
    Nach gut zehn Runden Eclipse in verschiedenen konstellationen (2-5 Spieler mit und ohne Aliens sowie mit Einsteigern und Fortgeschrittenen) muss ich sagen, daß es eines meiner Lieblingsspiele ist. Für Einsteiger ist eine Partie mit 2 oder 3 Spielern zu empfehlen, um ein gefühl für die Abläufe zu kriegen. Partien mit 4 oder mehr Spielern können auch etwas länger werden (ca. 1 Stunde pro Spieler), wenn die Teilnehmer lange bedenkzeiten führ ihre Züge brauchen. Erfahrene Spieler nähern sich schon eher den angegebenen 30 Minuten pro Person.

    Jeder Spieler übernimmt die Kontrolle einer Spezies, die das Universum erkundet und neue Planeten kolonisiert. Im Lauf des Spiels werden neue Technologien erforscht, Flotten gebaut, Schiffstypen verbessert und Kämpfe ausgefochten. Nach 9 Runden ist das Spiel zuende und die Spieler erhalten Siegpunkte für ihre Sternensysteme, Technologien, Ruhmreichen Schlachten und erbauten Monolithen.

    Jeden Zug kann ein Spieler aus 6 verschiedenen Aktionen wählen (Entdecken, Forschen, Aufrüsten, Bauen, Bewegen und Politischem Einfluss). Diese Aktionen kann er fast beliebig oft einsetzen, wobei der Preis für jede zusätzliche Aktion exponentiell ansteigt. Jedes Sternensystem, daß ein Spieler kontrolliert steigert zudem die kosten, welche am Ende der Runde bezahlt werden müssen, was dem Wachstum der Imperien gewisse Grenzen setzt.

    Planeten erzeugen eine von 3 Ressourcen: Geld (wird für den Unterhalt des Imperiums am Rundenende benötigt), Wissen (wird zur Bezahlung von Forschungen eingesetzt) und Materialien (zum Bau von Schiffen, Sternenbasen, Orbitalen und Monolithen). Je nach verfügbaren Planeten und der eigenen Spezies kann man den Fokus auf eine Ressource setzen oder ein ausgewogenes Einkommen anstreben.

    Einige Systeme enthalten neutrale Aliens, die sich gegen die eindringenden Spieler zur Wehr setzen und so Anfangs die Ausbreitung erschweren. Andere Systeme besitzen keine oder nur einzelne Planeten. In Beiden Fällen kompensieren Entdeckungen für die Erschwernis, die man für einmalige Boni oder Siegpunkte einsetzen kann, wen man die Kontrolle über das System erlangt.

    Da die reichsten und wertvollsten Systeme tendenziell im Zentrum zu finden sind, streben die Imperien langsam aufeinander zu und Konflikte untereinander sind so vorprogrammiert. Kommt es zu einem Kampf wird gewürfelt. Die Schiffe schiessen abwechselnd aufeinander. Wer eine hohe Initiative (z.B. durch schnelleren Antrieb oder bessere Computer) hat, darf zuerst schiessen und kann so vielleicht schon einige Gegner ausschalten, bevor diese sich zur Wehr setzen können. Getroffen wird immer bei einer 6, wobei man mit einem guten Computer seine Chancen deutlich verbessern kann (mit einem 2er Computer trifft man schon bei einer 4 und verdreifacht so seine Chance). Die Kämpfe laufen schnell und einfach ab. Da man seine Schiffe aber individuell aufrüsten kann, ergeben sich trotzdem viele taktische Möglichkeiten, die auch den Glücksfaktor stark reduzieren können.

    Insgesamt macht das Spiel einen sehr runden Eindruck auf mich. Die verschiedenen Zufallskomponenten (Entdeckung von Systemen, Würfel im Kampf, zufällig gezogener Ruhm und zufällig gezogene Technologien) haben alle genug Kompensationen, daß das Spiel (insbesondere mit 4oder mehr Spielern) vor allem vom taktischen und strategischem Geschick und selten von einzelnen Glücksfällen entschieden wird. Die viefältigen strategischen Möglichkeiten sowie die sehr unterschiedlichen spielbaren Spezies sorgen für einen hohen Wiederspielwert. Die Komponenten kommen fast ohne Text aus und sind sehr intuitiv verständlich.

    Eclipse besitzt ein paar (meiner Meinung nach) kleine Schwächen. Da das die Interaktion zwischen den Spielern eine wichtige Rolle spielt, kommt es vor allem bei Anfängern und in 3er Runden oft dazu, daß Spieler Konflikte zu sehr scheuen, um einem Spieler, der durch etwas Glück an der Spitze liegt die Stirn zu bieten. In fortgeschrittenen Spielen finden Konflikte zwischen Spielern oft schon früher und regelmäßiger statt, was die Partie meist interessanter und knapper gestaltet. In größeren Runden kann die Startspielermechanik ein wenig problematisch sein, da die Spielerfolge immer reihum von dem Spieler läuft, welcher zuerst passt. So kann man als der zweite passende in einer Runde trotzdem in der nächsten Runde als letzter dran sein.

    Unterm Strich ist Eclipse eines der interessantesten und ausgewogensten Spiele der letzten Jahre, und ich freue mich jetzt schon auf die in Entwicklung befindliche Erweiterung.
    Eike hat Eclipse (en) klassifiziert. (ansehen)
  • Uwe E. schrieb am 06.07.2012:
    Es wurde schon viel richtiges und gutes über das Spiel berichtet.
    Es kamen aber schon öfter Fragen wie: "Wie fühlt es sich denn nun an!?"
    Also kurz: Richtig gut.

    Länger:

    * Zufall:
    1) Wir haben die Alien-Rassen am Anfang ausgelost
    2) Die Forschungsmöglichkeiten werden am Anfang jeder Runde durch eine feste Anzahl neu blind gezogener erweitert
    3) Beim Erforschen zieht man ein zufälliges Sektorplättchen
    4) In neuen Sektoren kann man (manchmal) zufällige Sonder-Teile finden
    5) Nach Kämpfen zieht man zufällige Siegpunktplättchen

    ** Auswirkungen:
    1) Gefühlt gerechter, als sich die Killer-Aliens auszusuchen. Gegenmittel: Versteigerung via Siegpunktmalus (geht natürlich nur mit Fortgeschrittenen)
    2) Fördert um/mitdenken und ist somit geeignetes Mittel zur Schaffung von Varianz
    3) Ja, natürlich zufällig! Thematisch dichter geht's nicht. Ich kann mir ja nicht aussuchen was mich erwarten soll. Natürlich kann das asymetrische Systeme erzeugen, die einem Spieler mehr Resourcen geben. Dann sind die Nachbarn gefragt und einfach mal in die Zange nehmen.
    4) Hier können Siegpunkte und Sonderfähigkeiten erworben werden, die nicht mehr verloren gehen können. Gegenmittel: Neid ist so ein schöner Nährboden für kriegerische Aktivitäten ;)
    5) Jeder darf aber, egal an wieviel Kämpfen teilgenommen wurde, nur ein Plättchen behalten und nur begrenzt viele "einlagern". Irgendwie muss dieser sinnlose und teure Kriegswahnsinn ja schmackhaft gemacht werden. Gegenmittel: Kleine Schiffe opfern, um selbst auch Plaketen zu ziehen oder sich "einigeln" und keine (besser: Wenige) Verbindungen zu bösen Nachbarn schaffen.

    ** Fazit:
    Keines der Zufallselemente stört oder ist nicht doch irgendwie beinflussbar/abwendbar. Ich finde im Gegenteil: Es wirkt thematisch dichter durch gezielten Einsatz von randomisierenden Mechanismen.

    * Strategien:
    Es handelt sich um ein klassisches 4x Spiel (eXplore, eXpand, eXploit, eXterminate).
    Alle Elemente sind möglich und diverse Ausprägungen mit variablen Anteilen der jeweiligen Geschmacksrichtungen haben Siegchancen.
    Wenn sich genug andere streiten, kann man ohne Mitspieler-Kampf gewinnen. In der Regel wird man zumindest im letzten Drittel nicht ohne Auskommen, aber Wettrüsten und Abschreckung gehören irgendwie auch immer dazu, so dass man das ohnehin "nebenbei" mitmacht (schliesslich könnte ja auch einer den Wurmlochgenerator erfinden und man hat plötzlich ungebetene Gäste).

    ** Fazit:
    Viele Wege führen zum Sieg und jedesmal anders. Hoher Wiederspielreiz.

    * Downtime:
    Man entwickelt gerade in den ersten Runden seine Infrastruktur und kann sich so auf sich konzentrieren und entsprechend während der anderen Züge planen. Allein das Wegschnappen seltener Forschungen zwingt manchmal zu kleinen Korrekturen (Vermerk auf der Hasspunktliste, ...)
    Später kann es etwas dauern bis man reagieren kann, da natürlich das bekannte Universum wächst und mehr Unheil angestiftet werden will.

    ** Fazit:
    Nicht mit Grüblern spielen, die 5 Minuten brauchen, um festzustellen passen zu müssen.
    Uwe hat Eclipse (en) klassifiziert. (ansehen)
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