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Eclipse – Das zweite galaktische Zeitalter
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Eclipse – Das zweite galaktische Zeitalter



Für viele Jahre war die Galaxie ein friedlicher Ort. Nach dem erbarmungslosen Krieg zwischen Terranern und der Hegemonie haben alle größeren raumfahrenden Spezies große Anstrengungen unternommen, um zu verhindern, dass die Ereignisse sich wiederholen. Dennoch wachsen die Spannungen unter den sieben größeren Spezies und im Galaktischen Rat. Eine Konfrontation scheint unausweichlich.

In Eclipse werden die Spieler zu den Anführern riesiger, interstellarer Zivilisationen und ringen mit ihren Rivalen in acht Runden um die Vorherrschaft der Galaxie. In jeder Runde vergrößern die Spieler ihre Zivilisation, indem sie neue Raumsektoren erkunden und kolonialisieren, Technologien erforschen und ihre Raumflotte ausbauen. Nach der achten Runden gewinnt, wer durch gewonnene Kämpfe, diplomatische Bündnisse, die Kontrolle über Sektoren und Monolithe, Entdeckungen und technologische Errungenschaften die meisten Punkte sammeln konnte.

Eclipse – Das zweite galaktische Zeitalter, ein Spiel für 2 bis 6 Spieler im Alter von 14 bis 100 Jahren.
Autor: Touko Tahkokallio



Translated Rules or Reviews:

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      So wird Eclipse – Das zweite galaktische Zeitalter von unseren Kunden bewertet:



      6 v. 6 Punkten aus 4 Kundentestberichten   Eclipse – Das zweite galaktische Zeitalter selbst bewerten
      • Romy B. schrieb am 19.12.2022:
        Ich habe das Spiel zufällig in einem Weihnachtspaket bekommen und fand es gleich sehr spannend. In der anderen Rezension sind die Regeln und wie man spielt ja schon gut erklärt, weswegen ich eher ein paar Eindrücke schildern möchte.

        Der Erstaufbau ist zeitaufwendig, aber danach ist alles so gut sortiert, dass man gut und recht schnell beginnen kann.

        Das Spiel selbst spielt sich recht flott, bis auf die Kämpfe. Wenn man mehrere davon durchführt je Runde ist man schon sehr beschäftigt diese abzuhandeln. Aber genau genommen sind die Kämpfe ein Spiel im Spiel, was es wieder sehr interessant macht. Im Grunde ist es ja ein Aufbauspiel mit Ressourcen sammmeln/verbessern, Gebiete kontrollieren, Gegenstände verbessern, etc. --> klassisch Worker Placement. Die Kämpfe sind würfelbasiert und damit sehr glückslastig, aber eben auch spannend.

        Ich fand die Anleitung nicht so sprechend, mir fehlen, gerade beim Kampf, noch Details wie es genau abläuft. Die gesamten Regeln für den Worker Placement Teil sind wirklich schnell erklärt, der Kampfteil ist komplexer.

        In Summe ein schönes Spiel, was ich bestimmt sehr gerne nochmal aus dem Schrank hole. Nur wäre es mir den Preis nicht wert. Also mir ist klar, dass die Spielmaterialien den Preis rechtfertigen, aber das Spiel ist dann doch nicht so besonders. Schön und nett, aber nicht herausragend toll.

        Wenn man das Thema mag wird man aber mit einem durchdachten und schönen Spiel belohnt.
        Romy hat Eclipse – Das zweite galaktische Zeitalter klassifiziert. (ansehen)
      • Bernd W. schrieb am 27.08.2021:
        Eclipse - ´Das zweite galaktische Zeitalter´ ist ein taktisches Aufbaustrategiespiel in einem Weltraumsetting.

        Um Eclipse zu beschreiben, möchte ich vorweg erwähnen, dass ich hoffte eine Variante des aufwändigen und epischen Weltraumspiels ´Twilight Imperium´ vorzufinden. Dies ist nicht der Fall.

        Das Spielmaterial von Eclipse macht optisch einen sehr ansprechenden und einladenden Eindruck, wenn man ein Freund von Weltraumspielen ist. Der Inhalt der großen Schachtel ist optimiert integriert und alles hat seinen Platz. Die verschiedenen Plastikschachteln für die Spielfiguren und Plättchen sind sehr gut einzuräumen. Eine Spielpartie kann innerhalb von Minuten unkompliziert aufgebaut werden. Der Abbau funktioniert auch relativ zügig. Die Spielfiguren sind für jeden Spieler unterschiedlich gestaltet und aus einfarbigem Plastik. Wer möchte kann diese natürlich auhc anmalen. Das Spielmaterial bekommt von mir den tollen sechser Würfel als beste Bewertung. Ich war begeistert.

        Die Anleitung war sehr überschaubar doch musste man sich einige Zeit damit auseinandersetzen. Sie ist sehr übersichtlich gestaltet und bei Regelfragen kann man auch leicht nachschlagen, da sie gut strukturiert ist.

        Im grunde ist das Spiel sehr einfach zu spielen. Man hat in seinem Zug eine Aktionsmöglichkeit die man ausführt. Anhand der gewählten Aktion entstehen die daraus folgenden Reaktionen bzw. die weiteren Handlungen. Das Spiel dauert acht Runden lang. In jeder Runde führen alle Spieler im Uhrzeigersinn nacheinander immer eine Aktion nach der anderen aus, bis alle Spieler gepasst haben. Nachdem alle in einer Runde gepasst haben, wird die nächste Runde vorbereitet. Wer nach diesen acht Runden die meisten Punkte hat, gewinnt das Spiel. Letztendlich muss man nur die sechs unterschiedlichen Aktionen wie auch die Funktionen des Passens kennen.

        Die Thematik bringt die Spieler in ein teilweise vorgegebenes und teilweise zufällig erstelltes Weltraumsystem mit unterschiedlichen Planeten. In der Mitte des Spielfeldes steht immer eine neutrale Raumbasis. Alle Spieler haben vorgegebene Startpositionen und der Aufbau findet immer nach der selben Methode statt. Nur die Systemplättchen, welche während des Spielverlaufs von den Spielern integriert werden, individualisieren die Spielpartie.

        Je nach Wahl des Spielaufbaus kann man auch unterschiedliche Rassen mit eigenen Funktionen spielen. Auch kann man Details der Spielmodule, wie zum Beispiel Diplomatie oder Wurmlöcher nach Wahl integrieren oder weglassen. Diese machen das Spiel etwas variabler.

        Letztendlich geht es bei dem Spiel, wie bei gewöhnlichen Aufbauspielen um Punke. Wer am Ende nach acht Runden die meisten Punkte hat gewinnt das Spiel. Der Weg dorthin ist jedem Spieler selber überlassen. Interaktionen mit anderen Spielern sind nicht zwingend notwendig um zu gewinnen.

        Es gibt zwei Varianten die Rassen zu verwenden. Entweder spielen alle eine menschliche Partei und jeder Spieler hat somit dieselben Startvorraussetzungen oder man spielt Aliens mit unterschiedlichen Eigenschaften. Vermischungen sind natürlich auch möglich. Bis zu sechs Spieler können nach und nach ihre Rasse individuell gestalten. Je nachdem was das Glück mit sich bringt, sind die Systeme, Techhnologien und Nichtspielergegner die Faktoren, die eine Rasse beeinflussen. Durch dieses Glück werden die Möglichkeiten bestimmt Technologien zu erforschen und Raumschiffe weiter zu entwickeln. Die Möglichkeiten hierzu sind sehr vielfältig.

        Eclipse ist kein Spiel bei dem man kämpfen muss um zu gewinnen. Man kann das Spiel auch friedlich gewinnen. Selbst die Kämpfe sind stark durch Glück beeinflusst. Nicht nur, dass man je nach Waffenart unterschiedliche Würfel benutzen muss, was das Spiel wiederum komplizierter macht. Die durch die Kämpfe resultierenden Siegespunkte sind auch purer Zufall. Man bekommt nach einem Kampf die Möglichkeit aus einem verdeckten Pool Siegespunkte zu ziehen. Der Gewinner wie auch der Verlierer. Der Gewinner darf in der Regel mehr Plättchen ziehen um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen eine hohe Punktezahl zu ziehen, doch dies bedeutet nicht, dass es auch so passiert. Am Ende darf man nur ein Punkteplättchen davon behalten. Somit kann der Verlierer eines Kampfes, der nur ein Plättchen ziehen darf, mehr Punkte bekommen, als der Gewinner. Dieser hat vielleicht viele Plättchen mit kleinen Punktwerten gezogen und darf auch nur eines davon behalten.

        Wenn einem die Mitspieler in Ruhe lassen, kann man auch ohne zu kämpfen das Spiel gewinnen in dem man fröhlich vorsich hin baut. Doch meistens läuft es immer auf das gleiche hinaus. Jeder entwickelt seine Rasse ganz individuell rundelang vor sich hin und in der letzten Spielrunde wollen sich ein paar Spieler, die sich militärisch fokussierten haben, viele Punkte von der zentralen Raumbasis holen, indem sie diese bekämpfen. Bis dahin kann es sein, dass man vielleicht nur ein oder zwei Kämpfe gehen nichtspieler Raumschiffe austrägt, wenn überhaupt.

        Die Ressourcen in diesem Spiel sind auch ein interessantes Thema. Man muss bei Eclipse mit seinen eigenen Ressourcen sehr gut haushalten. Deshalb überlegt man es sich mehrmals ob es sich lohnt zu kämpfen. Die Ressourcen geben auch zeitgleich die Handlungsmöglichkeiten der einzelnen Spieler vor. Wenn man nicht auf seine Ressourcen achtet und den Unterhalt seines Volkes am Ende jeder Runde zahlen kann, verliert man sogar und scheidet aus dem Spiel aus. Es entsteht automatisch ein Druck optimale Entscheidungen zu treffen.

        Aus meiner persönliche Erfahrung aus einem zufällig erstellem Erstspiel ist, dass die einzelnen Alienrassen je nach Spielerzahl unausgewogen sind. Man kann Ecplipse zwischen zwei und sechs Spielern spielen. In meinem ersten Spiel zu zweit hatte ich zufällig eine Rasse, welche in einem Duell übermächtig ist und somit ein unfaires Spiel schafft. In einem Spiel zu viert mit gleichen Startbedingungen als Mensch ist das Spiel so lange ausgewogen, bis der Zufall die weitere Entwicklung des Spiels gestaltet.

        Das sich währen des Spiel aufbauende Weltraumsystem wird auch nicht unüberschaubar groß. Die Spieler entscheiden wie sich das System entwickelt und je nach Laune der Spieler kann es sein, dass jeder seine eigene ´Insel´ im Weltall erschafft.

        Mein Fazit für dieses Spiel ist, dass das Spielmaterial sehr gut ist, und das Spiel für eine schnelle Runde im Rahmen von zwei bis drei Spielstunden geeignet ist, wenn man keine Trödler als Mitspieler hat, die nach Autistenmaß jeden Zug in eine durch Zufall gelenkte Perfektion bringen müssen. Eclipse ist eine sehr optimierte und reduzierte Version von einem Epischen Weltraumbrettspiel. Es gibt viele verschiedene Funktionen welche insich sehr minimal und überschaubar gehalten sind. Die Unterschiedlichen Rassen kommen ansich nicht unbedingt zur Geltung. Die Vielfalt des Spiels entwickelt sich durch die individuellen Forschungen und Ausbauten der Spieler. Darüber hinaus ist es sehr übersichtlich und ganzheitlich optimiert. Wenn nicht so viele Glücksfaktoren vorhanden währen, kähme es einer Art Weltraumschach gleich.

        Für Weltraumfans die Freude an Aufbauspielen haben, ist es bestimmt ein tolles Spiel. Für diejenigenn, die an mehr Tiefgang im Fantasy- und Rollenspielerbereich interessiert sind, ist es eher nichts. Der Preis des Spieles ergibt sich offensichtlich auch durch das Spielmaterial und durch das optimieren des zufälligen Optimums. Jedenfalls nicht duch ein fantastisches Setting das den Spielern das Gefühl gibt in eine Rolle eines Raumfahrer zu schlüpfen um Abenteuer zu erleben.

        Für diejenigen, die Freude an Spielen wie Twilight Imperium, Firefly, Merchants of Venus oder ähnliches haben, kann ich nur sagen, dass Eclipse sein Geld nicht Wert ist. Dafür fehlt der Tiefgang. Man erlebt kein Abenteuer sondern steht unter ständigem Zeitdruck. Man muss mit dem bisschen was man hat, in den acht Runden das Beste rausholen und dafür ist kein Platz für eine Geschichte. 140,- Euro sind für eine Schachtel voller Plastik dann schon sehr viel Geld. Das reißen die Regeln und das Spiel an sich nicht raus. Wie hat mein Spielpartner Ecplipse bei meiner ersten Runde das Spiel beschimpft?! ´Das ist wieder ein Spiel für Autisten die jeden Scheiß optimieren müssen um Punkten hinterher zu jagen!´ Ich lass das Statemment mal hier so stehen. Ich persönlich finde Eclipse ganz gut und habe auch meine Freude daran. Es ist einfach ein simples Aufbauspiel und das einfach nicht für jeden. Das sollte man wissen, bevor man eine menge Geld aus dem Fenster wirft und sich danach ärgert. Ich finde, das Spiel hat es verdient, dass man es auch mal im Rampenlicht zeigt, denn es ist für das, was es ist und was es sein soll, einfach ´OPTIMAL´ und empfehlenswert!

        Viel Spaß beim spielen!
        Bernd hat Eclipse – Das zweite galaktische Zeitalter klassifiziert. (ansehen)
        • Marcus G., Markus B. und 2 weitere mögen das.
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        • Juergen S.
          Juergen S.: Hat das Spiel etwas mit dem Vorgänger Eclipse gemein? Sollte sich der, der das erste Eclipse hat und liebt, sich auch das zweite kaufen?
          28.08.2021-10:45:36
        • Bernd W.
          Bernd W.: Ich kenne den Vorgänger nicht. Es macht aber den Eindruck, dass sich die Spiele sehr ähnlich sind. Es geht mir ähnlich mit Twilight Imperium.... weiterlesen
          29.08.2021-01:32:14
        • Michael J.
          Michael J.: Danke für den differenzierten Bericht. Ich finde das Spiel genial, aber man muss wissen worauf man sich einlässt.
          17.07.2022-12:13:08
      • Andre G. schrieb am 25.07.2023:
        Eclipse ist einfach ein Brett und das nicht nur weil die Schachtel so riesig ist!! Wer epische Schlachten erleben will und dazu das passende SciFi Spiel sucht, der kommt an Eclipse nicht vorbei. Dank verschiedener Rassen kommt jede Menge Abwelchslung und ein gewisser Grad an Asymmetrie rein.
        Die Spielmechanik ist clever gemacht, das Spielmaterial hochwertig. Für eine schnelle Partie zwischendurch ist es leider nicht geeignet, davon abgesehen sollte es aber in keiner Sammlung fehlen ^^
        Andre hat Eclipse – Das zweite galaktische Zeitalter klassifiziert. (ansehen)
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