EXIT - Das Spiel - Die verlassene Hütte (Kennerspiel des Jahres 2017)




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EXIT - Das Spiel - Die verlassene Hütte (Kennerspiel des Jahres 2017)
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EXIT - Das Spiel - Die verlassene Hütte (Kennerspiel des Jahres 2017) wurden diese Auszeichnungen verliehen:
  • Arets Spel
    Arets Spel
    2018
    Bestes Erwachsenenspiel
  • Kennerspiel des Jahres
    Kennerspiel des Jahres
    2017
    Gewinner
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

EXIT - Das Spiel - Die verlassene Hütte (Kennerspiel des Jahres 2017)



Eigentlich sollte die Hütte nur als Unterschlupf für eine Nacht dienen. Aber am Morgen ist die Tür plötzlich mit einem Zahlenschloss gesichert. Die Kombination der Zahlen ist den Spielern unbekannt. Die Fenster sind vergittert. Eine rätselhafte Drehscheibe und ein geheimnisvolles Buch scheinen ein erster Hinweis zu sein. Schaffen es die Spieler damit aus der Hütte zu flüchten?

Bei „EXIT – Das Spiel“ entdecken die Spieler mit etwas Kombinationsgabe, Teamgeist und Kreativität nach und nach immer mehr Gegenstände, knacken Codes, lösen Rätsel und kommen der Freiheit Stück für Stück näher. Dabei müssen auch ungewöhnliche Wege beschritten werden. So darf das Material geknickt, beschriftet oder zerrissen werden. Ist das Geheimnis des Raumes einmal gelüftet, kann das Event-Spiel kein zweites Mal gespielt werden. Das macht den Spieleabend zu einem besonderen Highlight.

Live-Escape-Feeling im Fortgeschrittenen-Level!

EXIT - Das Spiel - Die verlassene Hütte (Kennerspiel des Jahres 2017), ein Spiel für 1 bis 6 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Inka Brand, Markus Brand

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      So wird EXIT - Das Spiel - Die verlassene Hütte (Kennerspiel des Jahres 2017) von unseren Kunden bewertet:



      5 v. 6 Punkten aus 18 Kundentestberichten   EXIT - Das Spiel - Die verlassene Hütte (Kennerspiel des Jahres 2017) selbst bewerten
      • Michael S. schrieb am 06.11.2016:
        Ziel des Spiels
        Auf dem Weg in den Urlaub habt ihr eine Reifenpanne. Hilfe mit dem Handy holen? Kein Netz. Und dann schlägt auch noch das Wetter um.
        Die Nacht im Auto verbringen wollt ihr auch nicht, also sucht ihr nach einem Unterschlupf für die Nacht.
        Tatsächlich findet ihr eine verlassene Hütte im Wald und verbringt dort die Nacht. Am Morgen stellt ihr fest, dass ihr eingeschlossen seid.
        Die Fenster mit Eisenstangen verriegelt und auch die Tür lässt sich nicht mehr öffnen. Ihr findet nur ein Buch und einen Brief.
        Eure Aufgabe, die Rätsel der Hütte lösen, die richtigen Schlüssel finden und aus der Hütte entkommen, bevor sein Besitzer zurückkommt.

        Aufbau
        Man nimmt die Karten aus der Schachtel und teilt sie in drei Stapel auf. Die roten Rätsel-Karten, die blauen Lösungs-Karten und die grünen Hilfe-Karten.
        Die grünen Hilfe-Karten teilt man dann noch einmal auf, so dass lauter einzelne 3er Stapel mit dem gleichen Symbol darauf entstehen.
        Ganz wichtig: Man darf keine der Kartenvorderseiten anschauen, bis man nicht dazu aufgefordert wird!
        Auch sollte man sich Stift, Papier und eine Schere bereitlegen. Ebenso eine Stoppuhr mit der man die benötigte Zeit stoppen kann.
        Die Codescheibe und das mysteriöse Buch legt man auch noch auf den Tisch. Die restlichen Teile lässt man in der Schachtel und schon geht es los.

        Spielablauf - spoilerfrei
        Ihr startet die Uhr und dann geht es los.
        Ein Spieler nimmt sich das mysteriöse Buch und liest die erste Seite daraus vor.
        Die Seiten des Buches darf man jederzeit anschauen, ob eine der Seiten nicht zum aktuellen Rätsel passt.
        Auf den ersten Seiten des Buches wird man nämlich aufgefordert, bestimmte Rätsel-Karten zu nehmen.
        Diese Karten sucht man aus dem Stapel heraus, dreht sie um und beginnt das Rätsel zu lösen.
        Dabei werden es im Laufe des Spiels immer mehr Rätsel-Karten, die die Spieler bekommen.
        Nicht alle werden auch gleich wieder benötigt, sondern manche braucht man erst später.

        Den Code finden
        Die Aufgabe der Spieler ist es immer, aus dem vorhandenen Material drei Zahlen herauszufinden.
        Diese können auf die unterschiedlichste Weise versteckt sein.
        Ebenso muss man auf einer Karte ein Schloss mit einem Symbol haben, um es zu öffnen.
        Löst man ein Rätsel, zu dem es noch kein Schloss gibt, kann man es auch nicht lösen.
        Hat man also ein Rätsel gelöst, so stellt man die Lösung auf der Codescheibe ein.
        Man dreht die gefundenen Zahlen unter dem entsprechenden Schlosssymbol zusammen und erhält eine Zahl.
        Dies ist die Lösungs-Karte, die man jetzt heraussucht und anschaut.

        a) Falsche Lösung
        Steht auf der Lösungs-Karte bereits, dass die Lösung falsch ist, so muss man weiter überlegen und andere Zahlen versuchen.

        b) Erster Teil richtig
        Steht auf der Lösungs-Karte eine Aufzählung von Schlössern, so hat man den ersten Teil des Rätsels bereits gelöst.
        Jetzt muss man auf der Lösungs-Karte das Symbol, bzw. das Schloss finden, welches man gerade gelöst hat.
        Dort steht dann eine weitere Zahl und auch hier nimmt man sich dann die Lösungs-Karte zur Hand.

        c) Komplett richtig
        Hat man das Rätsel richtig gelöst, so stehen auf der Lösungs-Karte weitere Anweisungen.
        Das sind immer die neuen Rätsel-Karten, die man bekommt und ab und an weiterer Text.
        Mit den neuen Rätsel-Karten versucht man dann wieder ein Schloss zu öffnen.

        d) Hilfe-Karten nutzen
        Kommt man bei einem Rätsel einfach nicht weiter, so kann man sich die erste Hilfe-Karte mit dem entsprechenden Schlosssymbol anschauen.
        Hier steht meistens ein kleiner Hinweis und welche Rätsel-Karten man zum Lösen dieses Symbolrätsels braucht.
        Reicht einem diese Hilfe nicht aus, so nimmt man sich die zweite Hilfe-Karte.
        Auf dieser sind dann schon genauere Lösungsansätze abgedruckt.
        Und wenn es überhaupt nicht klappen will, so nimmt man sich die dritte Karte mit der genauen Lösung darauf.
        Jede Hilfe-Karte, die man benutzt, legt man auf einen Stapel. Je mehr Hilfe-Karten man nutzt, desto schlechter fällt die Endwertung dann aus.

        Spielende
        Hat man das letzte Rätsel gelöst und die Haustür geöffnet, so stoppt man die Zeit.
        Jetzt liest man das Ende der Geschichte vor und vergleicht seine Zeit mit der Tabelle in der Anleitung.
        Dazu nimmt man die benötigte Zeit und die Menge an verwendeten Hilfe-Karten.
        Je nachdem gibt es dann eine entsprechende Wertung und das Spiel ist vorbei.

        Kleines Fazit
        Bei Exit - Das Spiel hatten wir wirklich sehr viel Spaß.
        Die Rätsel waren alle logisch und mit Geduld und logischem Denken zu lösen.
        Einmal hatten wir einen kleinen Hänger und mussten eine Hilfe-Karte benutzen.
        Damit stellte sich dann heraus, dass nicht das Spiel einen Fehler hat, sondern wir einfach zu ungeduldig waren.
        Im Spiel sind einige wirklich coole Rätsel enthalten, die auch mit der ein oder anderen Überraschung aufwartet.
        Nach knapp einer Stunde waren wir dann aus dem Haus und waren uns einig: Das hat gerockt!
        Das Spielmaterial ist sehr gut gestaltet und die Mechanik mit den Karten und der Codescheibe funktioniert perfekt.
        Auch dass die Zeit nicht rückwärts läuft, ist zum einen sehr angenehm, erzeugt zum anderen aber weniger Druck auf die Spieler.
        Das macht aber auch nichts, denn wenn man das Spiel einmal begonnen hat, sollte man es auch komplett durchspielen.
        Dabei wird einiges an Material unwiederbringlich zerstört und darum ist das Spiel auch nur 1x spielbar.
        Der Preis ist aber ok und so tut das auch nicht weh.
        Ich werde mir auch die anderen beiden Exit-Spiele noch besorgen und freue mich schon auf 2017, wenn noch drei weitere Spiele erscheinen.
        _________________________
        Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
        http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/637-exit-das-spiel-die-verlassene-h%C3%BCtte.html
        _________________________
        Michael hat EXIT - Das Spiel - Die verlassene Hütte (Kennerspiel des Jahres 2017) klassifiziert. (ansehen)
        • Peter L., Ralf K. und 6 weitere mögen das.
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        • Michael S.
          Michael S.: "Kennerspiel des Jahres" für ein einmaliges Erlebnis fand ich auch nicht ok muss ich ehrlich sagen.
          20.07.2017-12:22:54
        • gelöschte P.
          gelöschte P.: ...zumal in heutiger Zeit auch der Faktor Müllerzeugung durchaus eine Rolle spielen sollte. Habe mich echt geärgert, vor allem weil mit... weiterlesen
          21.07.2017-00:47:45
      • Pascal V. schrieb am 01.11.2016:
        „EXIT: DAS SPIEL – DIE VERLASSENE HÜTTE“ – FAZIT
        Review-Fazit zu „EXIT: Das Spiel – Die verlassene Hütte“, einem Knobelspiel für kleine bis große Gruppen.


        [Infos]
        für: 1-6 Spieler
        ab: 12 Jahren
        ca.-Spielzeit: 45-90min.
        Autoren: Inka Brand und Markus Brand
        Illustration: n/a
        Verlag: Kosmos
        Anleitung: deutsch
        Material: deutsch

        [Download: Anleitung]
        dt.: http://www.kosmos.de/produktdetail-909-909/exit_das_spiel_die_verlassene_huette-8380/ (s. Produkt-Details)

        [Fazit]
        Die aus USA herübergeschwappte Begeisterung für sogenannte Escape-Spiele hat sich auch hierzulande bald breitgemacht und findet allerorten in verschiedenen Ausführungen statt. Häufig von einem schicken Essen (vorher zur Stärkung oder nachher zur Belohnung^^) und/oder ähnlichem Umfeld begleitet, wird eine Gruppe von Protagonisten in einen Raum gesperrt und muss versuchen aus diesem (meist innert einer bestimmten Zeit) zu entkommen. Dazu gilt es verschiedene Rätsel zu lösen und/oder Fallen zu deaktivieren – meist durch herrliche Knall- und Raucheffekte begleitet^^ -, bis schliesslich ein Code oder Schlüssel für die rettende Ausgangstür gefunden wurde.

        Nun schicken sich einige Verlage an, dies auch als „Erlebnis für Zu Hause“ zu kreieren. Hier nun liegt eine „EXIT“-Version vor, die das Thema recht rasant aufgreift und mit einer sehr kurzen Einführungsgeschichte (Panne, Hütte im Wald) den Punkt trifft, aber leider schon zu Beginn im Sande verläuft.
        Die Spieler werden natürlich absichtlich mit dem Spiel „alleine“ gelassen, da diese ja herausfinden müssen, was zu tun ist, um weiter zu kommen. Aber so gar keine brauchbaren Tipps oder Anweisungen für den ersten Schritt, ist dann schon wieder eher langweilig.
        So ergab sich in den Testgruppen immer das selbe Bild: „aha, ok, lass mal rumsuchen“…5min. später…“hm, ok, das kann das oder dies sein oder jenes oder auch das oder vielleicht hier….“, aber es ergibt sich nichts greifbares. Sicher, wenn dann zufällig doch etwas gefunden wird, kommt die Gruppe einen Schritt weiter, aber der zeigt dann wieder ein zunächst unüberwindbar scheinbares Problem auf. Dabei geht es hier gar nicht um Schwierigkeitsgrade oder mangelnde Logik, es ergibt sich schlicht nichts, mit dem etwas anzufangen wäre.
        Also ist der Griff zu den (ungewöhnlich vielen, aber es hat ja seinen Grund, wie man schnell merkt) ausliegenden Lösungskarten (in drei abgestimmten Folgen, vom leichten Hinweis zur Auflösung hin) relativ schnell überwunden. Diese geben dann tatsächlich Augenöffnendes von sich und es darf mit den neuen Erkenntnissen weitergegrübelt werden, bis dann vielleicht doch die Lösung für eine Knobelei auf dem Tisch liegt. Allerdings war es das dann doch noch nicht, denn nun muss noch (eher durch das Spiel) entschieden werden, ob diese wirklich richtig ist.
        Und so zieht es sich durch das Spiel hindurch, es kommt einem eher vor, wie eine Hinhaltetaktik, um die wirren Rätsel möglichst lang zu strecken und so auf eine lange Spielzeit zu kommen. Schliesslich kann das Spiel offiziell ja nur einmal gespielt werden, also muss es sich auch (zeitlich) gelohnt haben!

        Ein weiterer unangenehmer Punkt kommt nämlich dadurch zum Tragen, dass das Spiel während des Rätselns verlangt die meisten Spielkomponenten zu verbrauchen, entweder durch Falten und Knicken oder Reissen bzw. Zerschneiden, usw. Dies ist auch tatsächlich nötig, da manche Teillösungen sich wirklich nur ergeben können, wenn Origami-San am Tisch sitzt. Ein Verleihen, Verkaufen oder Verschenken, um andere teilhaben zu lassen ist damit eher unmöglich. Immerhin kann man die schön gestalteten Bildchen aber einmal geniessen.
        Nun sind die im Schnitt 12,- pro Spiel sicherlich nicht die immenseste Anschaffung für einen interessierten Spieler, aber dennoch eine Ausgabe, die spätestens nach dem Spielerlebnis nochmal überdacht werden will.

        Der Grundgedanke der Spielart ist interessant und witzig und oft auch spannend und fordernd. Aber es gibt solche und solche und diese Variante hier übertreibt es mit dem Gedanken, denn teils ist es uninteressant schwer und gelegentlich auch langweilig leicht. Die richtige Balance fehlt, dazu dann noch der „Einmal“-Effekt und die etwas kurze Geschichte bzw. der fehlende Atmosphären-Aufbau (auch wenn dies im Spiel durch Karten versucht wird noch zu retten), kurzum, lieber dreimal überlegen und zwar vor dem Kauf. Merkwürdige interessante Erkenntnis, wenn man das Autoren-Duo bedenkt!

        [Note]
        2 von 6 Punkten.


        [Links]
        BGG: https://boardgamegeek.com/boardgame/203420/exit-das-spiel-die-verlassene-hutte
        HP: http://www.kosmos.de/produktdetail-909-909/exit_das_spiel_die_verlassene_huette-8380/
        Ausgepackt: n/a

        [VORSICHT! DIE FOTOS ENTHALTEN SPOILER!!!!!!!!!!!!]


        [Galerie]
        http://www.heimspiele.info/HP/?p=21726
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        • Pascal V.
          Pascal V.: södele, kurz wieder hier...!

          hm, um die "ÄRZTE" zu zitieren: "ist das alles!?"

          ...mehr hast Du nicht zu poltern? Das ist alles, was Du noch... weiterlesen
          25.07.2017-21:50:01
        • Pascal V.
          Pascal V.: ...und ja, in diesem Sinne und der Hoffnung es kehre wieder Ruhe ein :) ...biba! Es sei denn, Du hast immer noch Bedarf, dann nutze doch bitte... weiterlesen
          25.07.2017-21:57:50
      • Carsten W. schrieb am 16.06.2017:
        "Die verlassene Hütte" ist das dritte Spiel aus der EXIT-Reihe, dem wir uns gewidmet haben.
        Nachdem wir von der pharaonischen Grabkammer doch arg enttäuscht waren, vom geheimen Labor wiederum recht angetan, haben wir nun die erste Generation komplettiert.

        Wieder haben wir zu zweit gespielt, was ich eindeutig für die richtige Teilnehmerzahl halte. Ein Spielerlebnis zu sechst auf den Schachteln anzupreisen ist echt Humbug.
        Die verlassene Hütte stellt sich von den drei Abenteuern als das einfachste dar. Der Anspruch der Rätsel ist hier zum Teil recht gering, trotzdem haben wir uns natürlich an einer Aufgabe die Zähne ausgebissen, bis uns die Hinweiskarten von der langen Leitung geholfen haben.

        Nach 80 kurzweiligen Minuten waren die Rätsel geknackt.

        Erwähnt werden soll hier noch, dass ich nur bei diesem Teil tatsächlich das Gefühl des Escape-Raums transportiert bekam, also die Aufgabe, einen Raum zu verlassen.
        Wer das schon mal in einem echten Raumangebot mitgemacht hat, der findet sich hier atmosphärisch mitgenommen. Das war aus irgendeinem Grund bei den anderen beiden Teilen nicht so.

        Auch wenn ich nach wie vor nicht gutheißen kann, dass das Spiel anschließend den direkten Weg in die Papiertonne nimmt, so würde ich diesen Teil der Reihe durchaus - insbesondere als Einstieg in die Reihe - empfehlen.

        Mein Favorit der ersten Staffel bleibt aber das Labor.
        Carsten hat EXIT - Das Spiel - Die verlassene Hütte (Kennerspiel des Jahres 2017) klassifiziert. (ansehen)
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