Dominion - Dark Ages Erweiterung
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Dominion - Dark Ages Erweiterung



Das Spiel des Jahres 2009 bekommt mit Dark Ages eine umfangreiche Erweiterung, die es in sich hat. Wem gelingt es, die neuen Karten am besten einzusetzen und erfolgreich das finstere Zeitalter zu überstehen?

ACHTUNG: Zum Spielen wird ein Grundspiel (Basiskarten-Set) von Dominion benötigt!

Dominion - Dark Ages Erweiterung, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.


Translated Rules or Reviews:

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      So wird Dominion - Dark Ages Erweiterung von unseren Kunden bewertet:



      6 v. 6 Punkten aus 8 Kundentestberichten   Dominion - Dark Ages Erweiterung selbst bewerten
      • Reinhard O. schrieb am 18.11.2012:
        Dominion – Dark Ages

        Es handelt sich um die 6. Dominion-Erweiterung und sie ist nur zusammen mit den Grundkarten (Geld-, Fluch-, Punktekarten) aus dem Grundspiel oder der Intrige
        spielbar. Sie ist kompatibel zu allen Dominion-Erweiterungen.

        Diese Erweiterung besteht aus 40 Kartensätzen mit insgesamt 500 Karten. Diese teilen sich wie folgt auf:
        • 31 Kartensätze mit Aktionskarten (inkl. Angriffskarten und Ritterkarten)
        • 2 Kartensätze mit Aktions-/Reaktionskarten
        • 2 Kartensätze mit Geldkarten
        • 1 Kartensatz mit 12 Punktekarten
        • 1 Satz Ruinenkarten bestehend aus 5 x je 10 Kartensätze
        • 1 Satz Unterschlupfkarten bestehend aus 3 x 6 Kartensätze (Hütte, verfallenes Anwesen, Totenstadt)
        • 2 Kartensätze mit *Sonstigen Karten* (Söldner, Verrückter)

        Neue Kartentypen:
        • Die gemischten Kartenstapel (z.B. Ritter, Ruinen) bringen zusätzliche Überraschungsmomente ins Spiel, da hier immer nur die oberste Karte offen ausgelegt wird.
        • Geldkarten mit zusätzlichen Anweisungen - *Falschgeld* und *Beute*
        • Ritter: Diese Karten verfügen alle über die gleiche Basisfähigkeit (Mitspieler decken 2 Karten auf und je nach Kosten muss eine oder keine davon entsorgt werden) und einer individuellen Anweisung für den Ausspieler
        • Beute: bringt einmalig 3 Geld und wird dann wieder zurück in den Vorrat gelegt. Sie kann man nur indirekt über *Banditenlager*, *Marodeur* oder *Raubzug* erhalten

        Mechanismen:
        • Neu: Man kann beispielsweise in der Grundausstattung der Spieler auf die 3 Anwesen verzichten und dafür je eine *Hütte*, *Totenstadt* oder *verfallenes Anwesen* (Unterschlupfe) in sein Deck nehmen. Die *Hütte* kann beim Kauf einer Punktekarte entsorgt werden und soll den eigenen Kartensatz verschlanken. Sie bringt jedoch nicht wirklich diesen Effekt, da sie genauso das Kartendeck blockiert, wie ein Anwesen.
        Spielt man sie jedoch beispielsweise mit der Königreichkarte *Kanzler*, ist dessen Wirkung eingeschränkt, da hier nun die Anwesen gerade in der Anfangsphase fehlen. Analog verhält es z.B. mit dem *Bürokrat*. Die Wirkung beider Karten wird geschwächt.
        Die *Totenstadt* bringt zwei zusätzliche Aktionen. Das *Verfallene Anwesen* darf entsorgt werden, wenn dies durch eine andere Karte verlangt wird und man darf sofort eine Karte nachziehen. Sieht die Zusammenstellung der Königreich-Karten kein *Entsorgen* vor, ist das *Verfallene Anwesen* Ballast bis zum Schluss.

        Manche Karten werden in Kombination gespielt:
        • Ist der *Kultist*, *Leichenkarren* oder *Marodeur* im Spiel, werden Ruinenkarten benötigt (bei 2 Spieler 10, bei 3/20, bei 4/30 etc.). Diese werden zusätzlich zu den 10 Königreichkarten ausgelegt und können gekauft und genommen werden. Ruinenkarten sind für mich bessere *Fluchkarten*, sie bringen zwar einen kleinen Effekt (plus 1 Geld oder plus 1 Aktion, etc), sind aber nicht wirklich effizient. Im Spiel mit *Gärten* wiederum, tragen sie ihren Teil zu einem umfangreichen Deck bei.

        • Werden die Königreich-Kartensätze *Banditenlager*, *Marodeur* oder *Raubzug* verwendet, wird auch der *Beute-Stapel* benötigt. Die *Beute* kann man nicht kaufen, sondern nur über die drei genannten Kartensätze erhalten. Dieser Karten-Typ ist bereits aus der Erweiterung *Hinterhalt* bekannt (z.B. *Turnier*) und wird in Dark Ages deutlich ausgebaut.

        • Analog dazu verhält es sich mit *Eremit* und *Verrückter*, sowie *Gassenjunge* und *Söldner*. Allerdings ersetzt dabei der Verrückte den Eremiten und der Söldner den Gassenjungen

        • Neu: Mehrfache Reaktion: Es dürfen mehrere Reaktionskarten auf einen Angriff gespielt werden, müssen aber zunächst vollständig ausgeführt werden.

        • Neu: Anschluss verloren: Das kann passieren, wenn eine Anweisung verlangt eine Karte zu bewegen (abzulegen), aber diese bereits durch eine andere Anweisung bereits bewegt (z.B. entsorgt) wurde. Das bedeutet, dass er die Anweisung soweit es geht ausführt.

        Regelergänzungen /-konkretisierung:
        • Ausspielen = Karte vor sich legen
        • Im Spiel = alle ausgelegten Karten (Handkarten, Nachzieh- und Ablagestapel sind nicht im Spiel)
        • NEU: Kaufphase = Geldkarten mit zusätzlichen Anweisungen werden einzeln ausgelegt und ausgeführt bevor er eine Karte kauft. Es dürfen keine weiteren Geldkarten nach dem Kauf ausgelegt werden (auch bei mehreren Käufen nicht)
        • NEU: Geldwert = Geldkarten produzieren ihren Wert in dem Moment, in dem sie ausgelegt werden

        Fazit:
        Ich bin auch von dieser Erweiterung begeistert. Sie ist vielfältig was die neuen Karten anbelangt und die Karten sind durchweg sehr gut gelungen. Das Regelwerk wird umfassender, manche Regeln werden in dieser Erweiterung präzisiert.
        Weiterhin bringt die Erweiterung zusätzliche interessante Mechanismen mit (z.B. über Unterschlupf, Beute, Eremit/Verrückter, Ruinenkarten).

        Die Möglichkeit ohne Anwesen in der Grundausstattung zu beginnen und diese durch 3 Unterschlupfkarten mit individuellen (wenn auch einfachen) Optionen zu ersetzen, ist mit allen Dominion-Spielen möglich nicht unbedingt aber mit allen sinnvoll.
        Bewährte Mechanismen (z.B. Karten indirekt zu erhalten *Turnier* aus dem *Hinterhalt*), werden aufgegriffen und nun deutlich ausgebaut.
        Die acht angegebenen Sets haben mir sehr gut gefallen und machen Lust darauf, die Karten aus Dark-Ages in ganz anderen Kartenkombinationen einzusetzen.

        Für mich ist diese Erweiterung ein Muss, denn sie hat mir zum einen das Dominion-Fieber zurückgebracht und zum anderen vermittelt mir diese Erweiterung ein neues, verbessertes Spielgefühl: Dominion könnte wieder jeden Tag auf den Tisch kommen.
        Dafür bleiben in meiner Bewertung nur die sechs Punkte.
        Reinhard hat Dominion - Dark Ages Erweiterung klassifiziert. (ansehen)
      • Frank L. schrieb am 21.03.2013:
        Beschreibung:
        Dominion Dark Ages ist die 6. Erweiterung zum Spiel des Jahres 2009 Dominion. Das Spielprinzip von Dominion bleibt erhalten: Weiterhin führen die Spieler ein mittelalterliches Königreich, das sie nach und nach aus der allgemeinen Karten-Auslage aufbauen und vergrößern. Dieses Mal brechen harte Zeiten für die Spieler an: Vogelfreie, Bettler, Lumpensammler und Landstreicher machen das Land unsicher. Leichenkarren ziehen durch Katakomben und Ruinen. Prozessionen und Altare stärken Glauben und Hoffnung!

        Der Ablauf von Dominion besteht unverändert. Es kommen aber einige neue Möglichkeiten und viele neue Aktionskarten hinzu. Statt der Startprovinzen aus dem Basisspiel erhalten die Spieler zu Spielbeginn drei verschiedene Unterschlupfkarten. Sie bringen keine Siegpunkte und sollten möglichst schnell entsorgt werden, damit sie nicht das Deck verstopfen.

        Der neue Ritterkartenstapel besteht aus verschiedenen Rittern. Alle Ritterkarten ermöglichen zwei Aktionen: Einen identischen Angriff, durch den die Gegner eine Karte mit einem Mindestwert entsorgen müssen und eine weitere positive Aktion für den aktiven Spieler.

        Es gibt Angriffskarten wie den Kultisten, die die neuen Ruinen-Karten verteilen. Sie verstopfen das Deck ähnlich wie die Flüche aus dem Grundspiel. Allerdings bieten die Ruinen wenigstens eine - wenn auch sehr schwache - Aktionsmöglichkeit. Je nach Typ eine zusätzliche Aktion, eine Extra-Karte, einen Geldpunkt oder einen weiteren Kauf.
        Gegen Karten, die das Deck verstopfen gibt es den Lagerraum: Mit ihm kann man Handkarten ablegen und entsprechend viele Karten nachziehen. Anschließend kann man erneut Handkarten ablegen und erhält entsprechend viele Geldpunkte. Das Lager ist deshalb besonders gut mit Ruinen und Punktekarten kombinierbar.
        Durch einige Karten wie Banditenlager, Raubzug oder Marodeur erhält man eine Beutekarte. Das ist eine 3er-Geldkarte, die man nur ein einziges Mal einsetzen kann. Anschließend muss man sie wieder in die zentrale Auslage legen.

        Außerdem gibt es Karten, die dem Spieler mehrere Wahlmöglichkeiten bieten: Mit dem Grafen beispielsweise kann man Handkarten ablegen oder auf seinen Nachzugstapel zurücklegen. Zusätzlich bekommt man +3 Geld oder die Möglichkeit, seine Handkarten zu entsorgen oder erhält ein Herzogtum.

        Durch Grabräuber und Schurken kann man Karten vom Müll-Stapel aufnehmen.

        Fazit:
        Mit Dark Ages wird die Zahl der möglichen Aktionskarten erhöht. Es gibt wieder zahlreiche tolle, interessante, neue Karten.

        Besonders gut gefallen haben mir die Karten, die man sehr vielseitig einsetzen kann, da sie viele verschiedene Möglichkeiten bieten (wie z.B. bei dem Grafen oder Knappen). Sie können noch taktischer eingesetzt werden, weil man sich je nach eigener Spiel-Situation die passendste Aktion auswählen kann.

        Sehr reizvoll sind auch die vorgeschlagenen Kartensets z.B. die Kombinationen mit Hinterland. Sie spielten sich wirklich vorzüglich.

        Wie bei Dominion sind die Karten auch in dieser Erweiterung wieder sehr schön gestaltet. Passend zum Thema sind die meisten dieses Mal etwas düsterer ausgefallen als bei den anderen Sets.

        Insgesamt eine sehr gelungene Erweiterung - wenn nicht sogar mit eine der besten.
        Frank hat Dominion - Dark Ages Erweiterung klassifiziert. (ansehen)
      • Pascal V. schrieb am 13.11.2012:
        Endlich wieder eine gelungene Erweiterung, nach das "Hinterland" ja nicht so zu ueberzeugen wusste!

        Eine nette Idee, lustig umschrieben, verpackt mit sehr vielen neuen Karten und in Kombination mit den anderen Erweiterungen/Basisspielen wahnsinnig viele neue Moeglichkeiten.

        Ins Tal umgezogen, da die hohe Burg zu ungemuetlich (lfd. Pluenderungen und hohe Unterhaltskosten^^) wurde, fristen wir nun ein asketischeres Leben und frönen der Hobby-Bettelei^^. Dementsprechend "muessen" wir uns mit Unterschluepfen, statt Anwesen abgeben und handeln zwischen Ruinen. Hie und da prischt ein Ritter fuer uns hervor, um den pösen pösen Mitspielern eines auszuwischen oder ein Lumpensammler eilt uns zur Hilfe. Also alles gaaaar nicht so schlecht eigentlich :)

        Die neuen Karten sind teils sehr stark und lassen eine (neue) enorme taktische Vielfalt zu. So spielt die Prozession ("benutze eine Karte 2mal und entsorge sie dann") wunderbar mit einer Festung (+1 Karte, +2 Aktion, kann nicht entsorgt werden^^(man nimmt sie wieder auf die Hand)) zusammen. Die 10 Ritter (5 Damen, 5 Herren) helfen mit eher kaerglichen Boni aber dafuer um so mehr als Angriffskarte, da die Mitspieler 2 Karten vom Nachziehstapel aufdecken muessen und der Ritter entscheiden darf, welche von beiden (wenn mind. 3 Geld wert) entsorgt werden soll^^.

        Und davon gibt es noch viel mehr. Fuer alle Dominion-Fans und -Sammler ein Pflichtkauf!!!
        Pascal hat Dominion - Dark Ages Erweiterung klassifiziert. (ansehen)
        • Sven F., Denis P. und 8 weitere mögen das.
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        • Marco P.
          Marco P.: Teste die Erw. gerade in Androminion. Es kommt mir nach drei Partien so vor, als würde das Gameplay aufgebläht und verkompliziert. In natura... weiterlesen
          13.11.2012-13:43:26
        • Pascal V.
          Pascal V.: hm, fanden wir jetzt nicht besonders kompliziert, da ueberwiegt der Spielspass und das Ausprobieren der neuen Moeglichkeiten^^!
          13.11.2012-14:10:52
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