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Die Burgen von Burgund - Kartenspiel
Die Burgen von Burgund - Kartenspiel
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Die Burgen von Burgund - Kartenspiel



Das Tal der Loire im 15. Jahrhundert. Als einflussreiche Fürsten setzen die 2-4 Spieler alles daran, ihre Ländereien durch überlegten Handel und Wandel aufblühen zu lassen. Zwei Würfel geben ihnen die Aktionsmöglichkeiten vor, doch die Ent­schei­dungen treffen letztendlich sie. Ob Waren­handel oder Viehwirtschaft, ob Städte­bau oder Wissensfortschritt, viele ver­schiedene Wege führen zu Wohlstand und Ansehen der Spieler! Die zahlreichen Möglichkeiten verlangen Runde für Runde planvolles Vorgehen und viel Voraussicht. Aufgrund der verschiedenen Fürstentümer bleibt die Heraus­forderung für die Spieler lange bestehen, da keine Partie wie die andere verläuft...

Die Burgen von Burgund - Kartenspiel, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Stefan Feld

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4 v. 6 Punkten aus 18 Kundentestberichten   Die Burgen von Burgund - Kartenspiel selbst bewerten
  • Clev W. schrieb am 17.04.2016:
    Die Burgen von Burgund Karenspiel ist mit dem Brettspiel Die Burgen von Burgund sehr ähnlich. Statt der geworfenen Würfel werden Karten gezogen, die je eine Würfelzahl haben. Statt (wie beim Würfelspiel) aus jeder Würfelzahl eine Aktion zu machen, beschränkt sich das Kartenspiel auf eine Aktion aus beiden gezogenen Karten. Die Aktionen entsprechen in weiten Teilen die des Brettspiels (Aufträge holen, Aufträge im Fürstentum platzieren und werten, Waren verkaufen, Arbeiterplättchen nehmen). Neu sind: Silberlinge nehmen und eine 3er-Kombination aus Silberlingen und Arbeiterplättchen in Siegpunkte umwandeln. Statt aus der Mitte (des Brettspiels) Plättchen zu kaufen, kann man als Zusatzaktion für drei Silberlinge sich eine Karte aus drei Karten vom Nachziehstapel nehmen, diese als Würfelzahl einsetzen oder als Projekt nehmen. Es dürfen, analog des Brettspiels, nur drei offene Projekte liegen. ein wichtiges Element ist das Sammeln von Drillingen der verschieden farbigen Projekte. Im Kartenspiel kommen Klöster dazu, die entweder als Joker für andere Farben oder auch als Jokerdrilling gesammelt werden können.
    Der Einstieg ist nicht so schwierig, falls man das Brettspiel kennt. Das Spiel besteht nur aus Karten in der Größe des Siedler von Catan Spiels. Diese Karten werden ausgelegt. Im 4-Personen-Spiel braucht man eine Menge Platz, trotz der geringen Kartengröße auf dem Tisch. Die Karten sind von guter Qualität, es wäre schöner, wenn Sie größer wären, damit man die Funktionen besser erkennen kann, aber dann bräuchte man einen noch größeren Tisch.
    Einen Schwachpunkt sehe ich auch, dass jeder Spieler eine Lagerkarte, eine Projektkarte und eine Fürstentums-Karte hat, wo die Karten gesammelt bzw. abgelegt werden. Es kann leicht vorkommen, dass man was vertauscht, z.B. ein genommenes Projekt in das Fürstentum statt zu den Projekten legt. Und wo habe ich Platz für die verkauften Waren oder die gewerteten Drillinge? Der Verlag wollte das Spiel möglichst im Kartenformat herausgeben, meines Erachtens wäre ein Übersichtstableau besser gewesen.
    Wenn ich die Wahl zwischen Brettspiel und Kartenspiel hätte, würde ich auf jeden Fall das Brettspiel weiterempfehlen. Beim Kartenspiel hat man ein abendfüllendes Spiel für die Reise, das beim Spielen viel Platz einnimmt. Ein weiterer Pluspunkt ist das Solospiel, dass man gegen EGON (Einen Gegner Ohne Nase) spielt.


    Clev hat Die Burgen von Burgund - Kartenspiel klassifiziert. (ansehen)
  • Timo A. schrieb am 30.03.2016:
    Das Kartenspiel zu den Burgen von Burgund übernimmt viele Elemente des großen Bruders und vermittelt ein ähnliches Spielgefühl. Das Hauptziel ist es, Drillinge aus den unterschiedlichen Kartensorten zu bilden, die dann am Ende den größten Anteil der Siegpunkte bilden. Schafft man es, die Karten aus der Auslage in seinem Fürstentum zu platzieren, kann man deren Sonderfunktionen nutzen. Die aufgedruckten Würfel auf den Karten übernehmen dabei die Funktionen der Würfel des Grundspiels. Das Kartenspiel braucht den direkten Vergleich mit dem Brettspiel nicht zu scheuen und hat durchaus seine Reize:

    - Es ist schneller gespielt als der große Bruder
    - Es passt in jede Tasche
    - Es hat für ein kleines Kartenspiel doch eine erstaunlich große Spieltiefe
    - Es ist etwas weniger komplex und eignet sich somit auch ganz gut als Gatewayspiel für weniger erfahrene Spieler, um ihnen die Tür zu komplexeren Spielewelten zu öffnen
    - Der Preis ist sehr günstig

    Die Nachteile:
    - Die Anleitung und die Karten sind relativ klein und hätten gern größer sein dürfen
    - Eine Aktionsübersicht in Kartenform wäre nett gewesen.
    - Das Spiel braucht unverhältnismäßig viel Platz und ist deswegen als Reisespiel nur bedingt geeignet.

    Insgesamt ein schönes Ding mit leichten Schwächen, die den Spielreiz für mich auf 4 Punkte drücken. Das Brettspiel würde ich jederzeit dem Kartenspiel vorziehen, aber es hat auch seine Daseinsberechtigung und ist alles andere als schlecht oder gar ein Fehlkauf.
    Timo hat Die Burgen von Burgund - Kartenspiel klassifiziert. (ansehen)
  • Carsten W. schrieb am 10.08.2016:
    Das Kartenspiel zum großartigen Evergreen Die Burgen von Burgund?
    Das braucht doch kein Mensch! Zu stark ist das allseits bekannte Brettspiel, zu groß die Befürchtung, dass man bitter enttäuscht wird.
    Ich habe dem Kartenspielchen mit der kleinen Schachtel zum kleinen Preis eine Chance gegeben, nicht zuletzt nach einer Probepartie auf Yucata.

    Wer das Brettspiel bereits kennt, der findet sich im Kartenspiel aufgrund der Designtreue auch direkt gut zurecht.
    Anstelle der Plättchen erwerben wir hier halt Karten, die wir später in unser Fürstentum platzieren können. Jede der Karten hat dabei eine vertraut wirkende zusätzliche Funktion.
    Motor sind wiederum die gleichen Karten, die uns als Würfelersatz dienen, Würfelaugen sind aufgedruckt.

    Das Ziel des Spiels ist dabei aber ganz anders als beim großen Bruder.
    Wir sammeln "Drillinge", also je drei Karten der gleichen Farbe, die je nach Sorte unterschiedliche Punkte für das Set bringen. Je früher wir solche Sets bilden, umso höher auch der Bonus, der dafür ausgeschüttet wird.
    Dies ist auch schon der hauptsächliche Punktelieferant für die schlussendliche Auszählung.

    Weitere Punkte bringen die verkauften Waren, die wir über verbaute Schiffe bekommen und unterschiedliche Tiere, die wir über ausliegende Weiden generieren können.
    Außerdem winken Bonuspunkte für denjenigen, der Sets der einzelnen Farben als erster zustande bringt oder alle 7 Kartenfarben im Fürstentum verbauen konnte.
    7? Jawohl. Als neuer Gebäudetyp ist das Kloster als würziges Element hineingekommen.
    Es erleichtert als Joker die Bildung von Drillingen oder ist als reiner Klosterdrilling der wertvollste, den man bauen kann.

    Und? Braucht man das Kartenspiel, wenn man noch immer sehr gern und oft das Brettspiel spielt?
    Ich meine ja. Das Kartenspiel fühlt sich anders an. Das Spielziel ist ausreichend anders um ein neues Spielgefühl zu vermitteln.
    Dabei ist es in 30 bis 40 Minuten gespielt und hat deshalb auch das Zeug zum Absacker.

    Der Anschein der "kleinen" Spiels täuscht dabei trotz der geringen Kartengröße, die Auslage auf dem Tisch ist echt raumgreifend. Für ein Kneipenspiel taugt das Spiel eher nicht.
    Im Spiel zu zweit sind die Entscheidungen noch etwas kniffliger, weil nur eine geringe Anzahl an Karten überhaupt ins Spiel kommt. Da kann es schonmal vorkommen, dass man 2 Runden auf eine Kartenfarbe wartet, die dann schlicht nicht mehr kommt.
    Dies und die Unbarmherzigkeit der "Kartenwürfel" führt dann auch dazu, dass der Glücksfaktor recht hoch erscheint.

    Insgesamt finde ich, es ist ein guter Spin-Off geworden und verdient seine eigenständige Beachtung.
    Für mich sind 5 Punkte hier gerechtfertigt, auch wenn ich mir ein Regulativ gewünscht hätte, dass bestimmte Kartentypen "auf jeden Fall" ins Spiel kommen. So macht es ja auch der große Bruder....
    Carsten hat Die Burgen von Burgund - Kartenspiel klassifiziert. (ansehen)
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