Die Befreiung der Rietburg - Ein Spiel in der Welt von Andor




Produktdetails | 5 v. 6 Punkten aus 2 Kundentestberichten | Varianten (2) | Dieses Spiel im Spielernetzwerk

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Die Befreiung der Rietburg - Ein Spiel in der Welt von Andor
Die Befreiung der Rietburg - Ein Spiel in der Welt von Andor
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Die Befreiung der Rietburg - Ein Spiel in der Welt von Andor



Das neueste eigenständige Spiel aus der Legenden von Andor Welt.

Angesiedelt nach Legende 4 des Basisspiels. Die Rietburg wurde von Monstern besetzt. Die Spieler haben nun die Aufgabe die Burg zu befreien. Das Spiel verspricht schnelle Spielrunden und einen hohen Wiederspielreiz.

Die Befreiung der Rietburg - Ein Spiel in der Welt von Andor, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Gerhard Hecht



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      • Matthias B. schrieb am 14.09.2020:
        Das Spielprinzip ist schnell erklärt: Eure Helden starten mit einem Kartenset von in der Regel 3 Karten, auf denen ihr unterschiedliche Optionen zur Auswahl habt, zum Beispiel Bewegen, Angreifen, Kreaturen entfernen oder heranholen oder verdeckte Kreaturen aufdecken. Manche Helden haben noch Spezialfähigkeiten, die gesondert erklärt werden.


        Die Rietburg ist unterteilt in 6 Bereiche, in jedem Bereich wartet eine Aufgabe auf euch. Um zu gewinnen, müsst ihr 4 Aufgaben bewältigen, bevor der Erzählkartenstapel aufgebraucht ist und damit die Ankunft vom großen Drachen gekommen ist. Sobald ein Held sich entschließt, seine bereits gespielten Handkarten wieder auf die Hand zu nehmen, wird eine Erzählkarte vom Stapel aufgedeckt und die Ereignisse darauf ausgeführt. Leider „erzählen“ die Erzählkarten keine Geschichte, wie wir das vom großen Andor her kennen, sondern teilen uns lediglich mit, wo auf der Rietburg wie viele neue Monster erscheinen, und ob diese aufgedeckt oder noch verdeckt gespielt werden.
        Um eine verdeckte Aufgabenkarte aufzudecken, müsst ihr vorab alle Monster vor Ort besiegt haben, und verdeckte Monster müssen zum Bekämpfen natürlich auch erst aufgedeckt werden. Die Kreaturen haben eine bestimmte Kampfkraft, die ihr mit eurer Angriffsstärke einfach ebenfalls erreichen müsst, um zu siegen. Hierfür könnt ihr im Zweifel gemeinsam kämpfen oder Willenspunkte einsetzen.


        Ist die Aufgabe aufgedeckt und sind die darauf vermerkten Bedingungen erfüllt, so habt ihr einen Teilsieg errungen und müsst nur noch die restlichen Aufgaben bestreiten, bis ihr vier Stück beisammen habt.
        Die Gestaltung des Spiels ist erwartungsgemäß gelungen, für die kleine Packung gibt es natürlich keine Miniaturfiguren als Gegner, leider aber auch keine Pappaufsteller. Diese gibt es nur für die Helden. Irgendwie schade, da hätte man noch mehr Atmosphäre durch aufbauen können, so ist natürlich die Spielreihenfolge der zu besiegenden Monster klarer. Ein weiterer kleiner Patzer in der Spielgestaltung ist, dass ihr für das Besiegen von Monstern ab und zu Goldmünzen erhaltet, die ihr an anderer Stelle wieder benötigt. An die Goldmünzen wurde allerdings nicht gedacht, die müsst ihr entweder auf einem Zettel aufschreiben, oder euch eigene Münzen besorgen. Kleiner Fehler, aber im Spiel umso ärgerlicher, als man dafür mit Willenspunkten zugeschüttet wurde, die man gar nicht unbedingt alle benötigt.


        Die Spielanleitung ist dafür klar strukturiert und lässt eigentlich keine Fragen offen (außer die, wo die Spieler denn starten, oder ob sie für ihre erste Aktion direkt erst einmal eine Bewegung einsetzen müssen).
        Ähnlich wie bei „Die Legenden von Andor“ müsst ihr euch auch hier absprechen und eine gemeinsame Taktik verfolgen, um ans Ziel zu gelangen, entgegen des „großen Bruders“ hängt hier Erfolg oder Misserfolg allerdings nicht teilweise von bloßem Würfelglück ab, denn hier wisst ihr im Vorfeld, ob ihr einen Feind besiegen werdet oder nicht.
        Ebenfalls für uns ein wenig merkwürdig im Storytelling: ich kann mich als Held auf einem Feld mit einem Monster befinden und mich dazu entschließen, dieses nicht anzugreifen. Das Monster lässt mich umgekehrt allerdings auch in Ruhe, es gehen also eigentlich keinerlei Gefahren von den gegnerischen Einheiten aus, sie sind lediglich ein Hindernis auf dem Weg zur Aufgabenkarte.

        Alles in allem macht „Die Befreiung der Rietburg“ Spaß und bringt uns für kürzere Zeit als das ursprüngliche Spiel in die Welt von Andor zurück. Sozusagen ein „Die Legenden von Andor light“… Wer sich in der Welt von Andor wohl fühlt, wird sich bei der Befreiung der Rietburg voll ins Zeug legen.
        Matthias hat Die Befreiung der Rietburg - Ein Spiel in der Welt von Andor klassifiziert. (ansehen)
      • Björn T. schrieb am 16.11.2021:
        Die große Frage ist, was Fans von Die Legenden von Andor (und dazu zähle auch ich) von einem Spiel in der Welt von Andor erwarten. Um es gleich vorweg zu nehmen: Wenn man ein Spiel mit ähnlichem Tiefgang und tollen Geschichten erwartet, wird man von diesem Spiel enttäuscht sein.

        Die Befreiung der Rietburg ist trotzdem ein gut funktionierendes Kartenspiel, dass die ersten Male auch recht viel Spaß macht.

        Jeder Spieler wählt einen Helden aus und bekommt durch ihn ein Kartendeck von 3 Karten (im Laufe des Spieles kann das Deck durch Begleiter und Gegenstände noch geringfügig wachsen). Jede dieser Karten bietet drei Möglichkeiten für Aktionen zur Auswahl an. Ist man am Zug, führt man eine dieser Aktionen. Hat man keine Handkarten mehr, muss man sich ausruhen. Dann bekommt man zwar alle seine Handkarten zurück, dafür schreitet aber das Böse - in Form von Erzählerkarten - weiter voran, was die Zielerreichung des Spieles schwerer macht.

        Das Spielbrett zeigt 6 Orte der Rietburg an. An jedem dieser 6 Orte liegt eine Aufgabenkarte verdeckt. Diese können wir nur aufdecken und ggf. erfüllen, wenn wir zuvor alle Monsterkarten, die an dem selben Ort liegen, aufdecken und besiegen. Gewonnen haben wir, wenn wir 4 der 6 Aufgaben erfüllt haben. Verloren haben wir, wenn die Zeit (dargestellt durch 10 Erzählkarten) abgelaufen ist.

        Ich muss gestehen, eine Beurteilung dieses Spieles fällt mir echt schwer. Ich möchte aber nicht ausschließen, dass dies hauptsächlich daran liegt, dass ich eine ganz andere Erwartungshaltung an das Spiel hatte.

        Fans von Die Legenden von Andor fällt der Eintritt in dieses Spiel wirklich leicht. Man kennt die Wesen und Charaktere und kommt gut mit den verschiedenen Fähigkeiten klar. In den ersten Runden ist die Stimmung im Spiel auch echt toll, weil man den Text auf den Erzählkarten noch genau vorliest. Aber so nach der 3. oder 4. Runde beschränkt man sich nur noch auf die relevanten Infos (Karte offen auf Ort x, Karte verdeckt auf Ort y).

        Wie gesagt, dieses Spiel ist als gut funktionierendes Kartenspiel sicherlich nicht schlecht und sorgt für ein paar unterhaltsame Abende. Letztendlich hätte es aber auf jedes beliebige Setting gepasst und dann vielleicht auch nicht zu große Erwartungen geweckt.

        Daher mein Fazit: Ein solides Kartenspiel, das durch seine Varianz auch bemüht ist, den Wiederspielreiz hoch zu halten, für mich hätte es bei dem Namen aber gerne mehr Tiefgang und Story haben dürfen.
        Björn hat Die Befreiung der Rietburg - Ein Spiel in der Welt von Andor klassifiziert. (ansehen)

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