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Descent - Legenden der Finsternis
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Descent - Legenden der Finsternis



Terrinoth schwebt in Gefahr. Die dämonenverseuchten Uthuk-Y’llan-Barbaren ziehen marodierend durchs Land und die untoten Vasallen Waiqars haben erstmals seit Menschengedenken die Grenzen ihres Reiches überschritten. Die Herrscher von Terrinoth sind gespalten und finden keinen gemeinsamen Weg im Kampf gegen die Bedrohung. Indessen wird die Baronie Forthyn im hohen Norden zur Bühne für die nächste große Schlacht zwischen Terrinoth und den Mächten der Finsternis ...

Seit Jahren führen euch eure Reisen durch die Fantasywelt Terrinoth, in finstere Wälder, zwielichtige Städte, alte Grabmäler und nebelverhangene Sümpfe … aber erst jetzt wird aus euren Abenteuern eine wahre Legende werden.

Fantasy Flight Games kündigt Descent: Legenden der Finsternis an, ein kooperatives Brettspiel-Epos für ein bis vier Spieler!

Schreibt eure eigene Legende und taucht gemeinsam mit Freunden in die lebhafte Fantasywelt Terrinoth ein! Mit seiner vollintegrierten, kostenlosen App versetzt Descent: Legenden der Finsternis jeden von euch in die Rolle eines jungen Helden mit individuellen Fähigkeiten und eigenem Spielstil. Gemeinsam mit euren ungewöhnlichen Weggefährten geratet ihr in ein unerwartetes Abenteuer – das erste von sechzehn Szenarien, welche die Kampagne Blut und Feuer bilden. Im Laufe der Kampagne werdet ihr gegen viele schreckliche Feinde kämpfen: Untote, die im Nebel lauern, dämonische Barbaren aus der Wildnis und noch schlimmere Bedrohungen. 46 stimmungsvolle 3D-Geländeteile sowie 40 atemberaubende Helden- und Monsterfiguren versetzen euch voll und ganz in die Spielwelt. Das Abenteuer eures Lebens erwartet euch!

Descent: Legenden der Finsternis ist nicht die dritte Edition von Descent: Reise ins Dunkel. Obwohl sie beide in derselben Welt, Terrinoth, spielen und wie alle Titel der Descent-Reihe den übergeordneten Spieltyp Dungeoncrawler haben, ist Descent - Legenden der Finsternis ein komplett neues Spiel.

Descent - Legenden der Finsternis, ein Spiel für 1 bis 4 Spieler im Alter von 14 bis 100 Jahren.
Autor: Kara Centell-Dunk, Nathan I. Hajek



Translated Rules or Reviews:

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So wird Descent - Legenden der Finsternis von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 2 Kundentestberichten   Descent - Legenden der Finsternis selbst bewerten
  • Adrianus Alexander S. schrieb am 29.08.2021:
    Ich mach´s es kurz und knapp:

    Bei mir hat das Spiel unerwarteterweise wie eine Bombe eingeschlagen - Selbst Solo hänge ich aktuell fast jeden Abend am Tisch, um in der Kampagne voran zu kommen :)

    Artwork ist sowohl in der App als auch im Material bestens gelungen und stimmig, Qualität der Minis sind wirklich sehr gut, nahezu am Niveau von aktuellen Warhammer-Figuren.
    Die Pappaufsteller für das 3D Terrain sind ebenfalls sehr detailliert gestaltet und bringen wirklich einiges an Atmosphäre auf den Tisch - Hätte ich nicht erwartet!

    Die App funktioniert weitestgehend einwandfrei (musste 1-2x den aktuellen Stand speichern und neustarten, da ich mit bestimmten Sachen nicht interagieren konnte) und ist wirklich sehr intuitiv bedienbar. Ebenfalls ist ein komplettes Glossar für alle Keywords im Spiel enthalten, sprich nerviges Blättern entfällt hier.

    Unterlegt ist das ganze mit einem angenehmen Soundtrack, der sich je nach Situation und Region auch verändert - Vereinzelt sind Story-Parts auch vertont, der größte Teil jedoch nicht.

    Für mich bietet Descent - Legenden der Finsternis genau das richtige Maß an App-Nutzung und behält trotz moderner Technik stets das Gefühl, einen klassischen Dungeon-Crawler zu bestreiten. Zudem ist das Spiel jederzeit speicherbar, und ruckzuck weggeräumt bzw. genauso schnell wieder auf den Tisch gebracht :)

    Klare Kaufempfehlung für Leute, die einer App-Anbindung nicht abgeneigt sind und eine intensive Geschichte mit einer lustigen Bande an Charakteren im Spiel erleben wollen.
    Adrianus Alexander hat Descent - Legenden der Finsternis klassifiziert. (ansehen)
  • Wolfgang V. schrieb am 01.01.2023:
    Einleitung:

    Das Königreich Terrinoth schwebt in großer Gefahr. Ein alter Feind ist zurückgekehrt und der Bund der Baronien bröckelt zusehends. Im neuesten Descent Spiel Legenden der Finsternis tritt eine kleine Gruppe unterschiedlichster Helden der Gefahr entgegen. Werden sie Uthuks, Bluthexen, Drachen und sonstigen Gegnern erfolgreich die Stirn bieten können? Das Schicksal des Landes liegt in euern Händen!

    Ablauf:

    Vor der ersten Partie müssen die Spieler zunächst alle 3D-Geländeteile zusammenbauen und die App zum Spiel auf ihrem Handy / Tablet installieren. Diese App führt die Protagonisten durch die Kampagne und übernimmt einen Großteil der administrativen Aufgaben. Weiterhin erzählt sie die Geschichte von Legenden der Finsternis und blendet Konversationen zwischen den Helden ein.

    Zu Beginn der Szenarien wählen die Spieler einen Helden und erhalten klassisch die dazugehörigen Komponenten (Miniatur, Lebensrad, Heldenkarte, Karten). Jeder Held besitzt zwei Waffen. Diese beiden Karten werden gegenüberliegend zusammen in eine durchsichtige Kartenhülle („Sleeve“) gesteckt und können durch Umdrehen gewechselt werden. Fertigkeiten können nach Erhalt von Erfahrungspunkten ausgerüstet werden und verstärken die taktischen Möglichkeiten der Charaktere. Nachdem die Spieler ihre Helden vorbereitet haben gibt die App den Startspielplan vor. Nun kann das Abenteuer beginnen.

    Descent wird über mehrere Runden gespielt bis die Helden das Szenario gewonnen oder verloren haben. Eine Runde besteht immer aus einer Heldenphase, in der die Spieler ihre Aktionen ausführen, und einer Finsternisphase, in welcher die Gegner aktiviert werden. In der Heldenphase darf jeder Spieler drei Aktionen ausführen; eine Manöveraktion und zwei beliebige Aktionen (auch weitere Bewegungen). Manöver bedeutet Bewegung gemäß der Geschwindigkeit des Helden. Erkundung ist die Interaktion mit einem Erkundungsmarker oder einem Landschaftsteil / Gebäudeteil. Bereitschaft ist das Umdrehen einer Karte. Dabei werden alle Marker auf der Karte abgelegt (Zustände und Erschöpfungsmarker). Im Kampf wird den Gegnern Schaden zugefügt und einige Karten besitzen Spezialaktionen, die natürlich ebenfalls nutzbar sind. Wichtig beim Manöver: wenn ein Held benachbart zu einem Gegner steht wird er aufgehalten und seine restlichen Bewegungspunkte verfallen.

    Einige Aktionen wie Bewegen werden klassisch-analog auf dem Spielplan ausgeführt, aber die meisten Aktionen werden der App mitgeteilt bzw. von ihr ausgeführt. Beispiel Kampf: der Spieler zieht von seinem Helden eine Verbindung zum angegriffenen Gegner (mit dem Finger auf dem Tablet). Dann würfelt er und gibt in der App das Würfelergebnis ein. Den Schaden am Gegner berechnet die App. Im Verlauf der Kampagne erhalten die Spieler etliche Materialien / Utensilien, die ebenfalls allesamt digital in der App gespeichert werden. Mit diesen Dingen lassen sich mittels Rezepten die Waffen verbessern, Verbrauchsgegenstände herstellen usw. Solche Verbesserungen / Herstellungen werden in der Stadt getätigt. Nach jedem Abenteuer kehren die Spieler nach Frostgate zurück und können dort Sachen kaufen, Waffenteile ausrüsten und verbessern etc. Auf diese Weise werden sie im Laufe der Kampagne auch immer stärker.

    In der Finsternisphase werden alle Gegner aktiviert. Diese bestimmen ihr Ziel (von der App vorgegeben) und bewegen sich nach Möglichkeit in den Kampf und fügen den Helden Schaden zu. Verliert ein Held alle seine Lebenspunkte, wird er verwundet und erhält eine leichte Verletzung (Karte mit einem Malus). Beim zweiten Ableben dreht er diese Karte um und aus der leichten Verletzung wird eine schwere Verletzung mit einem größeren Malus. Verliert ein Held zu dritten Mal alle Lebenspunkte stirbt er und das Szenario ist verloren. Die Kampagne geht jedoch weiter. Das verlorene Szenario wird nicht wiederholt (Ausnahme: Finale).

    Im Verlauf des Spiels können die Helden durch die Inkaufnahme von Erschöpfungsmarkern Vorteil generieren, sie können negative Zustände erhalten, müssen evtl. durch Wasser waten usw. Die App gibt auch immer vor, wie sich der Spielplan ausbreitet. Auf diese Weise nimmt die Geschichte ihren Lauf. Wenn die Helden das Finale gewonnen haben ist die Kampagne erfolgreich abgeschlossen.

    Meinung:

    Descent – Legenden der Finsternis war für mich eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Und noch nie habe ich meine Meinung zu einem Spiel so oft gewechselt wie bei dieser Veröffentlichung. Aber immer schön der Reihe nach…

    Zum ersten Mal spielte ich Legenden der Finsternis in meiner Lieblings-Koop-Gruppe zu dritt. Als Fans der „alten“ Descent-Ausgaben waren wir voller Vorfreude und begannen die Kampagne frohen Mutes. Die gute Laune hielt anfangs auch hundertprozentig an, denn die ersten paar Szenarien machten mega Spaß. Dann jedoch stockte der Spielspaß langsam aber stetig. Insbesondere bei meinen Mitstreitern. Grund hierfür waren die ellenlangen Texte / Dialoge, die auf Dauer zu nerven anfingen. Hinzu kamen einzelne Szenarien mit Logik-Rätselaufgaben, die uns nicht so gefallen haben. Und last not least bemängelten meine Freunde, dass die Kampfstärke gefühlt kaum verbessert wurde bzw. dass keine gänzlich neuen Waffen auftauchten (bis auf eine Rune, die aber keiner ausrüsten wollte). Die Unzufriedenheit bei meinen Kumpels steigerte sich, und so brachen sie die Kampagne ab. Was völlig okay ist, denn Spielen ohne Spaß ist wie ein Leben ohne Möpse – möglich, aber sinnlos :-)

    Also entschied ich mich für eine Solopartie, in der ich zwei Helden steuerte. Und der Spielspaß war von Anfang an wieder da. Sogar noch mehr als in der Dreiergruppe, denn alleine konnte ich den Texten auf dem Tablet besser folgen und die „Klickgeschwindigkeit“ meinen Vorlieben anpassen. So, dann wollen wir jetzt mal konkreter werden, denn bis dahin war dieser Block eher eine Erlebnisschilderung als eine Rezension. Descent – Legenden der Finsternis spielt zwar in Terrinoth, ist aber kein Descent 3. Darauf wurde seitens des Verlags immer wieder hingewiesen. Und in der Tat unterscheidet sich Legenden der Finsternis teilweise massiv von der Reise ins Dunkel. Das fängt schon bei der Optik an. Während Descent 1 und 2 klassische Fantasy Illustrationen hatten, wartet Legenden der Finsternis mit moderneren Ausprägungen auf, die comicartig konzipiert sind. Um ehrlich zu sein – mein Ding ist das nicht. Mir hat der alte Stil wesentlich besser gefallen, aber vielleicht liegt das auch daran, dass ich so langsam ein alter Knopp bin ;-)

    Die Figuren bzw. Minis sind aber klasse. Sie sind fein und detailreich und fungieren insbesondere in bemalten Zustand als echter Augenschmaus. Gleiches gilt für die 3D-Geländeteile. Ein aufgebautes Szenario im 3D-Design ist ein absoluter Hingucker und hat einen einzigartigen Charakter mit einem Flair, das man so in keinem anderen Spiel findet. Am Material der VÖ gibt es also nichts auszusetzen. Da sind ausschließlich Lobesworte angebracht. Ebenso lobenswert ist die Spielanleitung und teilweise auch die App zum Spiel. Diese führt die Spieler hervorragend durch die Kampagne und managt die administrativen Aufgaben brillant. Nichtsdestotrotz ist die App aber auch ein Fluch (neben dem geschilderten Segen). Denn sie ist äußerst dominant und ab einem gewissen Zeitpunkt (als ich in gefundenen Materialien schwamm) empfand ich sie sogar als unübersichtlich. Ich persönlich mag es einfach lieber, wenn ich meine Waffen mit allen Ausprägungen und zukünftigen Möglichkeiten direkt vor mir sehe. Das finde ich einfach übersichtlicher als eine Option in der App. Am Anfang kommt das nicht so extrem zum Tragen. Da macht es durchaus Sinn, alles herzustellen und auszurüsten, was möglich ist. Später ändert sich das. Soll ich wirklich ein weiteres Rezept für einen Schaft herstellen? Ist der besser als mein alter? Solche Fragen lassen sich meiner Meinung nach analog leichter beantworten als digital am Bildschirm, auf dem sich etliche weitere Informationen tummeln.

    Zurück zum Spielbericht meiner Solo-Erfahrung. Ähnlich wie in der Gruppe machte sich bei mir irgendwann eine Ermüdungserscheinung bemerkbar. Wie lange dauert das denn noch? Oh Mann … schon wieder ellenlanges Gequatsche (durchklick, ohne alles aufmerksam zu lesen). Demgegenüber gab es aber immer wieder saugeile Szenarien, die tierisch Spaß machten. An dieser Stelle sei an den Vergleich der Achterbahnfahrt erinnert … es ging rauf und runter. Alles in allem hat mir Legenden der Finsternis bis dahin trotzdem sehr gut gefallen. Die Höchstpunktzahl hätte ich zwar nicht vergeben, aber ich wäre nur knapp drunter geblieben. Dann jedoch kam das Finale, was mich zu meiner absoluten Hauptkritik führt.

    Kurz und bündig: mit zwei Helden ist das Finale meiner Meinung nach nicht zu gewinnen. Auch nicht auf dem einfachsten Schwierigkeitsgrad. Es fängt ja relativ einfach an, aber in der letzten Phase ist der Übermacht der Gegner nicht beizukommen. Mit vier Helden ist das Abenteuer wahrscheinlich zu schaffen, aber mit zwei Charakteren sehe ich absolut keine Möglichkeit. Ergo: die Skalierung des Spiels ist broken. Und das „Schlimmste“ ist, dass dieses Finale bei einer Niederlage laut App wiederholt werden soll. Nun gut … nochmals mit zwei Helden versucht und abermals krachend gescheitert. Sorry, aber sowas geht gar nicht. Wenn die Entwickler das Finale für das Heldenmaximum vorgesehen haben, dann erwarte ich eigentlich einen entsprechenden Hinweis. Denn als Solospieler ist es wichtig zu wissen, wieviele Charaktere man steuern muss (deshalb spiele ich auch kein Zombicide solo und nicht mal Deep Madness). Legenden der Finsternis hat so viele großartige Aspekte – warum muss das Finale den allgemein positiven Gesamteindruck derart schmälern? Echt schade.

    Fazit:

    Welche Note /Beurteilung soll ich nach so vielen Ups and Downs vergeben? Ehrlich gesagt bin ich unschlüssig. Auf der einen Seite hat mir das Spiel über 40 Stunden beste Unterhaltung beschert und mich teilweise sogar begeistert. Auf der anderen Seite gab es die angesprochenen Kritikpunkte, die im Finale gipfelten. Sagen wir´s so: Legenden der Finsternis ist definitiv ein gutes bis sehr gutes Spiel, das aber nicht allen Spielern gleichermaßen ans Herz gelegt werden kann. Wer App-Unterstützung generell ablehnt, bevorzugt ein- bis zweihändig solo spielt und keinen Text-Overflow mag sollte sich die Anschaffung gut überlegen. Für Vierer-Gruppen mit App-Dungeon-Crawler-Faible ist das Spiel jedoch eine bedenkenlose Weiterempfehlung wert.

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