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Der Pate
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Der Pate



Corleones Imperium macht die Spieler zu Oberhäuptern ihrer eigenen „Familie“. In diesem fesselnden Strategiespiel müssen sie als Mafia-Mitglieder im New York der 50er Jahre ihre Gangster und Familienmitglieder geschickt einsetzen, um durch Erpressung und Jobs für Don Vito Corleone den Reichtum ihrer Familie zu mehren.

Doch New York ist klein und die lukrativsten Gewerbe sind schnell von anderen Spielern belegt. Gebietsansprüche wechseln ständig und Erpressung und Attentate sind an der Tagesordnung. Und nur wer seine Pläne am besten vorantreibt und das meiste Geld in seinem edlen Koffer an die Seite schafft kann am Ende siegreich sein.

Die stimmungsvolle Grafik, die hochwertigen Miniaturen und das grandiose weitere Material, wie die exquistien Metallkoffer, garantieren zusammen mit der ausgezeichneten Mechanik ein fantastisches Spielerlebnis.

Der Pate, ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 14 bis 100 Jahren.
Autor: Eric M. Lang

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So wird Der Pate von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 6 Kundentestberichten   Der Pate selbst bewerten
  • Michael S. schrieb am 18.09.2017:
    Ziel des Spiels
    Die Spieler tauchen ein in das New York der 50er Jahre. Die Mafia beherrscht weite Teile der Stadt und auch die Spieler wollen hier ihren Anteil geltend machen. So übernimmt jeder eine Familie mit ihren Gangstern und kassiert Schutzgeld von den umliegenden Gewerben und handelt mit illegalen Waren, um Jobs für Don Corleone zu erledigen. Natürlich bleiben auch Gebietskämpfe unter den Familien nicht aus, bei denen jeder versucht, die Mehrheit in den Stadtgebieten zu erlangen. Um aber nicht den gesamten Verdienst wieder an Don Corleone abtreten zu müssen, müssen die Spieler auch versuchen, ihr Geld in Sicherheit zu bringen. Dann nur wer am Ende das meiste Geld angehäuft und die meisten Jobs erledigt hat, gewinnt und darf über New York herrschen.

    Aufbau
    Der Spielplan wird in die Mitte des Tisches gelegt. Dann stellt man die Figur von Don Corleone auf das Feld "Akt 1". Der Polizeiwagen kommt auf das erste Feld der Phasenleiste. Die Warenkarten und das Geld legt man als offene Stapel auf den Tisch. Die Gewerbeplättchen werden nach Farbe gemischt und neben dem Spielplan abgelegt. Sollten vier oder fünf Spieler teilnehmen, so werden von den Gewerbeplättchen schon ein paar auf den markierten Feldern des Spielplans verteilt. Die Jobkarten werden verdeckt gemischt und auf den Tisch gelegt. Dann zieht man so viele Karten, wie Spieler teilnehmen und legt diese auf die Felder des Spielplans. Das gleiche macht man mit den Verbündeten-Karten des ersten Akts, nur dass von diesen immer eine Karte weniger auf den Spielplan kommt, als Spieler teilnehmen. Die Verbündeten-Karten für Akt 2 und 3 legt man erst einmal zur Seite. Nun bekommen noch die Spieler ihr Material. So nimmt sich jeder Spieler in einer Farbe den Metallkoffer, die sechs Spielfiguren, 3x Familie, bei zwei Spielern 3x Gangster ansonsten 2x Gangster und 9 Kontrollmarker. Von den Familienmitgliedern behält man nur den Don bei sich und stellt die beiden anderen auf die Felder des Aktes 2 und 4. Die Verbündeten-Figuren stellt man neben den Spielplan. Dann bestimmt man einen Startspieler, der den Pferdekopf bekommt und teilt ein bisschen Startmaterial an die Spieler aus. So bekommt jeder noch eine 1 Dollar-, eine 2 Dollar- und eine 3 Dollar-Karte und zwei zufällige Jobkarten. Los geht´s.

    Spielablauf
    Eine Spielrunde läuft immer über fünf Phasen, die man mit dem Polizeiauto markieren kann, um nichts zu vergessen.
    Hat man alle Phasen durchgespielt, beginnt der nächste Akt. Nach vier Akten ist das Spiel vorbei und es folgt die Endauswertung.
    Schauen wir uns die fünf Phasen einmal näher an.

    1. Neues Gewerbe eröffnen
    Als erstes wird ein neues Gewerbeplättchen in die Stadt gelegt.
    Dieses zieht man in den ersten beiden Akten vom blauen Stapel, in den beiden anderen vom roten.
    Dann legt man das Gewerbe auf den Stadtteil mit dem niedrigsten Wert, auf dem noch ein freies Feld ist.

    2. Familiengeschäfte erledigen
    Dies ist der Hauptteil des Spiels. In diesem kann man jetzt mit seinen Familienmitgliedern und Gangstern Aktionen durchführen.
    Der Startspieler beginnt und macht eine Aktion, dann kommt der nächste Spieler im Uhrzeigersinn und macht ebenfalls eine Aktion, usw.
    Es gibt dabei Aktionen, die das Einsetzen einer Figur voraussetzen und solche, die ohne Figur funktionieren.
    Wichtig ist nur: Sobald man seine letzte Figur eingesetzt hat, darf man auch keine anderen Aktionen mehr machen!
    Es gibt die folgenden Aktionen:

    a) Gangster einsetzen
    Gangster setzt man immer auf freie Felder auf den einzelnen Gewerben ein, um sie zu erpressen.
    Man erkennt die erlaubten Felder auch an der Form, die genauso gestaltet ist wie der Fuß der Gangster-Figuren.
    Sobald man einen Gangster auf ein Gewerbe eingesetzt hat, darf man sich die im unteren Teil aufgedruckte Beute nehmen.
    Hier gibt es Geld, Jobkarten, Geld in den Koffer legen, Handkarte gegen Geld oder Ware tauschen, usw.
    Sollte man seinen Gangster in einem Gebiet einsetzen, das ein anderer Spieler kontrolliert (oberster Kontrollmarker), so bekommt der andere Spieler die gleiche Belohnung.

    b) Familienmitglied einsetzen
    Diese darf man nur auf runde Felder zwischen den Stadtteilen stellen.
    Dadurch werden immer gleich mehrere Gebiete berührt und man darf von all diesen Schutzgeld erpressen.
    Dazu nimmt man sich die obere Belohnung von jedem Gewerbe, dessen Stadtteil man mit seiner Figur berührt.
    Das können später auch zwei Gewerbe in einem Stadtteil sein. Die Belohnungen sind ähnlich, wie die oben beschriebenen.
    Spielt man nur zu zweit, darf man die 3+ Felder nicht besetzen.

    c) Einen Job erledigen
    Hat man die für einen Job benötigten Waren zusammen, so kann man den Job erledigen.
    Es gibt dazu die Jobkarten, die man auf der Hand hat und ein paar öffentliche Jobs, die auf dem Spielplan liegen.
    Dazu zeigt man den anderen Spielern die Jobkarte und gibt die benötigten Waren zurück in den Vorrat.
    Dann nimmt man sich die Belohnung, die unten auf der Jobkarte aufgedruckt ist und führt den Kartentext aus.
    Rauschgift gilt übrigens als Joker und kann für jede andere Ware benutzt werden.

    Die Kartentexte sind Aktionen, die man nun ausführen darf. Darunter gibt es Dinge wie:
    - Eine Spielfigur erschießen und in den Fluss werfen
    - Ein Gewerbe noch einmal erpressen
    - Geldkarten im Koffer ablegen
    - Einen Kontrollmarker in ein Gebiet legen
    - Eine Figur versetzen
    - Eine bereits gesetzte Figur zurücknehmen und noch einmal einsetzen
    - Karten aus dem Koffer eines Mitspielers klauen, usw.

    Hat man einen Job erledigt, legt man die Jobkarte in seinen Metallkoffer.
    Hier gibt es dann für die Mehrheiten an erledigten Jobs einer Farbe am Spielende noch Geld.

    d) Einen Verbündeten ausspielen
    Am Ende der ersten Runde kann man den ersten Verbündeten erwerben, den man dann ab dem zweiten Akt einsetzen darf.
    Diese bringen dem Spieler auch diverse Vorteile. Für jeden Akt gibt es auch einen eigenen Satz an Verbündeten-Karten.
    Nur im vierten Akt gibt es keine Verbündeten-Karten mehr, da man diese ja nicht mehr nutzen könnte.
    Jeden Verbündeten kann man in jedem Akt genau einmal einsetzen.
    Durch die Verbündeten-Karten können auch neutrale Figuren wie der Bürgermeister oder der Polizist ins Spiel kommen.
    Diese haben eine Funktion, zählen aber auch für die Gebietskämpfe, die wir uns gleich anschauen, mit.

    3. Gebietskämpfe durchführen
    In dieser Phase schaut man sich jetzt die Mehrheiten von jedem Stadtteil an.
    Man beginnt mit dem Stadtteil 1 und geht dann bis 7 hoch.
    Jeder Gangster in einem Stadtteil ist einen Einflusspunkt wert.
    Ebenso ist jedes Familienmitglied, das an einen Stadtteil grenzt, einen Einflusspunkt wert.
    Wer in einem Gebiet die meisten Einflusspunkte hat, darf einen Kontrollmarker auf das Kontrollfeld des Gebiets stellen.
    Sind dort schon Marker, so setzt man seinen einfach oben drauf.
    Bei einem Gleichstand in einem Gebiet bekommt keiner einen Kontrollmarker und auch wenn das Gebiet von keinem Spieler berührt wird gibt es nichts.
    Sind neutrale Figuren im Spiel, so zählen diese als eigene Fraktion für die Mehrheiten.

    4. Verbündete kaufen
    Nun kann man noch auf die ausliegenden Verbündeten-Karten bieten.
    Dazu legt jeder Spieler eine oder mehrere Geldkarten aus seinem Geldkoffer in den Deckel.
    Haben alle Spieler geheim einen Betrag gewählt, zeigen die Spieler ihre Gebote.
    Der Spieler mit dem höchsten Gebot bekommt die Verbündeten-Karte oder darf sich als erster eine aussuchen.
    Dann folgt der Spieler mit dem zweithöchsten Gebot, usw. Das Geld kommt wieder in den allgemeinen Vorrat.
    Die Spieler, die keinen Verbündeten bekommen haben, dürfen ihr Geld natürlich wieder zurücknehmen.
    Bei Gleichstand kommt die Spielerreihenfolge zum Tragen. Der Spieler mit dem Pferdekopf würde also gewinnen.

    5. Tribut an den Don bezahlen
    Am Ende einer Runde muss der Don bezahlt werden.
    Hierzu gibt es ein Handkartenlimit, das sich von Akt zu Akt ändert.
    Die Spieler müssen einfach so viele Karten abgeben, dass sie das Handkartenlimit einhalten.
    Dazu kann man Jobkarten, Geldkarten oder auch Warenkarten abgeben.

    Neue Runde
    Jetzt wird der nächste Akt aufgebaut. Die Don Figur zieht auf den nächsten Akt.
    Steht dort ein Familienmitglied, so nimmt sich jeder Spieler dieses und hat ab jetzt eine oder später zwei Figuren mehr.
    Die Job-Karten werden erst jetzt wieder aufgefüllt und auch die Verbündeten-Karten.
    Die Spieler nehmen auch wieder alle ihre Figuren vom Spielplan, die Kontrollmarker bleiben aber stehen!
    Jetzt kann der nächste Akt starten.

    Spielende
    Nach dem vierten Akt endet das Spiel mit der Schlusswertung.
    Dazu macht jetzt Spieler seinen Metallkoffer auf und entleert den Inhalt.
    Das Geld legt man kurz zur Seite und kümmert sich erstmal um die Jobkarten.
    Hier wird jetzt die Mehrheit jeder Farbe (Gelb, Blau, Grün und Grau) geprüft.
    Der Spieler der eine Mehrheit hat, bekommt 5 Dollar. Bei Gleichstand bekommen alle beteiligten Spieler 5 Dollar.
    Als letztes werden noch die Kontrollmarker in jedem Gebiet gezählt.
    Der Spieler, der in einem Gebiet die Mehrheit hat, bekommt 5 Dollar.
    Bei Gleichstand bekommt der Spieler die 5 Dollar, dessen Kontrollmarker am weitesten oben liegt.
    Jetzt zählt jeder Spieler sein Geld zusammen und der Spieler mit dem meisten Geld hat natürlich gewonnen.

    Kleines Fazit
    Der Pate ist sicherlich kein billiges Spiel, aber meiner Meinung nach ist es seinen Preis trotzdem wert.
    Die zahlreichen Spielfiguren sind sehr schön modelliert und detailreich gestaltet.
    Auch das andere Spielmaterial ist sehr hochwertig (Metallkoffer) und auch die Illustrationen sind sehr stimmig.
    Das Spiel an sich hat uns auch sehr viel Spaß gemacht, da es den Flair des Paten gut transportiert.
    Die Regeln scheinen am Anfang zwar sehr umfangreich zu sein, aber so schlimm ist es zum Glück nicht.
    Es sind einfach sehr viele Grafiken in der Anleitung und so ist der reine Text gar nicht so viel.
    Auch sind die Regeln sehr eingängig und gut verständlich geschrieben, so dass keine Fragen offenbleiben.
    Durch die unterschiedlichen Karten und Gewerbe läuft ein Spiel auch immer anders ab, was den Wiederspielwert enorm steigert.
    Die Züge der Spieler gehen dabei sehr schnell, so dass niemand lange Warten muss.
    Das Spiel wurde mit zwei, drei und vier Spielern getestet und in jeder Zusammensetzung hat es hervorragend funktioniert.
    Wer also gerne komplexere Strategiespiele mag und den der Preis nicht abschreckt, der findet hier ein Angebot, dass man nicht ablehnen kann.
    _____________________
    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/777-der-pate-corleones-imperium.html
    _____________________
    Michael hat Der Pate klassifiziert. (ansehen)
  • Steffen K. schrieb am 26.02.2018:
    Habe das Spiel in einer vierer Runde am Wochenende nun auch endlich ausprobieren können. Wie das Spiel abläuft wurde ja bereits mehr als gut erklärt, daher von mir nur ein Fazit.

    Das Spiel sieht sehr schön aus und thematisch auch sehr gut getroffen. Die Karte, die Miniaturen und die Geldkoffer, aber auch die Karten sind sehr schön an zusehen.

    Was mir gar nicht gefallen hat war, dass bei einem Spiel das schon gut 1,5-2h geht man keine Chance hat ab der Mitte des Spieles auf zu holen. Ich selbst war nach dem zweiten Akt weit zurück durch Kartenpech und diverse Diebstähle und Abschüsse meiner Leute. Habe dann quasi noch eine Stunde nebenher gespielt ohne wirklich Spass zu haben. Ging am Ende 33-47-54-78 aus.

    Vom Spielen her würde ich nur drei Punkte vergeben, da aber das Material wirklich toll ist gebe ich faire vier Punkte.
    Steffen hat Der Pate klassifiziert. (ansehen)
  • Martina R. schrieb am 01.10.2017:
    Der Pate ist bestimmt ein interessantes Spiel. Jedoch sollte man es nicht unbedingt zu fünft spielen, wenn es nur einer kennt. Es dauert dann mit jeder weiteren Runde , in der wieder etwas dazu kommt viel zu lange. Leider hat es gegen Ende ziemlich alle genervt. Ich bin mir sicher, dass es in kleinerer Runde zum Kennenlernen besser ist!
    Martina hat Der Pate klassifiziert. (ansehen)
    • Dagmar S., Andreas H. und 3 weitere mögen das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Dagmar S.
      Dagmar S.: Unbedingt nochmal spielen, Martina! Was für ein tolles Spiel, uns hat es total begeistert! :-)
      24.03.2018-03:15:34
    • Klaus-Peter S.
      Klaus-Peter S.: Habe ich letztes Jahr erstanden, aber noch nicht gespielt. Werde ich jetzt aber mal versuchen.
      24.03.2018-03:18:14
    • Dagmar S.
      Dagmar S.: Unbedingt, Klaus. Der Einstieg ist relativ einfach und es transportiert das Thema richtig gut. Gegen Ende wird es ein wenig grübellastiger, weil ... weiterlesen
      24.03.2018-03:22:45
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