Deadline
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New York City – die Stadt, die niemals schläft. Alles sollte besser werden in den 30er-Jahren. Glänzende Wolkenkratzer und Subway-Waggons sollten den Weg in eine glamouröse Zukunft ebnen. Und doch arbeiten die acht Ermittler der Buckminster Detective Agency bisher nur an wenig lukrativen Fällen, die kaum ausreichen, um die Miete zu begleichen. Doch alles ändert sich, als Gerüchte die Runde machen, Buckminster sei in einem Überfall erschossen worden. Als hartgesottene Spürnasen müssen die Spieler zusammenarbeiten, um der Sache auf den Grund zu gehen. Mit Hut, Pistole und Flachmann stellen sie sich in bester Film-Noir-Manier zwölf außergewöhnliche Fällen, in denen es gilt die entscheidenden Hinweise zu finden, bevor die Zeit um und die Deadline verstrichen ist.

In dem stimmungsvollen Detektivspiel Deadline müssen die Spieler gemeinsam die richtigen Symbole ausspielen, um Orte zu untersuchen und Personen zu befragen. Doch nicht alle Spuren führen zur Wahrheit und am Ende muss das Team so viele Fragen wie möglich richtig beantworten.

Deadline, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Dan Schnake, Adam West



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3 v. 6 Punkten aus 2 Kundentestberichten   Deadline selbst bewerten
  • Gesche G. schrieb am 22.04.2021:
    Vielleicht liegt es an den zu hohen Erwartungen, aber uns hat das Spiel, obwohl uns die Beschreibung wirklich ansprach, sehr enttäuscht.
    Es sind eigentlich 2 ´Spiele´, die nacheinander abgearbeitet werden. Der erste Teil ist Domino-mäßig; Karten mit unterschiedlichen Symbolen/Symbolketten müssen, reihum angelegt werden, daß sie die vorgegeben Symbol-Aufgabenkarten erfüllen. Eingeschränkte Kommunikationsvorgaben und Zusatzkarten erschweren (oder erleichtern) das Ganze. Sind die Aufgabenkarten erfüllt, wird eine Hinweiskarte freigeschaltet.
    Der zweite Teil beginnt, wenn man alle Hinweise hat, oder glaubt genug davon gesammelt zu haben. Diese Hinweise bilden ein kleines Szenario beispielsweise aus Zeugen- und Verdächtigenbefragungen und Ortsbeschreibungen. Nach der Analyse beantwortet man die beigelegten Fragen und gleicht sie mit den Lösungen ab.

    Bei einer W10 Bewertung würde ich 2 Augen vergeben, da wir hier leider nur einen W6 zur Verfügung haben... eher einen. Das ist dann aber doch zu schäbig, denn Aufmachung und Spielmaterial sind qualitativ wirklich gut. Ist einfach nicht unser Spiel; 10 Runden Domino, dann eine Kurzgeschichte lesen und lösen. Wirkt machanisch gezwungen, willkürlich und nicht geschmeidig verwoben mit dem Inhaltlichen. Schade, unser Exemplar verlässt den Haushalt vor dem 5. Fall. Aber Hurra: Platz für Neues!!
    Gesche hat Deadline klassifiziert. (ansehen)
  • Rebekka K. schrieb am 10.12.2020:
    New York City in den 30ern. Wir spielen Privatdetektive. Mit den im Spiel gefundenen Hinweisen können wir nachher die Fragen zum Fall beantworten. Jeder Detektiv bekommt eine Sonderfähigkeit, die er einmal im Fall nutzen kann. Um Hinweise zu bekommen müssen die benötigten Symbole auf der Hinweiskarte in der gleichen Reihenfolge gelegt werden. Dafür helfen die Spurkarten, die die Detektive auf der Hand haben. Ebenso gibt es ´Heiße Tipp´-Marker, die verschiedenartig benutzt werden können. Aber Vorsicht: ´Plot-Wendung´skarten sind ziemlich fies erschweren den Spielverlauf.
    Um den Hinweis zu bekommen und die benötigten Symbole in der richtigen Reihenfolge zu legen, müssen die Detektive zusammenarbeiten. Dabei hat jeder Spiele die Möglichkeit 3 verschiedene Spielzüge auszuführen: 1 Spurkarte legen, Fähigkeit nutzen oder ´Heißen Tipp´ nutzen. Kann man keine Aktion ausführen muss man aussteigen und darf in der aktuellen Runde nicht mehr mitspielen.

    So und jetzt kommt der eigentliche Gag an dem Spiel: Die Spieler können und sollen über den Fall und Strategien diskutieren, ABER:
    1.Es ist nicht erlaubt präzise über die eigenen Handkarten zu sprechen.
    2. Man darf den anderen Spieler nie auffordern seine Spurkarte an einer anderen Stelle anzulegen.
    Das bringt sehr viel Spaß in das Spiel, da man versuchen muss, ohne direkt zu verraten was man auf der Hand hat, dem anderen klar zu machen, wie man helfen kann, um den Hinweis zu erhalten. Beispiel: Es wird eine Pistole benötigt. Man hat eine Pistole auf der Hand, darf das aber ja nicht sagen. Man könnte aber zum Beispiel sagen: ´Ich könnte es mit Gewalt versuchen´ oder so ähnlich.
    Ziel ist es so viele Hinweise wie möglich zu bekommen, um den Fall so gut wie möglich abschließen zu können. Und das ist gar nicht so einfach. Wenn man 3xscheitert ist der Hinweis verloren und wenn man Pech hat, führt gerade dieser Hinweis zu einer weiteren Spur, die dann verloren ist.

    Insgesamt kann man 12 Fälle lösen.

    Fazit:

    Das Spielmaterial ist toll. Man fühlt sich in das New York der 30er Jahre versetzt. Die Fälle sind in unterschiedliche Schwierigkeitsstufen unterteilt. Von der Thematik her sind die Fälle ansprechend und interessant.
    Die Interaktion mit den anderen Spielern mit eingeschränkten Möglichkeiten macht Spaß, der Mechanismus der Hinweisgewinnung auch.
    Was im Spiel ein wenig stört, ist, dass die Fähigkeit des Detektivs nur einmal im Spiel benutzt werden darf, was bei 12 Hinweiskarten, die schwer erarbeitet werden müssen, wenig bis gar keinen Nutzen bringt. Dadurch, dass die Plot-Wendungen schon sehr präsent sind würde es helfen die Fähigkeit des Detektivs öfter nutzen zu können.
    Wenn man die 12 Fälle durchgespielt hat, macht es nicht viel Sinn diese noch einmal zu spielen.
    Bestenfalls gibt es hier einen Nachhaltigkeitsbonus, da man das Spiel an andere weiterreichen kann.

    Rebekka hat Deadline klassifiziert. (ansehen)

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