Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Das Vermächtnis - Stammbaum der Macht (Legacy)



Frankreich, 1729: Die französische Revolution wirft ihre Schatten voraus. Um sich gegen die drohenden politischen Umwälzungen zu sichern, ist Umsicht und Planung gefragt. In Legacy übernimmt jeder Spieler die Rolle eines aristokratischen Familienoberhaupts, das über drei Generationen hinweg versucht, für seine Kinder und Enkel gewinnbringende Ehen zu arrangieren, sowie den Reichtum, Ruhm und Einfluss seiner Familie durch geschickte Aktionen zu mehren.

Legacy ist eine Mischung aus Brett- und Kartenspiel. Der clevere Kartenmechanismus erlaubt es den Spielern, den Stammbaum ihrer stetig wachsenden Familie darzustellen. Dadurch werden mit jeder Partie einzigartige Dynastien gegründet, die ihre eigene Geschichte erzählen.

Das Vermächtnis - Stammbaum der Macht (Legacy), ein Spiel für 1 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Michiel Hendriks

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So wird Das Vermächtnis - Stammbaum der Macht (Legacy) von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 4 Kundentestberichten   Das Vermächtnis - Stammbaum der Macht (Legacy) selbst bewerten
  • Timo A. schrieb am 17.02.2014:
    Eins vorweg: Ich habe die Ausgabe von Portal auf Englisch zu Hause und diese bereits rezensiert, möchte aber gerne auch den Spielverlauf bei der Pegasus-Ausgabe wiedergeben, so dass man sich ein besseres Bild von Legacy machen kann. Beides, Material und Regeln, sind bei Portal gut bis sehr gut, und ich denke nicht, dass Pegasus in der Beziehung nachsteht, so dass man gewohnte Pegasus Qualität erhält. Auf den ersten oberflächlichen Blick ist auch nichts am Design des Materials geändert worden.
    Sollte dennoch eine Diskrepanz zwischen den Versionen bestehen, so bitte ich darum, mich darauf hinzuweisen, so dass ich meine Rezi im Nachhinein etwas anpassen kann.
    Aber genug gefaselt, los gehts:

    Legacy: The Testament of Duke de Crecy ist ein tolles und toll gestalltetes Kartenspiel mit Worker-Placement-Elementen.



    Öffnet man die Schachtel, so liegt gleich das Testament des Duke oben auf, ein stimmungvoller Text erläutert den thematischen Hintergrund des Spiels. Als Adelige in Frankreich, 60 Jahre vor der Revolution, versuchen wir, das Vermögen und Ansehen unserer Familie zu vergrößern, ja sogar unsere Familie wächst und wächst.

    Angefangen mit dem Familienoberhaupt (wahlweise Mann oder Frau) und einer Grundausstattung an Geld, Einkommen, einem geheimen Gönner, der am Ende des Spiels extra Punkte bringt, und ein paar Freundeskarten starten wir das Spiel in der ersten Generation.
    Auf dem Zentraltableau, dass hauptsächlich zur Verwaltung dient, und auf den jeweiligen Spielertableaus setzen wir unsere Aktionscheiben reihum ein.
    Auf den Spielertableaus können wir Freunde um Geld anpumpen (betteln wir zu sehr, verliert man Freunde und Siegpunkte), neue Freunde kaufen, Heiraten arrangieren und für den Nachwuchs in der Familie sorgen. Bei den letzten beiden Aktionen entsteht so ein Stammbaum über vier Generationen. Paare aus unseren Kindern und unseren Freunden bringen Enkel und Urenkel, wobei die ausgespielten Freundeskarten auch immer einen Bonus und/oder Malus. Heiraten unsere Töchter bankrotte Lords, so bringt das wenig Geld ein, aber dafür Ansehen, welches sich am Ende direkt auf unsere Siegpunkte auswirkt. Die Mitgift, die die Wahrsagerin mitbringt, ist zwar recht hoch, doch wir Adeligen lassen ungern niederes Volk in unsere Familie, da es uns Ansehen kostet. Nationalitäten und Berufe der ausliegenden Freunde spielen ebenfalls eine Rolle, denn auch dafür können Siegpunkte oder andere Boni erhalten werden.
    Auf dem Zentraltableau, welches zur Kartenablage und Siegpunktdokumentation dient, sind ebenfalls einige Aktionen möglich, die hauptsächlich zur Vermehrung von Geld und Ansehen dienen (Erwerb von Titeln, Beiträge zum gesellschaftlichen Leben, herrschaftliche Anwesen bauen oder Firmen gründen). Aber wir können für Siegpunkte auch Aufträge erfüllen.
    So spielen wir über drei Generationen hinweg und lenken die Geschicke unserer Familie und unserer Freunde. Die Familie, die in dieser Zeit die höchste Zahl an Siegpunkten erhält, siegt.

    Legacy: The Testament of Duke de Crecy macht Spaß. Es ist ein thematisches, relativ einfaches Kartenspiel mit Brettspielcharakter. Die regeln sind nicht allzu kurz, aner relativ einfach zu lesen, mit vielen ausführlichen Beispielen, Bildern und historischen Anmerkungen versehen. Das Material ist wunderbar gestaltet, die Qualität ist gut. Die Freundeskarten sind irre witzig gezeichnet (man muss den Stil allerdings mögen und er will auch nicht so richtig zum Rest der Spielgrafiken passen) und mit fast 90 individuellen Zeichnungen ähnelt es sehr dem Aufwand, den Michael Menzel bei Brügge betrieben hat. Generell kommt mir der Vergleich zu Brügge in den Sinn, obwohl Legacy sich doch anders spielt. Man hat immer mehr zu tun als man Aktionen hat. Freundeskarten dienen als Währung, aber auch um unseren Stammbaum zu vergrößern. Dabei sind die Boni, die sie gewähren so vielfältig, dass man immer darauf erpicht ist, das Optimum aus seinen Karten zu holen. Allerdings habe ich das Gefühl, das bei Legacy der Glücksfaktor geringer als bei Brügge ist. Was einem Spieler sauer aufstoßen kann, sind die Karten, die Komplikationen bei der Geburt verursachen. Thematisch geht das Element wegen der historischen Genauigkeit zwar in Ordnung, hinterlässt bei einigen aber sicherlich ein mulmiges Gefühl in der Magengegend, wenn aus dem Stammbaum entweder Kind oder Mutter entfernt wird. Wer sich daran nicht stört, erhält ein wunderbares, thematisches, toll gestaltetes Karten- und Worker-Placementspiel.
    Timo hat Das Vermächtnis - Stammbaum der Macht (Legacy) klassifiziert. (ansehen)
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    • Dominik W.
      Dominik W.: Denkt man an die Qualität des Munchkin-Sammelkoffers sollte man sich nicht auf "gewohnte Pegasusqualität" verlassen. Ansonsten schöne Rezi
      17.02.2014-17:19:16
    • Timo A.
      Timo A.: Danke. Aber auch schlechte Qualität kann gewohnte Qualität sein ;-) Aber meistens ist die von Pegasus imho ganz gut.
      17.02.2014-18:11:53
  • Andre G. schrieb am 19.11.2014:
    Das Vermächtnis – Stammbaum der Macht…. wie schaffe ich es eine vermögende Familie aufzubauen? Wie nutze ich meine Nachfahren gezielt dazu, dass es mir als Familienoberhaupt später mal so richtig gut geht… mein Herrenhaus, mein Titel, mein Unternehmen, meine reichen Verwandten. Wie man schnell aus Freunden, zukünftiges Kapital machen kann und wer mir zu einer hohen Reputation verhilft. Und doch muss ich auch mal eine nicht so geeignete Person verheiraten, damit ich wieder Geld scheffel….
    Eigentlich, wenn man es so bedenkt ein bitterböses Spiel, bei dem man sich über die Belange und Wünsche der eigenen Kinder (und Kindeskinder etc.) hinwegsetzen muss. Aber in der Zeit war das nun mal so und darum dürfen wir da nun auch Mal böse sein. ;)

    Wenn dich das nicht abgeschreckt hat, dann lies weiter und du wirst genau erfahren, worum es hier geht. Wenn dich nur die Endwertung interessiert, lies einfach ganz unten weiter. ;)

    Aufbau:
    Spielplan in die Mitte, jeder bekommt sein eigenes Spielertableau samt passender Steinchen und einer Oberhauptkarte. Das Oberhaupt ist bei allen Spielern unterschiedlich (bietet andere Startvoraussetzungen) und hat eine Frau und einen Mann als mögliche Option. Hier muss man sich eine Seite aussuchen und diese dann ganz nach oben in die Auslage legen, hier beginnt der Stammbaum (darunter viiiiiiel Platz lassen). Karten sortieren, mischen, auf die jeweiligen Stapel (der Spielerzahl entsprechend) legen. Startkapital nehmen, Fördererkarte (mit geheimen Aufträgen) nehmen und schon kann es losgehen. ;)

    Ablauf:
    Ein Spieler, der an der Reihe ist, darf jedes Mal einen seiner Aktionssteine nutzen um diesen auf dem eigenen Tableau oder dem allgemeinen Tableau einzusetzen. Hier seht ihr, was man so alles machen kann (die Farben sind wichtig für zusätzliche Aktionssteine entsprechender Farbe, die nur dort gelten):
    Allgemeines Tableau (jedes Feld darf nur einmal besetzt werden)
    - Titel erwerben (gelb): Hier kann man in jeder der drei Generationen unterschiedliche Titel erwerben. Jedes Paar in der Familie darf nur einen Titel tragen. Sie bringen Ansehen (wichtig für Siegpunkte/Reputation) und/oder Einkommen (wodurch ich Gold erhalte).
    - Fruchtbarkeitsarzt anheuern (blau): Hier kann man gleich zwei Kinder bekommen (normal immer nur eins). Kann aber pro Paar maximal drei haben. Risiko hierbei ist, dass unter den neugeborenen auch Komplikationen entstehen können und dabei die Mutter oder das Kind versterben kann.
    - Herrenhaus erwerben (grün): Eine Herrenhauskarte einem Paar zuweisen und das Ansehen erhöhen.
    - Unternehmen gründen (orange): Unternehmenskarte einem Paar zuweisen und das Einkommen erhöhen.
    - Aufgabe nehmen (rot): Man darf sich zwei Karten nehmen und eine behalten. In den ersten zwei Generationen zieht man um die aufgedruckten Aufgaben zu erledigen (gibt Boni, wenn man sie erfüllt). In der 3. Generation dient sie nur dazu, um die Bonusaufgaben auf der zu Beginn ausgeteilten Fördererkarte zu aktivieren.
    - Zum Gemeinwohl beitragen (gelb): Hier vollbringt man gute Taten und erhält ein kleines Dankeschön in Form von z.B. Reputation, neuen Freunden etc.

    Eigenes Tableau (man darf jedes Feld mit eigenen Spielsteinen beliebig oft nutzen)
    - Heirat/ehe arrangieren: Hier darf man von seinen Freundehandkarten ein heterosexuelles, neues Paar aus seinen vorhandenen Singles bilden. Sind diese noch Kinder, so arrangiert man die Ehe nur und sie wird erst in der nächsten Generation ausgeführt (erst dann gilt der Bonus). Sind sie erwachsen, dann bekommt man gleich den Bonus und ein Kind wird auch gleich geworfen.
    - Kinder bekommen: Wenn einem das Eheleben noch nicht stressig genug ist, dann darf man nun noch weitere Kinder bekommen. Normal zieht man blind ein Kind vom Stapel. Doch wenn man vorher nur Kerle gezogen hat und nun endlich mal ein Mädel in den Reihen haben will, kann man seine Reputation eintauschen und so lange ziehen, bis das gewünschte Geschlecht erscheint (oder eine Komplikationskarte). Auch hier gilt das Maximum von drei Kindern je paar. In jeder Generation kann es nur zu einer Komplikation kommen, weitere werden ignoriert. Dazu kommen auch ganz besondere Kinder, die auch „Spezialfähigkeiten“ haben.
    - Freunde um Geld bitten: Ist die Kasse knapp, kann man einfach mal die Freunde nutzen, wozu hat man sie sonst. Je mehr ich meine Reputation spielen lasse (und andere Freunde verkaufe), desto mehr Geld schlage ich raus.
    - Kontakte knüpfen: Gerade noch alte Freunde durch das anpumpen vergrault, Zeit sich neue zu holen. Wenn ich aber nun gleich viele um mich scharen will, muss ich wieder das Goldsäckchen öffnen. Das nenn ich mal wahre Freunde. ;)

    Wenn nun alle Spieler der Reihe nach all ihre Aktionssteine gesetzt haben (die Spezial Aktionssteine kann man sich innerhalb einer Generation aufheben, danach verfallen sie), gibt es zwischendrin immer mal wieder Geld, Reputation, neue Zusatzaktionssteine, Kinder werden Erwachsen etc.

    Spielende:
    Das Spiel endet nach 9 Runden am Ende der 3. Generation (in der man Kinder der 4. Generation zeugt, die aber nicht mehr erwachsen werden, also die Boni nicht geben).

    Punkte:
    Man bekommt für die Fördererkarte (plus evtl. zusätzlich aktivierte Aufgaben) am Ende des Spiels noch einmal Reputation/Siegpunkte. Zwischendrin (aber auch am Ende) gibt es nach jeder Generation aber auch noch einmal Reputation für das Ansehen aber auch für die neuen Kinder.

    Weitere Anmerkungen:
    Jede Freundeskarte hat zusätzlich zu den Boni auch noch eine Herkunft und meist auch noch einen Beruf, die wichtig sind für Aufgaben. Manche Charaktere geben ihren Bonus erst, wenn sich eine bestimmte Anzahl gleicher Berufe/Nationalitäten in der Familie befinden etc. Frauen bringen meist eine Mitgift in Form von Gold mit, wenn man sie verheiratet, Männer kosten meist Gold.

    WERTUNG:
    + • Grafik – jeder Charakter eine eigene Gestaltung (Kinder leider nicht)
    + • Schnell gelernt und doch strategisch tief
    + • Bisher (mir) unbekanntes Thema
    + • Anleitung super geschrieben (Flavourtext) und leicht verständlich
    + • Tolle Solo-Varianten (die selbst mich als wenig Solo-Spieler begeistert haben)
    + • Kombinationsmöglichkeiten durch hohe Kartenanzahl groß
    + • Material von der Qualität her sehr gut
    + • Glück spielt einen eher geringeren Wert (neue Freunde und Kinder)
    0 • Ein großer Tisch wird gebraucht, der Stammbaum kann riesig werden
    0 • Coverdesign war erst einmal Irreführend, wirkt auf dem ersten Blick wie ein Abenteuerspiel
    0 • Leider nur zu viert spielbar (was aber anhand des Platzes vielleicht auch wieder ganz gut ist)
    0 • Komplikationen bei der Geburt für manchen vielleicht ein zu brisantes Geschehen(?)
    - • Teilweise fieseliges, zu kleines Material
    - • Aktionsmechanismus bekannt, nichts neues
    - • Schachtelaufteilung, alles fliegt lose rum
    - • Viel Luft im Karton, Schachtel hätte also auch kleiner sein können
    - • Manche Funktionen (Herrenhaus und Unternehmen) wirken eher langweilig
    - • Mancher Spieler fand, dass es zu wenig Möglichkeiten im Spiel gibt.
    - • Hohe Anzahl an Karten mit Text kann bei grübellastigen Spielern zu langem Warten führen

    Fakten: 1-4 Spieler, ab 10 Jahren, ca. 45-75 Minuten Spielzeit

    FAZIT: Auch wenn ich anfangs bei dem Schachteldesign etwas komplett anderes erwartet hatte und mich der „Comiclook“ der Karten dann doch erst mal abgeschreckt hatte, finde ich das Spiel gut. Ich bin begeistert von all dem schönen Material, auch wenn ich mit meinen dicken Wurstfingern manchmal arge Probleme habe, die ganz kleinen Plättchen zu erwischen. ;) Die riesige Schachtel hätte aber nicht sein müssen. Das Material (so schön es auch sein mag) geht regelrecht darin unter.

    Sicherlich ist es auch für die eine oder andere Person ein brisantes Thema, wenn es bei einer Geburt Komplikationen geben kann. Da sollte man vielleicht vorher nachhaken, ob es in Ordnung ist, wenn man z.B. im Freundeskreis etc. darüber Bescheid weiß. Ebenso sind die Zwangsheiraten sicherlich auch nicht jedermanns Sache, andererseits muss man sich vor Augen halten, dass es eben ein Spiel ist, in einer Zeit, in der es Gang und Gebe war.

    Die gut verzahnten und immer neuen Möglichkeiten lassen aber darüber hinweg sehen. Auch wenn man sich oft ärgert, dass die schönen Aktionen auf dem Allgemeinen Tableau schnell weg sind und man wieder „nur“ das Herrenhaus bauen kann, so hat man das wichtigste auf seinem eigenen Tableau und kann eigentlich immer an seiner Familie „bauen“.
    Mich hat es vom Einsetzmechanismus sehr an Agricola erinnert. Man hat seine Familienmitglieder (Aktionssteine) und die erledigen eine Aufgabe. Hier baue ich keinen Bauernhof, sondern eine Familie. Aber alles weitaus weniger Komplex, zugänglicher und schneller.
    Es kam nun schon einige Male vor, dass das Spiel nicht so gut empfunden wurde (diese Personen mochten auch Agricola nicht). Vielleicht ist das ein ganz guter Anhaltspunkt? Ich mag beide Spiele sehr gerne. :)

    Auf Grund der oben aufgeführten Punkte gebe ich dem Spiel gute 5 Punkte. Ein gutes Spiel, das ich sehr gerne spiele, aber halt kein Überflieger ist und daher von mir keine volle Punktzahl bekommt. Für alle, die nun nach dem Lesen skeptisch sind, probiert es einfach mal aus. :)

    P.S. Solospieler bekommen mehrere Varianten, dies auch allein zu spielen. Die erste Version ist aber Pipifax, die zweite dagegen ist echt eine tolle Herausforderung. :)
    Andre hat Das Vermächtnis - Stammbaum der Macht (Legacy) klassifiziert. (ansehen)
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    • Steffen L.
      Steffen L.: Ich finde aber, es geht gut zu zweit. Ob ich es zu viert spielen will, weiss ich auch nicht, da man ja auch relativ solitär spielt und jeder... weiterlesen
      19.11.2014-13:36:30
    • Andre G.
      Andre G.: Zu zweit geht es sehr gut, ja. Da hast du Recht. Zu viert geht es auch, wenn man keine extremen Grübler am Tisch hat. Es mag sehr solitär sein,... weiterlesen
      20.11.2014-08:38:45
  • Sven S. schrieb am 21.10.2015:
    Das Vermächtnis ist ein tolles Spiel in dem man seinen eigenen Stammbaum aufbaut. Jeder hat dazu seine eigenen Ziele wie z.B. möglichst viele Preußen in die Familie zu bekommen. Das Heiraten steigert oder senkt dann Ruf und Einkommen. Per Worker Placement sucht man dann neue Ehepartner, zeugt Kinder oder veranstaltet Feste. Das ganze ist auch noch mit einer Soloregel garniert und ein durchweg sehr schönes Spiel.

    Für mich eine klare 6!

    Meine Frau findet es jedoch staubtrocken, viel zu lang und dementsprechend langweilig. Sie tendiert zu 2 Punkten. Da ich ihre Meinung etwas mit einbeziehen will habe ich mich für eine 5 entschieden.
    Sven hat Das Vermächtnis - Stammbaum der Macht (Legacy) klassifiziert. (ansehen)
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