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Colosseum
Colosseum
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Colosseum wurde die folgende Auszeichnung verliehen:
  • International Gamers Award
    International Gamers Award
    2007
    Mehrspieler - Finalisten
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Colosseum



Dieses Brettspiel, vom Verlag Days of Wonders, zieht Sie förmlich in die Welt des antiken Roms! Hier erleben Sie Gladiatorenkämpfe nicht nur hautnah, Sie organisieren diese auch! Denn nun sind Sie der Impresario, besitzen eine eigene Arena und probieren alles, um den Zuschauern eine gute Show bieten zu können.
Da werden Gladiatoren, Akteure, Löwen und Sänger engagiert, das Stadium ausgebaut und Aktionen gestartet. Alles nur um die größte, beste Vorstellung der Geschichte auf die Beine zu stellen! Hier werden alle Zuschauer zu Ihnen kommen und vielleicht lassen sich auch der Adel und der Kaiser selbst blicken. Ihr Ruf wird über die Grenzen des Landes hinaustreten und bald können Sie im Geld schwimmen! Wenn… sie es schaffen Ihre Konkurrenz auszustechen. Denn nur der Spieler mit den meisten Zuschauerzahlen wird am Ende gewinnen und sich zu Recht Großer Impresario nennen dürfen. Innerhalb von fünf Spielrunden dreht sich alles um dieses eine Ziel. Die Spieler versuchen einander in den Veranstaltungen zu übertrumpfen. Alles wird größer, besser und eindrucksvoller. Doch nur einer wird zum Schluss der hellste Stern am Himmel sein können.

Versuchen auch Sie Ihr Geschick und trauen Sie sich in die Welt des Colosseums! Dieses Familienspiel ist leicht zu spielen und besitzt dennoch ausgewogene Taktik- und Strategieelemente. Auch Glücksmomenten wird hier Bedeutung zugeschrieben. Interaktion ist durch eine Handelphase gegeben, in denen die Spieler ihre Akteure untereinander tauschen können. Wer schafft es, ein gewitzter Fuchs zu sein und für sich selbst die besten Akteure zu engagieren?
Versuchen Sie Ihr Glück!

Colosseum, ein Spiel für 3 bis 5 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Wolfgang Kramer und Markus Lübke

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So wird Colosseum von unseren Kunden bewertet:



6 v. 6 Punkten aus 23 Kundentestberichten   Colosseum selbst bewerten
  • Reinhard O. schrieb am 04.07.2013:
    Titel: Colosseum

    Autoren: Wolfgang Kramer und Markus Lübke
    Spieltyp: Biet- und Handelsspiel
    Spieldauer: 90 bis 120 Minuten
    Spieleranzahl: 3 bis 5 Spieler ab 10 Jahren

    Spielziel/-idee:
    Jeder Spieler schlüpft in die Rolle eines römischen Theaterleiters bzw. Impresarios wie es im italienischen heißt. Sie versuchen spektakuläre Aufführungen zu veranstalten mit dem Ziel möglichst viele Zuschauer anzulocken. Dazu muss man die eigene Arena ausbauen und Logen bauen, interessante Programme kaufen und die notwendigen Kulissen, Löwen, Fackeln, Dekorationen, Schauspieler, etc. ersteigern, um überhaupt die Aufführung durchführen zu können. Gelingt es einen Senator, Konsul oder gar Julius Caesar in die Arena zu bekommen, bringt das zusätzliche Zuschauer. Der Spieler der mit einer seiner Veranstaltungen die meisten Zuschauer angelockt hat, gewinnt das Spiel.

    Spielvorbereitung:
    • Auslegen des Spielplans
    • Je nach Anzahl der Spieler werden die Arenen (bestehend aus zwei Halbkreisen) auf dem Spielplan ausgelegt.
    • Jeder Spieler erhält 30 Geld, 1 Übersichtstafel, einen Rekordstein auf die Wertungsleiste und zudem Spektakelplättchen mit grüner Rückseite. Die Anzahl ist bei 3 Spielern 8 Plättchen; bei 4/6 und bei 5/5. Diese werden offen vor den Spielern ausgelegt.
    • Mit den restlichen grünen Spektakelplättchen werden die 5 Marktstände auf dem Plan offen bestückt
    • Die Spektakelplättchen mit orangener Rückseite kommen in das Säckchen
    • Die Figuren (Kaiser, Senatoren und Konsuln) werden auf die markierten Felder des Spielplans platziert
    • Der Startmarker kommt auf Feld 1 der Rundenleiste
    • Die Arena Erweiterungskarten, Starkarten, Kaiserlogen, Kaiser-Medaillen, Podeste und das Geld werden bereitgelegt.
    • Die kleinen Programmkarten werden nach Ziffern sortiert. Aus dem Stapel 1 bis 5 erhält jeder Spieler verdeckt ein Programm, sowie aus dem Stapel 6 bis 10. Die übrigen Programmkarten (z.B. bei weniger als 5 Spielern) kommen aus dem Spiel.
    • Die großen Programmtafeln werden bereitgelegt.

    Spielablauf:
    Das Spiel verläuft über 5 Runden. Jede Runde besteht aus 5 Phasen. Die verschiedenen Phase beinhalten folgende Aktionsmöglichkeiten:

    • Phase 1 - Investieren: Normalerweise kann der Spieler hier genau eine Investition tätigen. Es sei denn er gibt 2 Kaiser-Medaillen ab, dann darf er eine weitere Aktionen ausführen:
    o Programmkarte kaufen: Sie muss eine höhere Nummer haben als die letzte durchgeführte eigene Aufführung. Die Programmkarte gibt den Preis an, sie zeigt die Voraussetzungen auf (Größe der Arena, Spektakelplättchen) und die maximal zu erwartenden Zuschauer
    o Arena erweitern: Es kann ein Mittelstück zum Preis von 10 Geld eingefügt werden. Sie kann maximal 2 x erweitert werden.
    o Luxusplatz einrichten: Hier kann für 10 Geld ein Luxusplatz eingebaut werden. Das bringt 5 Zuschauer mehr.
    o Kaiserloge bauen: Soll der Kaiser kommen braucht es eine Kaiserloge. Die kostet 5 Geld und darf nur einmalig pro Arena gebaut werden. Sie nützt dem Spieler, denn nun darf er in der Veranstaltungsphase mit beiden Würfeln die Herrschaften anlocken.

    • Phase 2 – Spektakelplättchen erwerben: Auf dem Spielplan gibt es 5 Markstände mit Spektakelplättchen. Der Startspieler zeigt auf einen der Stände und gibt ein Eröffnungsgebot von mindestens 8 Geld ab. Reihum dürfen die Spieler nun bieten oder passen. Der Gewinner bezahlt den Preis und erhält die Plättchen. Hat der Spieler, der das Eröffnungsgebot abgegeben hat, die Auktion gewonnen, wechselt der Startspieler und der Marktstand wird wieder aufgefüllt, ansonsten nicht. Der Startspieler darf auch auf sein Recht des Erstgebotes verzichten.

    • Phase 3 – Mit Spektakelplättchen handeln: Reihum dürfen nun die Spieler Spektakelplättchen zum Tausch (gegen Plättchen oder Geld) anbieten.

    • Phase 4 – Veranstaltung aufführen: Jeder Spieler kann eine Aufführung durchführen, die aus 3 Aktionen besteht:
    o Figuren bewegen: Der Spieler würfelt mit einem Würfel (außer er hat eine Kaiserloge, dann mit 2) und zieht im Uhrzeigersinn die gewählte Figur weiter. Kommt ein Adeliger auf einem Ruhefeld zum Stand, erhält der Spieler eine Kaiser-Medaille. Schafft der Adelige den Weg bis in die eigene Arena, bringt das beim Kaiser 7 Zuschauer, beim Konsul 5 und beim Senator 3 Zuschauer.
    o Schauspiel darbieten: Es kann jeweils nur ein Schauspiel aufgeführt werden und die Programm-Karte muss sich bereits in seinem Besitz befinden. Dann muss der Spieler die Arenengröße vorweisen und möglichst viele der geforderten Spektakelplättchen vorweisen. Fehlen ihm welche gibt es Abzüge bei den Zuschauerzahlen. Nach der Aufführung wird das Aufführungsplättchen umgedreht. Das bringt bei der nächste Aufführung zusätzliche 5 Zuschauer.
    Man darf aber auch ein bereits aufgeführtes Stück noch einmal darbieten.
    - Zuschauer einer Aufführung zählen:
    - Zuschauer gemäß erfüllter Plättchen
    - Jedes frühere Programm 5 Zuschauer
    - Pro Luxusplatz 5 Zuschauer
    - Pro Starkarte 4 Zuschauer (die erhält man, wenn man mindestens 3 und die Meisten Spektakelplättchen dieser Gattung besitzt)
    - Zuschauer für adeligen Besuch
    - Für jede gespielte Kaiser-Medaille 3 Zuschauer
    Nun wird geprüft, ob die Zuschauerzahl höher ist als die bisherige Höchstmarke der eigenen Aufführungen. Nur dann wird der Zählstein bewegt. Es wird also immer nur der Rekordstand ermittelt. Jetzt erhält der Spieler gemäß der Zuschauerzahl seiner aktuellen Aufführung.

    • Phase 5 – Abschlusszeremonie: Der Spieler mit dem höchsten Punktestand erhält ein Podium (bringt 3 Zuschauer). Für jeden Zuschauer gibt es ein Geld. Nun muss jeder Spieler ein Spektakelplättchen aus seiner gerade vollführten Aufführung abgeben. Zu guter Letzt erhält der Spieler, der die wenigsten Punkte hat, noch ein Plättchen seiner Wahl vom Führenden.

    Spielende:
    Das Spiel endet, am Ende der Phase 4 der 5. Runde. Der Spieler, der die meisten Zuschauer zu einer seiner Aufführungen gelockt hat, gewinnt das Spiel.

    Bewertung:
    Ein sehr interaktives Handelsspiel mit monumentalem Ausmaß. Die Spielanleitung ist sehr umfassend, aber lässt keine Frage offen. Aufgrund der Vielzahl des Materials benötigt es rund 10 bis 15 Minuten Vorbereitungszeit. Die nimmt man aber gerne in Kauf, denn es ist ein optischer Genuß, sich mit dem wunderschönen Material zu beschäftigen (z.B. die Details der Cäsar-Figur, die Arenen, etc.). Besondere Erwähnung muss bei diesem Spiel auf die *Verwaltung* des umfangreichen Materials finden, denn die ist absolut vorbildlich. Jedes Teil hat seinen Platz in der Schachtel! Da macht es schon Spaß *nur* in die Schachtel zu schauen…

    Die Mechanismen in diesem Spiel sind einfach und sehr gut zusammengefügt. Im Grunde geht es darum, von Beginn an Spektakelplättchen zu sammeln, die notwendig sind, um Aufführungen durchzuführen. Schafft man es nicht alle notwendigen zusammen zu bekommen, kommen auch weniger Zuschauer und somit gibt es weniger Punkte.
    Es gibt ein paar Jokerplättchen, die universell einsetzbar sind und damit natürlich von besonderem Wert sind. Auch die Kaisermedaillen sind von großer Bedeutung. Sie können helfen die Adeligen in die Arena zu holen, oder Geld und Siegpunkte bringen. Hat man zwei davon, darf man in Phase 1 sogar zwei Investitionen tätigen. Man bekommt diese Medaillen beispielsweise dann, wenn ein Adeliger einen sogenannten Ruheplatz erreicht hat.

    Die taktische Ausrichtung sollte von Beginn an auf die große finale Aufführung ausgerichtet sein, dazu sollte man sich frühzeitig im Spiel die Übersichtstafel der Aufführungen anschauen. Man hat am Anfang ein zufälliges Grundsortiment an Spektakelplättchen, das ein wenig die Richtung vorgeben kann, wo es hingeht.

    Die Wertung in diesem Spiel erfolgt nicht additiv von Runde zu Runde, sondern mehren sich die Punkte nur dann, wenn man ein höheres Ergebnis erzielt als vorher. Zu erwähnen ist auch noch, dass es zwei Schlüsselpositionen bei den Wertungen gibt: der Erste und der Letzte. Der Letzte darf vom Führenden ein Plättchen seiner Wahl nehmen, dafür bekommt dieser einen Podestplatz in seine Arena, und die bringt zusätzlich 3 Zuschauer bei den nächsten Aufführungen.

    Das Herzstück, der Motor in diesem Spiel, sind aber die Interaktionsphasen. Zum einen ist es das Bieten auf die Plättchen, noch viel mehr aber das Handeln untereinander. Hier entstehen tolle kommunikative Gebilde, die manchmal weit über das Spiel hinaus erhalten bleiben.
    Und obwohl es nicht mehr lieferbar ist, bin ich begeistert von diesem Spiel und bewerte es mit 6 Punkten.
    Reinhard hat Colosseum klassifiziert. (ansehen)
  • Ali B. schrieb am 23.11.2008:
    Bei Days of Wonder gibt es keine großen Kompromisse in Sachen Spielmaterial----so ist es auch hier wunderschön!
    Es wird dadurch sofort zum Hingucker. Ein Spiel für die etwas anspruchsvollere Runde---trotzdem mit leicht verständlichen Regeln.
    Wer mag, kann bei der Versteigerung die Regeln etwas modifizieren, so dass jeder so lange mitbieten kann, wie es seine finanziellen Mittel erlauben(sonst darf jeder nur 1x ersteigern).
    Schöne Ware hat halt ihren Preis!
  • Jean G. schrieb am 26.10.2010:
    Colosseum handelt inhaltlich davon im alten Rom ein Colosseum aufzubauen und Spektakel abzuhalten.

    Das ganze geschieht mit sehr einfachen Regeln die in verschiedenen Phasen angewendet werden.

    Phase I besteht daraus zu investieren und zu bauen, und so kann man neue Tribühnen kaufen, das Colosseum erweitern oder ein neues Spektakelprogramm kaufen

    Phase II besteht aus Versteigerungen. Verschiedene Märkte bieten je 3 mögliche "Requisiten" (hier Spektakelplättchen genannt) an die es gegen seine Mitspieler zu ersteigern gilt um die passende Kombination an zum Beispiel Gladiatoren, Pferden und Musikern für seine Programme zu haben. Da hier niemand leer ausgeht wird der Preis nur durch begehrte Marktangebote in die Höhe getrieben.

    Phase III ist Handel unter den Spielern. Hier können sie ihre Spektakelplättchen anderen Spielern feilbieten, und so unnützes gegen Bares oder nützlichere Plättchen tauschen.

    Phase IV ist dann wohl eine der interessantesten. Zuerst wird gewürfelt und die sogenannten Adligen, bestehend aus 3 Senatorenfiguren, 2 Konsulfiguren und 1 Kaiserfigur über das Spielbrett gezogen, in der Hoffnung mit diesen in seinem eigenem Colosseum zu landen, da dies extra Zuschauer anlockt.
    Dann wird eine Programmkarte gewählt und versucht die Vorgabe an den Spektakelplättchen für dieses Programm mit seinen gesammelten zu erfüllen. Danach berechnet sich die Anzahl der Zuschauer die angezogen werden. Ist dies mit all den Zuschauerboni verrechnet werden, wird der Zuschauerrekordmarker des Spielers aktualisiert und Geld in Höhe der angezogenen Zuschauer ausgezahlt.

    Phase V ist dann eine kurze Abrechnug, hier wird unter anderem dem schlechtesten Spieler vom besten ein Spektakelplättchen als Schenkung überlassen.

    Das ganze geht so 5 Runden lang, was doch schon arg kurz zu sein scheint, danach ist nicht derjenige Gewinner der die meisten Taler sammeln konnte, sondern derjenige der den höchsten Zuschauerrekord hält, und der Weg dahin muss sich erst erarbeitet werden.

    Dieses simple Grundprinzip hat jeder schnell verstanden und man kann sich ganz dem liebevoll gestalteten Spiel hingeben. Nicht nur das Spielbrett und die schön gestalteten Marker laden dazu ein sich der Atmossphäre hinzugeben, besonders hübsch find ich die Adligenfiguren. Alle übergroß aus Holz gefertigt, und die Senatoren sind noch schlicht gehalten, während die Konsuln weisse Tuniken tragen und der Kaiser gar mit goldenem Kürass und Lorbeerkranz daher kommt.
    Die Würfel sind witzigerweise auch mit römischen Zahlen versehen.

    Alles in allem ist Colosseum ein sehr schönes Spiel, das nicht nur mit einfachen Regeln, sondern auch schönem Spielmaterial zu überzeugen weiss.
    Jean hat Colosseum klassifiziert. (ansehen)
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