Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Captain Black



Neuartiges Brettspiel mit Elektronik mit fantastischem 3D Aufbau! Kommt an Bord des Schiffs von Captain Ghost und begebt euch unter seinem Kommando in immer wieder neue Abenteuer.

Vor langer Zeit hat Captain Ghost seinen legendären Schatz auf einer geheimen Insel vergraben. Heute hat sein ruheloser Geist nur noch ein Ziel: zurück zur Schatzinsel um dort endlich seinen Frieden zu finden! Helft dem Captain, die Insel zu erreichen! Er wird euch reich belohnen! Doch die Aufgabe ist nicht einfach: Im Meer lauern viele Gefahren. Piraten versuchen das Schiff zu entern und auch an Bord gibt es etliche Herausforderungen zu meistern. Bei diesem Abenteuer müssen alle an einem Strang ziehen! Wenn ihr es schafft, die Schatzinsel vor Einbruch der Dunkelheit zu erreichen, habt ihr das Spiel gemeinsam gewonnen!

Captain Black, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 6 bis 100 Jahren.
Autor: Reiner Knizia

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So wird Captain Black von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 5 Kundentestberichten   Captain Black selbst bewerten
  • Steffen W. schrieb am 30.12.2015:
    Wenn es nicht schon "Wer wars?" und "Schnappt Hubi" gäbe, dann wäre es ne klare 6.

    Wer die genannten Spiele mag, der sollte auf jeden Fall zuschlagen !
    Piratenfans natürlich auch ;)

    Steffen hat Captain Black klassifiziert. (ansehen)
  • Pascal V. schrieb am 12.09.2015:
    Kooperatives Abenteuerspiel für 2-4 Spieler ab 6 Jahren von Reiner Knizia.

    Die Spieler müssen gemeinsam dem Geist von Captain Black helfen, zu seiner Ruhestätte zurückzukehren, der geheimen Schatzinsel, bevor dieser sich in ewiges Nichts auflöst. Dabei gibt der Geist ihnen verschiedene Aufgaben, die sie auf seinem Schiff lösen müssen, während sie sich der Insel langsam nähern. Wird es gelingen, allen Schwierigkeiten der Fahrt zu trotzen und die Insel erreichen, bevor die Zeit abläuft und es für den Captain zu spät ist?


    Spielvorbereitung:
    Zunächst will das Schiff zusammengebaut werden, dazu folgt man genau der Anleitung und steckt alles vorsichtig zusammen, damit das Schiff in seiner prallen 90cm - Größe den Tisch zieren kann.
    Die Aufgabenplättchen werden nach Art und Farbe sortiert und beiseite gelegt, die 3 Inselteile verdeckt gemischt und ebenfalls zur Seite gelegt. Das Felsenplättchen, die Piratenfiguren, die Goldmünzen und -säche sowie die Würfel dienen zunächst als Vorrat.
    Die Werkzeugkiste sowie alle (großen) Werkzeuge kommen unter das Heck des Schiffes und sind nicht einzusehen - später im Spiel wird hier blind gezogen.
    Die Captain-Figur und die Steuerleiste werden neben dem Schiff bereitgehalten.

    Die Spieler wählen jeder eine Matrosenfigur in ihrer Wunschfarbe und erhalten dazu noch den passenden Holzmarker (hier auch "Wurfstein" genannt).


    Spielziel:
    Den Captain mit dem Schiff sicher zur Schatzinsel zu bringen, bevor die Spielzeit abläuft!


    Spielablauf:
    Der Captain wird "eingeschaltet" und begrüßt die Spieler mit einer kleinen Einführung, dann fragt er wer alles mitspielt und die Spieler geben dies nacheinander bekannt, indem sie ihre Matrosen auf die farblich passenden Startfelder auf dem Schiff stellen und dann den Captain jeweils zu sich auf die Kunststoffplattform stellen - diese sind überall auf dem Schiff und der Steuerleiste verteilt und mit Kerben versehen, so kann die Elektronik, u.a., unterscheiden, wo genau sich die Figur des Captains befindet und die richtigen Einstellungen vornehmen bzw. Kommentare und Aufgaben von sich geben.
    Hat der Captain dann alle Spieler erkannt (und gespeichert), entscheiden sich die Spieler nun noch für die Länge der Spielzeit und stellen den Captain nach seiner Frage hierzu auf die entsprechende Kunststoffplattform der Steuerleiste.
    Dieser vorbereitende Spielstart erfolgt jedesmal und ist nötig, damit das "Programm" des Captains alles genau zuzuordnen weiß.

    Nun beginnt das Spiel aber auch schon gleich und die Figur gibt fortan bekannt, welcher Spieler an der Reihe ist und was dieser zu tun hat.
    In der Regel wird eine Aufgabe gestellt, gelegentlich gibt es extra Herausforderungen, bei denen es u.a. Gold zu erhalten gibt, wenn ein z.B. bestimmter Raum zuerst betreten wird.
    Der aktuelle Spieler würfelt daraufhin mit dem weißen Würfel und kann seine Figur um bis zu soviele Felder bewegen, wie die Augenzahl des Würfels angibt - wurde der "Pfeil" geworfen, darf die Figur beliebigt weit gezogen werden.

    Alle Bereiche des Schiffes sind in "Räume" eingeteilt und diese mit Zugängen versehen, die Türen-ähnlich eingezeichnet sind - eine Bewegung von 1 würde die Figur somit von einem "Raum" zum nächsten benachbarten "Raum" bringen.
    Ausserdem sind alle "Räume" mit besonderen Merkmalen grafisch versehen, z.B. einem Papagei oder eine Pumpe oder Vorräten, etc.! Hierauf bezieht sich der Captain meist, wenn er Aufgaben stellt bzw. eine laufende Aufgabe erweitert (Bsp. das Leck am Heck wurde noch nicht behoben, daher kommen immer mehr Ratten herauf. Legt ein "Rattenplättchen" zum "Papagei".) und damit die Dringlichkeit bekannt gibt, dass diese besagte Aufgabe doch nun mal bald zu lösen sei, bevor es noch schlimmer wird.

    Weiterhin sind überall am Schiff rote und grüne Markierungen versehen mit Symbolen, die zu verschiedenen weiteren Plättchen gehören, wie z.B. dem "Kraken". Wenn der Captain dann sagt, dass die Krakenplättchen anzubringen sind, wissen die Spieler damit genau, wo sie diese nun am Schiff anhängen müssen.

    Intern läuft die Zeit des Captains ab und die Spieler müssen zusehen, alle laufenden Aufgaben rasch zu erledigen, damit sie es noch rechtzeitig zur Insel schaffen.
    Dazu gibt der Captain auch immer wieder Kommentare ab ("Es sind noch 188 Meilen bis zur Insel" (gestartet wird mit 450 Meilen)), so dass die Spieler eine ungefähre Vorstellung haben, wie lange die Reise noch dauert bzw. wieviel Zeit noch bleibt - gemessen an den noch unerledigten Aufgaben.

    Sollte einmal der Überblick fehlen, kann die Figur des Captains auf das rechte Feld der Steuerleiste gestellt wird und er gibt daraufhin nochmal genau an, was wo zu finden ist bzw. sein sollte^^.

    Ab und an kann es vorkommen, dass Piraten von einem Geisterschiff das Schiff der Spieler angreifen und entern. Dann folgt eine Kampfaufgabe, bei der die beiden schwarzen Würfel zum Einsatz kommen und der aktive Spieler muss unter Zeitdruck bestimmte Würfelergebnisse erreichen, um diese Aufgabe (den Kampf) zu lösen (zu gewinnen).
    Weitere Aufgaben könnten sein, dass die Vertreibung von Ratten nicht ohne Hilfswerkzeug geht und so der aktive Spieler z.B. nach dem Netz suchen muss, während eine lautstarke Zeituhr abläuft. Dazu muss er, ohne hinzuschauen, unter dem Heck nach dem richtigen Werkzeug fischen, bis er das Richtige hat und dann schnell den großen Knopf (der generell für jede Eingabebestätigung benutzt wird) an der Figur drücken.
    Es gibt auch durchaus körperliche Aktivitäten zu verrichten, wenn die Pumpe z.B. genutzt werden soll, um Wasser aus einem "Raum" zu befördern und der aktive Spieler dazu eine bestimmte Anzahl Kniebeugen machen muss^^.

    Jedesmal, wenn der aktive Spieler eine Aufgabe gelöst hat (oder nicht), gibt es entsprechende Belohnungen (oder nicht) und es folgt der nächste Spieler nach Ansage.

    Belohnungen sind in der Regel in Form von Goldmünzen zu erwarten, es gibt aber auch dreimal im Laufe des Spiels ein Inselteil zu entdecken, schliesslich muss die Insel ja "fertig" sein, wenn der Captain irgendwann ankommt. Dazu wird dann ein Inselteil genommen, umgedreht, vor das Schiff gelegt und der aktive Spieler erhält die darauf abgebildete (zusätzliche) Belohnung.

    Konnten irgendwann alle Aufgaben gelöst werden, solange der Geist des Captains sich noch nicht komplett aufgelöst hat, wird die Insel dann auch endlich erreicht und die Figur des Captains dort abgestellt. Es folgt das finale Geschichtchen und die entsprechende Belohnung für alle^^ (oder auch nicht *G*)!


    Spielende:
    Das Spiel endet mit dem gemeinschaftlichen Sieg der Spieler, wenn der Captain die Insel erreicht oder es verlieren alle gemeinsam, falls die Zeit vorher abläuft oder eine der gestellten Aufgaben nicht gelöst werden konnte und somit zur Katastrophe ausartete und das Schiff zum Kentern brachte.


    Varianten:
    Es stehen zwei unterschiedlich lange Spielzeiten zur Verfügung, die anfänglich über die Steuerleiste eingestellt werden.


    Fazit:
    "Captain Black" ist ein ziemlich cooles und abwechslungsreiches Piratenabenteuer. Die Elektronik bzw. die entsprechende Software wird gut ins Spiel integriert und fällt als solche gar nicht wirklich auf. Wieder ein Sprung nach vorne bei der Entwicklung der Symbiose von klassischen Brettspielanleihen und "moderner" Technik.

    Die Sprachausgabe, thematisch krächzig und rauhbeinig laut, ist durchweg sehr "klar" und verständlich, so dass auch bei etwas Unruhe noch alles verstanden werden kann.
    Die anfänglich angenehm langsamere Sprechweise des Captains kann aber trotzdem nach einigen Spielen etwas nerven, da es den Spielern nicht schnell genug geht. So ist zwar sehr viel Abwechslung im Programm und es dauert einige Spiele, bis sich die Aufgaben(-kombinationen bzw. -varianten) deutlich wiederholen, aber man würde gerne öfters den einen oder anderen Kommentar abkürzen oder überspringen wollen.
    Bei Wiederholungen ist dies auch möglich (via der "?"-Taste an der Figur), aber bei "Erst"erzählungen in einem gestarteten Spiel eben nicht. Kleineren Spieler fällt das nicht unbedingt auf und sie lauschen gebannt der Piratenerzählstimme und da hier die Zielgruppe zu finden ist, zählt das nicht als entscheidender Kritikpunkt, zumal es hier auch programmtechnisch noch nicht viele Möglichkeiten gibt. Bei dieser Art Spiel gehört dies eben (noch) dazu.
    Über die Qualität des Sprechers, der Texte und gestellten Aufgaben(-varianten) läßt sich aber auf keinen Fall meckern!

    So ist der Spielablauf an sich kurzweilig, da immer Action! herrscht und jeder darauf brennt sich an einer Aufgabenlösung zu beteiligen. Hier kommt auch eine entsprechende Interaktion zwischen den Spielern auf, da sie, ganz dem Kooperationsgedanken des Spiels geschuldet, sich häufiger absprechen müssen (sollten), um den vielen Aufgaben Herr zu werden - zumal einige Aufgaben es auch erfordern, dass sich am Zielort mehrere Spieler einfinden.
    Fies, wenn der Captain dann Gewissensaufgaben einbringt und den Spielern anbietet Belohnungen auszuteilen, wenn sie zu einem bestimmten "Raum" eilen, der gerad nun so gar nichts mit einer aktuellen Aufgabe zu tun hat - und dadurch wertvolle Zeit verloren geht.

    Die Optik und Haptik des gesamten Spielmaterials ist Verlagstypisch sehr wertig und thematisch hübsch und detailreich anzusehen. Allein das übergroße Schiff macht schon einiges her und dient allein schon als Hingucker - auch beim Einpacken, wenn all das tatsächlich wieder in den Karton passt^^.

    "Captain Black" ist ein erlebnisreiches Spiel für die ganze Familie und auch alle interessierten Gelegenheitsspieler mit Freude an Optik und erzählerisch geführter Spannung mit anteiliger Interaktion.




    weiterführende Hinweise:
    - Verlag: Ravensburger
    - BGG-Eintrag: https://www.boardgamegeek.com/boardgame ... tain-black
    - HP: https://www.ravensburger.de/shop/neuhei ... index.html
    - Anleitung: deutsch
    - Material: sprachneutral (Sprachausgabe: deutsch)
    - Fotos (und lesefreundliche Text-Formatierung): http://www.heimspiele.info/HP/?p=13206
    - Online-Variante: -
    Pascal hat Captain Black klassifiziert. (ansehen)
  • Michael S. schrieb am 18.10.2015:
    Ziel des Spiels
    Vor langer Zeit hat der legendäre Captain Black einen Goldschatz auf einer Insel vergraben. Doch nun ist er ein Geist und kann das Gold nicht mehr ausgeben. Noch dazu wird er bei Einbruch der Dunkelheit für immer in der Geisterwelt verschwinden. Darum hat er seine treuesten Crewmitglieder zu einer letzten Reise eingeladen. Zusammen müsst ihr den Gefahren der See trotzen und vor Anbruch der Dunkelheit auf der Schatzinsel ankommen. Nur dann wird euch Captain Black verraten, wo er den Schatz vergraben hat, den ihr euch dann teilen könnt.

    Aufbau
    Vor dem ersten Spiel muss man einige Plastikeinsätze in die Schiffsteile drücken. Dabei muss man dringend beachten, in welches Loch welches Plastikteil kommt, denn in diesen Plastikteilen ist der Chip, an denen die Captain Black Figur erkennt, wo sie steht. Dann muss man noch die Captain Black Figur aufschrauben und drei AAA-Batterien einsetzen.

    Jetzt wird der wirklich riesige Spielplan zusammengebaut. Dazu geht man wie in der Anleitung beschrieben vor und hat am Ende ein mächtiges Schiff auf dem Tisch stehen.
    Die Goldmünzen und Säcke legt man neben das Schiff, ebenso die einzelnen Aufgaben, die man nach Art sortiert und die Würfel. Die Werkzeuge legt man unter das Heck, diese braucht man für ein Minispiel während der Reise. Die Piratenfiguren und das Felsenplättchen legt man auch neben das Schiff, ebenso die Steuerleiste, die man im Normalfall nur braucht, um die Länge des Spiels einzustellen. Dann mischt man die drei Inselteile und legt sie verdeckt ebenfalls neben das Schiff. Jeder Spieler nimmt sich eine Spielfigur und den Wurfstein seiner Farbe.

    Nun schaltet man Captain Black ein, stellt die gewünschte Schwierigkeit 1, 2 oder 3 ein und das Spiel kann beginnen.

    Spielablauf
    Captain Black erzählt den Spielern eine kurze Einführung und fordert dann die Spieler auf, nacheinander ihre Spielfiguren auf das Deck zu stellen.
    Sind alle Figuren angemeldet, sagt Captain Black an, welcher Spieler beginnt.
    Dieser nimmt sich dann den weißen Würfel und würfelt. Die gewürfelten Augen sind die Schritte, die sich der Spieler über das Schiff bewegen darf.
    Ein Schritt ist dabei immer ein Raum. Wirft man den Pfeil, so darf man beliebig weit gehen.
    Sobald man sich entsprechend bewegt hat, stellt man die Figur von Captain Black auf den Plastikeinsatz dieses Raumes und drückt den großen Knopf.
    Der kleine Knopf ist dazu da, um die letzte Anweisung zu wiederholen. Was jetzt passiert, entscheidet alleine die Elektronik von Captain Black.

    Spielziel
    Das Ziel des Spiels ist es, das Schiff vor Einbruch der Dunkelheit zur Schatzinsel zu fahren und spätestens dort die restlichen Aufgaben an Bord zu erledigen.
    Erst wenn es keine Probleme und Gefahren mehr an Bord gibt, wird Captain Black den Ort des Schatzes preisgeben.

    Steuerleiste
    Auf der Steuerleiste kann gewählt werden, ob es ein langes oder ein kurzes Spiel werden soll.
    Auf dem letzten Feld kann man sich von Captain Black die Standorte aller Gefahren, Aufgaben und Spielerfiguren ansagen lassen, wenn man nicht sicher ist, wo etwas hingehört.

    Die Aufgaben
    Nach einem Zug kommt es vor, dass Captain Black neue Aufgaben oder Gefahren ansagt.
    Dann müssen die Spieler diese auf dem Schiff entsprechend der Anweisung verteilen.

    Kraken, Seeungeheuer und Enterhaken werden an den Schiffsrand gehängt, die anderen Aufgaben und Probleme werden teilweise in festgelegte Räume gelegt.
    Wohin, sieht man an den Symbolen in den Räumen. Die anderen Aufgaben wie Feuer, Lecks oder Ratten legt man in den Raum, den der Captain ansagt.
    Es gibt bei manchen Aufgaben rote und grüne Plättchen. Hier muss man immer erst die grünen Probleme beseitigen, bevor man die roten angehen darf.
    Bei ein paar Aufgaben, wie den Lecks, müssen auch mehrere Spieler im gleichen Raum sein, um das Problem zu lösen.

    Belohnungen
    Es handelt sich zwar um ein kooperatives Spiel, doch bekommen die Spieler für das Lösen von Aufgaben Gold.
    Der Spieler, der am Ende das meiste Gold hat, darf das Schiff auf der Rückfahrt als neuer Captain befehligen.

    Was gibt es noch für Ansagen
    Nach einiger Zeit dürfen die Spieler dann die einzelnen Inselteile aufdecken.
    Hier bekommt der Spieler, der das Teil aufdecken durfte, dann eine kleine Belohnung die auf dem Inselteil steht.

    Ab und an möchte der Captain die Spieler auch verführen und sie zu einer zusätzlichen Belohnung locken.
    Hier müssen die Spieler selber überlegen, ob sie dem Drang nach Gold nachgeben, oder lieber die Probleme an Bord lösen wollen.

    Minispiele
    Während der Reise gibt es auch ein paar Minispiele, die in Echtzeit erledigt werden müssen.

    a) Piraten
    Der Spieler muss mit den schwarzen Würfeln eine bestimmte Kombination würfeln, damit der Pirat besiegt ist.
    Zum Beispiel Totenkopf und 2. Dazu hat der Spieler nur ein paar Sekunden Zeit.
    Hat er das Benötigte gewürfelt, so drückt er schnell den großen Knopf an der Figur von Captain Black.

    b) Schießen
    Die Spieler legen ein bestimmtes Plättchen (Seeungeheuer oder Kraken) auf den Boden.
    Dann wirft jeder Spieler seinen Wurfstein und der Spieler, der am nächsten an dem Plättchen liegt, bekommt eine Belohnung.
    Dieses Spiel geht als einziges nicht auf Zeit.

    c) Kniebeugen / Liegestütze
    Hier ist Sportlichkeit gefragt. Der Spieler muss das Geforderte so oft ausführen, wie Captain Black ansagt.
    Auch hier natürlich auf Zeit. Die Mitspieler müssen das Ganze überwachen.

    d) Tasten
    Der Spieler muss einen bestimmten Gegenstand blind aus dem Heck des Schiffes holen. Dabei läuft ebenfalls gnadenlos die Zeit.

    e) Erinnern
    Der Captain vermisst einen Gegenstand, den er in dem Raum des letzten Piratenangriffs vergessen hat. Wo war das bloß?

    Spielende
    Die Spieler gewinnen gemeinsam, wenn sie die Schatzinsel vor Einbruch der Dunkelheit erreichen und alle Aufgaben auf dem Schiff erledigt haben.
    Dann wird die Figur von Captain Black auf die Insel gestellt und der letzte Wille von Captain Black ertönt.

    Verloren haben die Spieler, wenn sie es nicht rechtzeitig zur Insel schaffen und sich Captain Black auflöst oder die Probleme an Bord das Schiff sinken lassen.
    Dann wird das Geheimnis über den Fundort des Schatzes für immer verloren sein.

    Kleines Fazit
    Captain Black ist nicht nur wegen dem riesigen Spielplan ein ganz besonderes Spiel. Auch müssen die Spieler hier für einen bösen Captain arbeiten, um gemeinsam an seinen Schatz zu kommen. Regeln braucht man nicht viele lesen, denn das Meiste erklärt einem Captain Black direkt im Spiel. Nach ein paar Spielrunden können diese Erklärungen allerdings ein bisschen nerven, denn Captain Black spricht schön langsam und deutlich ;) Durch die Elektronik verläuft jedes Spiel anders und je nach Schwierigkeitsgrad kommen dann häufiger Aufgaben und weitere Probleme wie Ratten ins Spiel. So ist für viele Spielrunden für Spaß bei der angepeilten Altersgruppe gesorgt, aber auch Erwachsene werden sich dem Charme des riesigen Schiffs nicht entziehen können.
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    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/463-captain-black.html
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    Michael hat Captain Black klassifiziert. (ansehen)
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