Can´t STOP (Franjos)
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Can´t STOP (Franjos)



Bei Can´t STOP geht es um das Erklettern eines hohen Gipfels. Elf von 2 bis 12 numerierte Reihen stehen den Bergsteigern dafür zur Verfügung. Derjenige Spieler, der als erster drei der elf Routen vollständig bezwungen hat, gewinnt.

Der Spieler am Zug würfelt die vier Würfel gleichzeitig. Jeweils zwei der Würfel werden nun zu einem Paar kombiniert. Die Augensumme jedes Paares legt fest, auf welcher Route sich ein Bergsteiger bewegen darf. Zum Klettern auf den Routen stehen dem Spieler die 3 Bergsteiger-Figuren zur Verfügung. Spätestens wenn alle Bergsteiger eingesetzt sind, kommt der Spieler in eine Risikosituation: er darf seinen Zug fortsetzen (weiterwürfeln), riskiert aber, das in diesem Zug erreichte wieder zu verlieren. Wenn es ihm nämlich nicht gelingt, wenigstens einen seiner Bergsteiger zu bewegen, stürzen alle Bergsteiger ab. Er kann aber auch (freiwillig) aufhören und an den augenblicklichen Positionen seiner Bergsteiger "Zwischenlager" einrichten. In seinem nächsten Zug darf er dann von diesen "Zwischenlagern" aus zum nächsten Gipfelsturm starten.

So sind die Spieler ständig hin- und hergerissen zwischen Weiterwürfeln (Risiko) und "Zwischenlager" einrichten (Sicherheit).

Aber wie der Titel schon sagt: Can´t STOP - man kann einfach nicht aufhören.

Die Franjos-Jubiläums-Ausgabe besteht aus den Bergsteigern aus Holz und einem großen Spielplan mit einer Größe von 43 x 43 cm.

Can´t STOP (Franjos), ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Sid Sackson



Translated Rules or Reviews:

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5 v. 6 Punkten aus 11 Kundentestberichten   Can´t STOP (Franjos) selbst bewerten
  • Irene Q. schrieb am 13.09.2020:
    Can't Stop ist ein lustiges Würfelspiel auf leicht anspruchsvollerem Familienspielniveau, das vornehmlich von einer Push-Your-Luck-Mechanik lebt. Empfohlen wird es erst ab 10 Jahren, was ich aber als zu hoch gegriffen empfinde. Kinder ab ca. 7 Jahren können durchaus mitspielen. Ihre Taktik wird wahrscheinlich anfangs noch etwas willkürlich sein und allenfalls zufällig zum Erfolg führen, aber Spaß macht es ihnen allemal schon, jedenfalls, wenn sie auch verlieren können.

    Es geht darum, mit seinen Bergsteigern einen Berg zu besteigen. Dafür gibt es 11 Routen (von 2 bis 12), die unterschiedlich lang sind (die mittleren länger, die äußeren kürzer). Man würfelt mit vier Würfeln, die man beliebig in zwei Paare aufteilen darf. Die Summe jeweils eines der beiden Paare zeigt an, auf welcher Route man weitersteigen darf. Dafür hat man pro Runde allerdings nur drei Marker. Man darf nach einem Wurf entscheiden, weiterzumachen - aber wehe, man kann den nächsten Wurf in keiner Aufteilung gebrauchen. Dann verfällt alles, was man in dieser Runde erreicht hat. Hört man rechtzeitig auf, bleibt der Fortschritt dagegen erhalten (und wird für die Folgerunden markiert). Hat ein Spieler eine Route vollständig durchklettert, ist sie ab sofort für alle anderen gesperrt. Es gewinnt der, der als erster drei Routen durchklettert hat.

    Diese Version hier ist eine Deluxe-Version mit extra großem Spielbrett und Holzfiguren. Das große Spielbrett finde ich im Zweifel eher unpraktisch, die Holzfiguren sind nicht nötig. Früher habe ich mal eine einfachere Version davon gekannt, die es aber nicht mehr im Handel zu geben scheint.
    Das Spiel selbst finde ich toll als Absacker oder zum Einstieg, außerdem ist es immer geeignet, um mit Neulingen zu spielen, denn es ist sehr schnell erklärt, hat aber doch mehr Tiefgang und ist weniger glückslastig, als man am Anfang erwartet.
    Die Deluxe-Version finde ich unnötig teuer. Dafür einen Punkt Abzug. Aber ansonsten: Einfach lustig und schnell gespielt. Für das, was es sein möchte, genau richtig.
    Irene hat Can´t STOP (Franjos) klassifiziert. (ansehen)
  • Michael S. schrieb am 04.01.2018:
    Ziel des Spiels
    Die Spieler wollen auf den Gipfel des Berges. Doch dafür müssen sie Mut und vor allem Glück haben. Am Anfang setzt man nur die drei Bergsteiger auf erwürfelte Routen ein. Dann aber muss man die Zahl der Route wieder würfeln, um die Bergsteiger nach und nach zum Gipfel zu bringen. Dazu hat man immer vier Würfel, aus denen immer zwei kombiniert werden müssen. Kommt keine Kombination zusammen, auf der ein Bergsteiger steht, so stürzen alle Bergsteiger ab. Da ist es sicherer, ab und zu seinen Fortschritt mit einem Basislager zu sichern. Oder würfle ich doch noch einmal?

    Aufbau
    Der Spielplan kommt in die Mitte des Tisches. Die drei Bergsteigerfiguren legt man erst einmal auf den Tisch, so auch die Würfel. Dann nimmt sich jeder Spieler noch seine Basislager-Plättchen und los geht´s.

    Spielablauf
    Ein Spieler macht den Startspieler und würfelt mit den vier Würfeln. Nun muss er sich aus dem Ergebnis immer zwei Würfel nehmen und die Augenzahl zusammenzählen. Solange noch keine Bergsteiger auf dem Berg eingesetzt sind, ist das auch noch kein Problem. Die Kombinationen, die man sehr selten würfelt, 1 und 1 oder 6 und 6 sind die kürzesten Wege zum Gipfel. Wege aus Zahlen, die man aus mehreren Würfelaugen kombinieren kann, sind länger. Denn eine 8 kann ich aus 4 und 4, 3 und 5 oder 2 und 6 kombinieren. Nach dem ersten Würfeln hat der Startspieler auf jeden Fall zwei der Bergsteiger auf dem ersten Feld des Weges. Diesen Weg dürfen sie dann auch nicht mehr verlassen. Nun kann sich der Spieler entscheiden, noch einmal zu würfeln, oder lieber Basislager zu errichten und seinen Zug zu beenden.

    Nochmal würfeln
    Man nimmt wieder die vier Würfel und würfelt erneut. Mit einer Kombination kann man dann den dritten Bergsteiger auf den Berg schicken. Wichtig ist auch, dass man selber immer nur einen Bergsteiger pro Pfad haben darf. Alles andere macht auch keinen Sinn, wie wir gleich noch sehen werden. Kann man mit den übrigen zwei Würfeln noch einen der eingesetzten Bergsteiger bewegen, so macht man das. Ab jetzt ist es wichtig, dass man nach einem Würfelwurf mindestens einen Bergsteiger bewegen kann. Man muss sich also nach jedem Wurf, bei dem man einen Bergsteiger bewegen konnte, wieder überlegen, ob man noch einmal würfelt oder lieber nicht.

    Absturz
    Wirft man seine Würfel und kann mit keiner Kombination einen Bergsteiger bewegen, so stürzen alle Bergsteiger ab. Hat man zu diesem Zeitpunkt noch kein Basislager, so muss man, wenn man wieder am Zug ist, ganz von vorne beginnen. Darum ist es wichtig, auch die Basislager nicht zu unterschätzen.

    Basislager
    Möchte man nach einem geglückten Würfelwurf lieber nicht mehr weiter würfeln, so stellt man auf jedes Feld, auf dem jetzt ein Bergsteiger steht, eines seiner Basislager-Plättchen. Von dort starten dann die Bergsteiger, wenn man wieder an die Reihe kommt. Eingesetzte Basislager werden einfach verschoben, wenn man sich von ihnen weiterbewegt hat und seinen Zug beendet. Wenn man keine Kombination zusammenbekommt, fällt man ab dann nur noch zu seinen Basislagern zurück.

    Nächster Spieler
    Nach einem Absturz oder dem Bau der Basislager ist der nächste Spieler an der Reihe. Auch dieser beginnt mit dem Einsetzen der Bergsteiger wie oben erklärt.

    Auf dem Gipfel
    Kommt man mit einem Bergsteiger auf dem Gipfel an, so setzt man eines seiner Basislager darauf. Alle anderen Basislager auf dieser Route kommen dann zurück zu den Spielern. Diese Route ist nun gesperrt und kann nicht mehr benutzt werden. Sollten dort auch andere Spieler gewesen sein, so müssen sich diese eine neue Route suchen, wenn sie an die Reihe kommen.

    Spielende
    Das Spiel gewonnen hat der Spieler, der als erster drei Gipfel mit seinen Basislagern besetzen konnte.

    Kleines Fazit
    Can´t Stop ist ein sehr altes Spiel, das aber immer mal wieder als Neuauflage erscheint.
    Die erste Version ist 1981 erschienen und die neueste, die ich euch hier vorstelle, ist von 2017.
    An den Regeln hat sich über die Zeit nichts geändert, da diese einfach passen und funktionieren.
    Lediglich die optische Aufmachung hat sich von Version zu Version ein bisschen geändert.
    Das Spiel selbst ist ein Glücksspiel, das mit Würfeln ausgetragen wird.
    Nach jedem Wurf ist man wieder am Grübeln: Geht noch ein Wurf oder lieber nicht?
    Das ist extrem spannend und macht wirklich süchtig.
    Für mich ist dies die erste Version, die ich in die Finger bekomme und ich bin positiv überrascht.
    Das Spielprinzip ist wirklich nicht gealtert und kann jederzeit nach kurzer Erklärung gespielt werden.
    Ein sehr gelungenes Glücks-Würfelspiel für die ganze Familie.
    _______________
    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/826-can%C2%B4t-stop.html
    _______________
    Michael hat Can´t STOP (Franjos) klassifiziert. (ansehen)
  • Doris K. schrieb am 28.08.2017:
    Wir haben noch eine andere Version, doch das Spiel an sich ist ja gleich. Schafft man es rechtzeitig oben anzukommen oder ist es sicherer sich zwischendurch abzusichern? Jedes mal das gleiche. Und egal, wie man es macht, immer hat man das Gefühl die anderen taktieren besser bei der Jagd als erstes den Gipfel zu erreichen. Manchmal können die Würfel richtig gemein sein. Aber was nützt es wir versuchen es wieder und wieder, es hat ein gewisses Suchpotential.
    Doris hat Can´t STOP (Franjos) klassifiziert. (ansehen)
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