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Camel Up Cards
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Camel Up Cards



Das „Spiel des Jahres“ 2014 bekommt ein durchgeknalltes Brüderchen. Denn bei Camel Up Cards steht erneut ein verrücktes Kamelrennen an, bei dem gewettet werden kann, was das Zeug hält. Doch statt mit Würfeln werden die Kamele nun mit Karten bewegt, von denen jeder Spieler einen Teil vor jeder Etappe selbst bestimmen kann. Das bringt ganz neue Einflussmöglichkeiten und dennoch jede Menge witzige und überraschende Wendungen mit sich.

Camel Up Cards ist ein eigenständiges Spiel, das kompakt verpackt überall mit hingenommen werden kann und dabei jede Menge Spielspaß garantiert. Wer Camel Up mochte, der wird die neuen Möglichkeiten von Camel Up Cards lieben.

Camel Up Cards, ein Spiel für 2 bis 6 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Steffen Bogen



Translated Rules or Reviews:

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5 v. 6 Punkten aus 2 Kundentestberichten   Camel Up Cards selbst bewerten
  • Michael S. schrieb am 08.01.2017:
    Ziel des Spiels
    Fünf Kamele liefern sich hier ein Wettrennen durch die Wüste. Doch die Kamele gehören keinem Spieler, sondern die Spieler müssen auf die Kamele wetten, um so Geld zu verdienen. Etappe für Etappe bewegen sich die Kamele anhand der Rennkarten, die von allen Spielern aus ihren Handkarten zusammengestellt werden. Innerhalb jeder Etappe dürfen sich die Spieler dann Wettkarten nehmen, wo sie die Kamele am Ende der Etappe sehen und liegen sie damit richtig, verdienen sie Geld. Auch auf den Ausgang des Rennens können die Spieler wetten. Welches Kamel wird das erste und welches das letzte? Sobald das erste Kamel dann die Ziellinie überschreitet, endet das Spiel und es wird abgerechnet.

    Aufbau
    Als erstes sucht man sich die Vorbereitungskarte, die der Spieleranzahl entspricht, aus den Karten heraus. Darauf steht, wie lang die Rennstrecke sein muss. Dazu legt man jetzt erst die Startkarte auf den Tisch und dann so viele Streckenkarten in aufsteigender Reihenfolge, wie auf der Vorbereitungskarte angegeben sind. An das Ende kommt dann die Zielkarte. Über diesen Streckenaufbau legt man dann in einer Reihe nebeneinander die "Tolle Kamel" Karten aus und darunter die "Olle Kamel" Karten. Die fünf Kamele stellt man auf die Startkarte und jeder Spieler nimmt sich eine Basis-Geldkarte, die er mit der drei nach oben vor sich legt. Die Geldkarten 9 und 10 legt man neben dem Spielaufbau ab. Dann werden die Rennkarten gemischt und 5 davon aufgedeckt. Entsprechend den Karten werden die Kamele dann 1 oder 2 Felder vorwärts bewegt. Kommt ein Kamel auf ein Feld, auf dem schon ein anderes steht, so wird es auf das andere Kamel gestellt. Muss man ein Kamel bewegen, auf dessen Rücken schon Kamele stehen, so werden diese Huckepack mitgenommen. Jetzt werden noch die Etappenkarten vorbereitet. Dazu sortiert man die Etappenkarten für den ersten Platz nach Farbe und dann in aufsteigender Reihenfolge. Pro Farbe gibt es also einen Stapel mit den Karten 2, 2, 3 und 5. Diese legt man unterhalb der Rennstrecke aus. Die Etappen-Karten für das Mittelfeld legt man auch noch nebeneinander auf den Tisch. Dann kommen noch die Karten Fuchs und Palme auf den Tisch und die jeweilige Figur oben drauf. Jetzt gilt es noch die Rennkarten vorzubereiten, wie auf der Vorbereitungskarte angegeben. Dazu bekommt jeder Spieler die in lila angegebene Anzahl an Karten auf die Hand. Davon muss er dann die graue Anzahl an Karten auf einen Ablagestapel werfen. Aus den übrigen Karten (rote Zahl) muss jeder Spieler dann die in grün angegebene Anzahl Karten auf einen gemeinsamen Rennkartenstapel legen. Spielt man mit mehr als zwei Spielern, so hat jeder Spieler jetzt noch zwei Karten auf der Hand. Eine davon legt man verdeckt vor sich ab. Haben das alle Spieler gemacht, werden diese Karten aufgedeckt und dann verdeckt auf den Rennkartenstapel gelegt, den man im Anschluss gut durchmischt. Jetzt hat jeder Spieler noch genau eine Karte auf der Hand und los geht´s.

    Leere Streckenkarten
    Sollten sich zwischen dem vordersten und letzten Kamel leere Streckenkarten befinden, so dreht man diese auf die Rückseite. Dadurch werden aus zwei Feldern eins und das/die Kamele am Ende können wieder auf die Gruppe aufschließen.

    Spielablauf
    In der ersten Runde wird der jüngste Spieler der Startspieler, später dann der Spieler mit dem wenigsten Geld. Der Startspieler macht immer seine kompletten Aktionen, bevor der nächste Spieler im Uhrzeigersinn an die Reihe kommt. Es gibt zwei Arten von Aktionen, die Streckenaktionen und die Wettaktionen. Von jeder Art darf der Spieler genau eine ausführen, wobei man eine Streckenaktion machen muss und eine Wettaktion machen darf.

    Die Streckenaktionen

    a) Fuchs oder Palme
    Der Spieler nimmt sich entweder die Fuchs- oder die Palmenfigur, wenn sie noch außerhalb der Rennstrecke liegen, und stellt sie auf ein beliebiges Feld. Passend dazu muss er sich auch die entsprechende Karte nehmen und vor sich legen. Kommt ein Kamel im Laufe des Rennens auf die Fuchsfigur, so muss es sofort ein Feld zurückspringen. Kommt es auf die Palmenfigur, so darf es ein Feld vorspringen. Danach wird die Figur dann wieder vom Spielplan genommen und zurück auf die Karte gelegt. Sollten alle Kamele über eine Figur gezogen sein, ohne auf das Feld zu kommen, so kommt die Figur auch wieder von der Rennstrecke auf die Karte.

    b) Eine Rennkarte vom Stapel aufdecken
    Hier deckt der Spieler einfach die oberste Karte vom Rennkartenstapel auf und bewegt das entsprechende Kamel vorwärts.
    Auch hier gilt wieder die "Auf den Rücken springen" und "Huckepack"-Regel.

    c) Die Rennkarte aus der Hand spielen
    Hier legt der Spieler seine Rennkarte aus der Hand auf den Ablagestapel und bewegt entsprechend das Kamel.
    Der Unterschied zu den normalen Rennkarten ist allerdings, dass eine Rennkarte mit einer +2, die aus der Hand gespielt wird, nur eine +1 Karte ist.

    Die Wettaktionen
    Sobald man seine Streckenaktion ausgeführt hat, kann man noch eine Wettaktion ausführen.

    a) Eine Etappen-Wettkarte nehmen
    Hier kann man auf den ersten Platz in der laufenden Etappe wetten oder auf das Mittelfeld. Für den ersten Platz gibt es pro Farbe immer vier Karten, für das Mittelfeld nur eine. Jeder Spieler darf beliebig viele dieser Etappen-Wettkarten besitzen, aber sich pro Runde nur eine nehmen.

    b) Eine Final-Wettkarte nehmen
    Nimmt man sich eine dieser Karten, so wettet man auf den Ausgang des Rennens. Von jeder Kartenart darf man allerdings nur eine Karte besitzen. Hat man schon eine "Tolle Kamel" oder eine "Olle Kamel" Karte und nimmt sich eine andere, so muss man die in seinem Besitz wieder zurücklegen.

    Ende einer Etappe
    Sobald die letzte Rennkarte des Stapels gespielt wurde, ist eine Etappe zu Ende. Hat ein Spieler zu diesem Zeitpunkt noch seine Rennkarte auf der Hand, verfällt diese.
    Jetzt schaut sich jeder Spieler seine Etappen-Wettkarten an und zählt seine Punkte. Hat man zum Beispiel eine Karte für den ersten Platz des weißen Kamels genommen und ist dieses wirklich auf dem ersten Platz, so bekommt man den auf der Karte aufgedruckten Geldwert. Ist das weiße Kamel nur auf dem zweiten Platz, so gibt es immer noch eine Münze. Hat es aber einen schlechteren Platz, so verliert man eine Münze. Das gleiche gilt dann auch für die Wettkarte "Mittelfeld". Nachdem jeder Spieler ja beliebig viele Etappen-Wettkarten haben kann, muss man jetzt einfach alle Karten durchgehen und seine Geldbeträge entsprechend zählen und auf der Basis-Geldkarte einstellen. Auf dieser findet man auf der einen Seite die Werte 1 bis 4 und auf der Rückseite 4 bis 8. Hat man mehr Geld verdient, so nimmt man sich die 9/10 Karten und stellt den Restwert wieder auf seiner Basis-Geldkarte ein.

    Neue Etappe
    Wenn jeder Spieler sein Geld gezählt hat, wird eine neue Etappe, wie zu Spielbeginn erklärt, aufgebaut und gespielt.
    Es kommen also wieder alle Etappen-Wettkarten zurück, die Final-Wettkarten behalten die Spieler natürlich.

    Spielende
    Das Spiel endet, sobald ein Kamel die Ziellinie überschreitet. Dann ist das Rennen sofort vorbei und die Spieler bekommen noch einmal Geld.
    Als erstes werden wie immer die Etappen-Wettkarten gewertet, dann noch zusätzlich die Final-Wettkarten.
    Bei den Final-Wettkarten geht man genauso vor, wie bei den Etappen-Wettkarten.
    Wer dann das meiste Geld verdient hat, gewinnt das Spiel.

    Kleines Fazit
    Camel Up Cards spielt sich ganz ähnlich wie der große Bruder.
    Statt Würfeln hat man hier eben die Rennkarten um die Kamele zu bewegen.
    Die Wettmechanik ist aber dieselbe, diesmal in Kartenform.
    Wer das Spiel des Jahres 2014 nicht kennt, der findet hier eine nette Alternative.
    Wer das große Spiel schon hat, der könnte sich diese Version als Reisespiel besorgen.
    Das Spielmaterial und die Illustrationen sind wieder sehr schön und auch die Anleitung ist gut geschrieben.
    Spaß macht das Spiel auch in dieser Version, aber auch erst mit mehr Spielern.
    ______________________
    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/670-camel-up-cards.html
    ______________________
    Michael hat Camel Up Cards klassifiziert. (ansehen)
    • Oliver M., Yvonne N. und 4 weitere mögen das.
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    • Yvonne N.
      Yvonne N.: Als Reisespiel stimmt...aber man braucht trotzdem viel Platz;)Deine Rezension bzw.Aufbau hätten wir vor unserem ersten Spielen gebraucht.Bis wir ... weiterlesen
      08.01.2017-14:10:46
    • Michael S.
      Michael S.: Ein Fazit ist ja nur eine persönliche Meinung und die kann doch sehr schwanken. Ich finde es fast wichtiger zu lesen, oder sehen, ob das eine... weiterlesen
      08.01.2017-15:52:59
  • Yvonne N. schrieb am 24.12.2016:
    Camel up cards
    für 2-6 Personen
    Ca.30-70 Min.
    Autor
    S.Bogen
    Verlag Pegasus
    110 Karten
    7 Holzfiguren
    Hier kommt die kleine Schwester vom Brettspiel.Es darf wieder beim Kammelrennen wie wild gewettet werden,nur das jetzt die Kamele nicht mit Würfeln,sondern mit Karten bewegt werden.Diese Karten werden am Anfang verteilt,z.B.bei 3 Personen je Person 9 Karten,davon dürfen 5 behalten werden.3 Karten legt dann Jeder auf dem zukünftigen Zugstapel,ohne das die anderen Spieler die Karten sehen.Danach zeigt Jeder von seinen 2 restlichen Karten Eine aufgedeckt den Anderen.Die wird dann auch auf den Zugstapel gelegt und die Letzte behält Jeder geheim als Handkarte.Die kann noch sehr gewinnbringend für den jeweiligen Spieler werden.Der Zugstapel wird dann gemischt und das Wettrennen beginnt.Dieses Wettrennen kann mehrere Etappen dauern und nach jeder Etappe(wenn der Zugstapel aufgebraucht ist) werden die Punkte von jedem Mitspieler gezählt.Jeder hat am Anfang 3 Geldstücke.Diese 3 ist auf einer Karte abgebildet und zeigt nach oben.Nach jeder Etappe kann sich das Geld durch richtiges Tippen vermehren.
    Auf den Zugkarten-könnt Ihr Euch ja denken- steht die Anzahl der Schritte des Kamels in einer bestimmten Farbe.Es gibt nur 1 Schritt oder 2 Schritte.Es gibt 5 verschiedene Farben.Für jede Personenzahl gibt es eine Übersichtskarte,auf die die Anzahl der zu verteilenden Karten steht und die Länge der Strecke,die auch aus Karten besteht.
    Es gibt eine Startkarte und eine Zielkarte und dazwischen liegen z.B.bei 3 Personen 16 Felder.Auf einer Karte können sowohl 2 Felder als auch auf der Rückseite ein Feld abgebildet sein.Die Rückseite kommt zum Tragen und wird umgedreht,wenn ein Kamel zu weit hinter den anderen Kamelen liegt.
    Die spielende Person kann sich jetzt entscheiden,spielt er eine Karte vom Zugstapel aus oder vielleicht doch seine einzige Handkarte(Achtung Handkarte zählt immer nur einen Schritt beim Ausspielen,auch wenn 2 Schritte auf der Karte vermerkt sind) ?
    Es gibt aber noch eine weitere Möglichkeit,die Palme oder den Fuchs einzusetzen.Wenn die Palme vor einem Kamel bzw.Turm von Kamelen gesetzt wird,darf es oder der Turm einen zusätzlichen Schritt gehen.Beim Treffen mit dem Fuchs kann das untere Kamel plötzlich zum Obersten befördert werden.
    Sollte aber die Etappe enden und die Kamele sind weder auf die Palme noch auf den Fuchs getroffen,dann bekommt der Spieler bei der Abrechnung der jeweiligen Etappe bzw.Endabrechnung einen Minuspunkt.Nach seinen 4 Möglichkarten(Karte vom Zugstapel,Handkarten(nur 1 Mal in einer Etappe möglich),Palme oder Fuchs-er muss eine von den Vieren auf jeden Fall ausführen,*kann* er eine Wettkarte nehmen.Er muss es nicht,aber ohne Wettkarten bekommt er keine Punkte bzw.Geld.Derjenige,der am Ende am meisten Geld besitzt,gewinnt.
    Es gibt Etappenwettkarten,aber auch Finalwettkarten.
    Im Gegensatz zu dem Brettspiel kann man auch bei den Etappenwertkarten auf die mittleren Plätze wetten.Hat man aber bei den Finalenwettkarten auf den Sieg des orangenen Kamels gesetzt,kann es dann kein anderer Spieler mehr.
    Jeder darf nur eine bzw.2 Finalkarten besitzen.Auf der Einen tippt er auf den Sieger und auf der Anderen auf den Verlierer.In puncto Etappenwettkarten gibt es keine Begrenzung.
    Es ist schwierig,auf der einen Seite möchte man mit den finalen Wettkarten warten,aber auf den anderen Seite darf man nicht zu lange warten,sonst sind sie von den Mitspielern weggeschnappt worden.Ich habe versucht,frühzeitig die finale Wettkarte zu nehmen,weil was kann Einem schon passieren,wenn es nicht so läuft,einen Minuspunkt und der Mitspieler hat ein Plus von 7 Punkten.Im Gegensatz zum Brettspiel kann man alles versuchen,um z.B.das orange Kamel mit seinen HANDKARTEN zum finalen Sieg zu bringen.In der Zwischenzeit versucht man mit den Etappenwettkarten Punkte zu machen,weil man dann auf andere Kamele wettet.
    Das Spiel endet sofort,wenn ein Kamel die Ziellinie überqueert.
    Fazit....Das Kartenspiel macht viel Spass,weil man es auch mit seinen Handkarten beeinflußen kann,man ist nicht total den Würfeln ausgeliefert.Für mich eine klare Kaufempfehlung,besonders für den Preis.
    In dem Adventskalender 2016 gibt es eine Minierweiterung für Camel up cards.

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