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  • Spiel des Jahres - Empfehlungsliste
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    2015
    Empfehlungsliste
  • Kinderspieletest
    Kinderspieletest
    2015
    3. Platz (8-13 Jahre)
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Cacao



Cacao entführt die Spieler in die exotische Welt der „Frucht der Götter“. Als Stammeshäuptlinge versuchen sie ihre Völker durch den Handel mit Cacao zu Ruhm und Wohlstand zu führen. Nur wer seine Arbeiter geschickt einsetzt und die Macht der Götter für sich zu nutzen weiß, wird reich belohnt werden. Einfache Regeln und kurze Spieldauer machen Cacao zu einem spannenden Legespiel für die ganze Familie.

Cacao, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Phil Walker-Harding

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      5 v. 6 Punkten aus 25 Kundentestberichten   Cacao selbst bewerten
      • Reinhard O. schrieb am 22.02.2015:
        Titel: Cacao

        Autor: Phil Walker-Harding
        Spieltyp: taktisches Legespiel
        Spieldauer: ca. 45 Minuten
        Spieleranzahl: 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren

        Spielziel/-idee:
        Die Spieler schlüpfen in die Rolle von Stammeshäuptlingen, die mittels dem Anbau und Handel von Cacao, Ruhm und Wohlstand in Form von Geldmünzen erringen wollen. Der Wasserweg will zusätzlich ausgebaut werden und bringt am Ende Siegpunkte oder bei Vernachlässigung Minuspunkte. Wer es schafft mehrheitlich an die Tempel anzugrenzen wird ebenfalls mit reichlich Siegpunkten am Spielende belohnt.

        Spielvorbereitung:

        • Die beiden Startplättchen (Einzelplantage und Markt mit Verkaufspreis 2) werden diagonal angrenzend ausgelegt
        • Der Urwaldplättchenstapel wird verdeckt ausgelegt und die beiden obersten offen daneben. Das ist die Urwaldauslage
        • Die Cacaosteine, das Geld und die Sonnenplättchen werden bereit gelegt.
        • Jeder Spieler nimmt sich seine Arbeiterplättchen (im Spiel zu Dritt wird ein 1-1-1-1 und im Spiel zu viert ein 1-1-1-1 und ein 2-1-0-1 Plättchen aussortiert); ein Dorftableau und seinen Wasserträger stellt er auf das Feld -10 auf der Wasserleiste in seinem Dorf. Von seinen Arbeiterplättchen zieht er nun die drei obersten und nimmt sie auf die Hand.
        • Der älteste Spieler beginnt

        Spielablauf:
        Das Spiel verläuft über Runden. Die Spieler kommen reihum dran. In seinem Zug führt der Spieler folgende Schritte aus:
        • Er legt eines seiner Arbeiterplättchen orthogonal an ein Urwaldplättchen an

        • Durch das Anlegen kann ein Auffüllen von Urwaldplättchen ausgelöst werden, immer dann wenn durch das neu gelegte Arbeiterplättchen 2 Arbeiterplättchen an ein noch nicht belegtes Urwaldfeld angrenzen. Dazu wählt der aktive ein Urwaldplättchen aus der offenen Auslage und fügt es (diagonal) zwischen die Arbeiterplättchen.

        • Gemäß der Anzahl der Arbeiter werden die entsprechenden Aktionen (z.B. Cacaobohnen erhalten, Geld erhalten, Wasserbonus, Anteil am Tempel, auf dem Markt Cacaobohnen verkaufen, oder einen Sonnenstein erhalten) ausgelöst und kann vom Spieler genutzt werden

        • Anschließend wird die Auslage der Urwaldplättchen aufgefüllt und der Spieler zieht ein Arbeiterplättchen nach.

        Spielende:
        Das Spiel endet, wenn alle Spieler ihr letztes Arbeiterplättchen gelegt haben. Es folgt die Schlusswertung:
        • Mehrheitenwertung für die Erst- und Zweitplatzierten an den Tempeln
        • Jeder Sonnenstein bringt ein Geld (Siegpunkt)
        • Geld (Siegpunkte) gemäß des Wertes des Wasserfeldes (ggfs. auch Minuspunkte)
        Bei Gleichstand entscheidet die Anzahl noch vorhandener Cacaobohnen.

        Bewertung:
        Cacao ist ein spannendes Familienspiel mit einem hohen Wiederspielreiz. Die Spielregeln sind einfach und die Spielanleitung ist leicht verständlich.
        Der zentrale Spielmechanismus ist das Anlegen eines Arbeiterplättchens. Es gibt zwei Plättchen mit 3-1-0-0 Arbeiter und 5 Plättchen mit 2-1-0-1 Arbeiter. Diese Plättchen sind sehr wirkungsvoll und bieten sich an, möglichst weit auf dem Wasserweg voranzukommen oder sich Mehrheiten an den Tempeln zu sichern. Es gibt fünf Tempelplättchen und jede Mehrheit bringt am Ende dort 6 Siegpunkte.
        Hat man sein Lager mit Cacaobohnen gefüllt und die Möglichkeit auf einem Markt 4 Geld für eine Bohne zu erhalten, ist das natürlich auch eine gute Option.
        Es gibt nur 3 Wasserplättchen und man sollte wann immer es geht dort anbauen. Einmal um sich selber den Vorteil zu verschaffen, aber auch diesen für die Mitspieler zu blockieren.
        Eine besondere Variante sind die Sonnensteine, denn die ermöglichen wenn alle Urwaldplättchen gelegt sind, dass man ein eigenes Arbeiterplättchen überbauen darf und somit ein ringsum bebautes Plättchen nochmal nutzen kann. Davon gibt es allerdings auch nur zwei Urwaldplättchen.
        Die Interaktion ist in diesem Spiel durch das Zuvorkommen an bestimmten Urwaldplättchen, aber auch beim Auffüllen von Urwaldplättchen ausgeprägt und die Aktionen kommen in diesem Fall meist beiden Spielern zugute.

        Der Glücksfaktor spielt eine große Rolle, denn es braucht das richtige Plättchen zum richtigen Zeitpunkt. Auch die Arbeiterplättchen der Spieler sind glücksabhängig, wann man ein sogenanntes *wertvolles Plättchen* auf die Hand bekommt.
        Auf jeden Fall sollte man sich ein Plättchen mit vielen Arbeitern (auf einer Seite) für das Überbauen zurückbehalten. Der Glücksfaktor wird durch zahlreiche taktische Möglichkeiten in einem guten Gleichgewicht gehalten (Märkte, Sonnensteine, Wasserweg, Doppelplättchen Cacao, etc.).

        Das Material ist optisch sehr schön gestaltet und verspricht die notwendige Robustheit. Die Spieldauer ist im Spiel zu viert bei angenehmen 45 Minuten. Der Wiederspielreiz war und ist in meinen Spielrunden sehr hoch. Fazit: ein sehr gutes Familienspiel mit fünf Punkten Bewertung!
        Reinhard hat Cacao klassifiziert. (ansehen)
      • Frank L. schrieb am 15.03.2015:
        Als Stammeshäuptling setzen die Spieler ihre Arbeiter im Dschungel ein, um Kakaobohnen zu ernten und sie anschließend auf dem Markt zu versilbern. Sie besetzen Wasserstellen, bewachen versteckte Urwaldtempel und mystische Sonnenkultstätten.

        Ablauf:
        Reihum lassen die Spieler eine gemeinsame Dschungellandschaft entstehen. Sie besteht aus Arbeiter- & Urwaldplättchen, die in einem Schachbrettmuster ausgelegt werden. Der aktive Spieler legt eines seiner Arbeiterplättchen an bereits ausliegende Waldplättchen. Liegen dadurch zwei Arbeiterplättchen beliebiger Farbe diagonal an einer Lücke, so füllt er diese mit einem
        Urwaldplättchen aus der allgemeinen Auslage auf.

        Jeder Meeple (Abbildung an den Seiten der Arbeiter-Plättchen), der dadurch an eine neue Urwaldkachel angrenzt, darf die Aktion der entsprechenden Kachel ausführen. Dadurch können auch Arbeiter der Mitspieler aktiviert werden.
        • Plantage: Für jeden eigenen Arbeiter erhält dessen Besitzer Cacaobohnen.
        • Markt: Für jeden eigenen Arbeiter darf dessen Häuptling einen Cacao verkaufen.
        • Goldgrube: Gold für angrenzende Männchen.
        • Kultstätte: Spieler erhält für jeden eigenen aktivierten Arbeiter eine Sonnenscheibe.
        • Tempel bringen den Spielern mit den meisten, angrenzenden Stammesmitgliedern Gold am Spielende.
        • Wasser: Vorrücken seines eigenen Wasserträgers (bringt Gold am Ende des Spiels).

        Ist der Urwaldplättchen-Vorrat aufgebraucht, kann man gegen Abgabe einer Sonnenscheibe ein eigenes Männchenplättchen überbauen, die neu gelegten Meeples aktivieren und die entsprechenden Aktionen ausführen.

        Nachdem alle Arbeiter-Plättchen gelegt wurden, werden die Mehrheiten an den Tempeln sowie die Goldpunkte der Wasserträger auf den jeweiligen Spielertafeln gewertet. Der Spieler mit dem meisten Gold gewinnt.

        Fazit:
        Die Plättchen und die Spielertafeln sind sehr schön und ansprechend gestaltet. Sie bestehen aus festem Karton. Sehr hübsch sind auch die kleinen Holz-Kakaobohnen. Die Spielanleitung ist sehr übersichtlich und verständlich.

        Der Spiel-Mechanismus ist ziemlich einfach und schnell erklärt, so dass man nach kurzer Erklärzeit losspielen kann. Während des Spiels bestimmt man mit dem Legen seiner eigenen Arbeiter- und der allgemeinen Urwald-Plättchen, die eigenen Aktionen sowie die der Mitspieler. Dadurch kann man meist zwischen verschiedenen Punkte-Optionen wählen: Geht man über das Ernten und Verkaufen der Kakao-Bohnen? Sichert man sich die Plätze an den Wasserstellen oder an den Kultstätten? Oder spielt man auf die Mehrheit an den Tempeln?

        Letztlich muss man alle Plättchen im Auge behalten und eine möglichst optimale Stelle für sein Arbeiterplättchen herausfinden. Dabei sollte man beachten, dass man seinen Mitspielern keine allzu gute Vorlage bereitet.

        Auf jeden Fall sollte man für das Spiel-Ende ein bis zwei Sonnenplättchen gesammelt haben, damit man eigene, lukrative Plättchen überbauen und erneut werten kann.

        Natürlich spielt der Glücksfaktor eine gewisse Rolle beim Nachziehen der Urwald-Plättchen der allgemeinen Auslage. Und bei der Spielereihenfolge: Der Startspieler ist nämlich etwas benachteiligt, da er am Anfang kein Plättchen nachlegen kann und nur an die "billige Startauslage" legen kann. Zusätzlich wird der letzte Spieler bevorteilt, da er in der letzten Runde noch Tempelmehrheiten ohne Gegenwehr seiner Mitspieler verändern kann.

        Mir macht es Spaß, die optimale Anlegestelle zu suchen und zu kalkulieren, wie die Mitspieler davon profitieren (könnten) oder eben auch nicht. Dadurch entsteht eine schöne Interaktion. Außerdem kann es richtig kommunikationsfördernd sein, wenn man von seinen Mitspielern ungefragt "gut gemeinte" Ratschläge bekommt ;o)
        Hinzu kommen geringe Wartezeiten, weil man häufig auch Aktionen in den Zügen der Mitspieler durchführen kann.

        Ein schönes, fluffiges Familien-Legespiel.
        Frank hat Cacao klassifiziert. (ansehen)
      • Pascal V. schrieb am 10.03.2015:
        Taktisches Legespiel für 2-4 Spieler ab 8 Jahren von Phil Walker-Harding.

        Die Spieler müssen als Stammeshäuptlinge ihre Untertanen zu Reichtum führen, indem sie in dieser exotischen Dschungelwelt geschickt ihre Kakao-Anbauten verwalten und fleissig Handel treiben. Gelöst ist dies durch Anlegen von Plättchen mit unterschiedlichen Aktionsmöglichkeiten, die immer wieder neue Kombinationsmöglichkeiten bieten.


        Spielvorbereitung:
        Jeder Spieler nimmt sich eine Wasserträgerfigur in seiner Wunschfarbe und erhält dazu noch die runde Dorftafel und die 11 farblich passenden Arbeiterplättchen.
        Der Wasserträger wird auf das "-10" - Feld der Dorftafel gestellt und je nach Spielerzahl werden noch ein paar Arbeiterplättchen aus dem Spiel genommen.
        Die Arbeiterplättchen legt jeder (gemischt und verdeckt) vor sich ab und zieht drei auf die Hand.

        Für die Spielfeldvorbereitung kommt zu Anfang nur ein "Einzelplantage"n-Plättchen und ein "Markt (Wert 2)"-Plättchen in die Tischmitte und zwar so, dass sie sich (diagonal) an einer Ecke (miteinander) berühren.
        Die restlichen Dschungelplättchen werden gemischt und als Nachziehstapel bereitgelegt, von dem die zwei Obersten offen ausgelegt werden.


        Spielziel:
        Das meiste Gold zu besitzen!


        Spielablauf:
        Das Spiel verläuft über mehrere Runden und in jeder Runde legt jeder Spieler eines seiner Arbeiterplättchen an, führt eventuelle Aktionen aus, legt neue Dschungelplättchen an und füllt die Auslage auf, um abschliessend ein Arbeiterplättchen nachzuziehen.

        - Arbeiterplättchen einsetzen; der aktive Spieler wählt eines seiner Arbeiterplättchen von der Hand und legt es an die Spielfeld-Auslage an. Dazu gilt zu beachten, dass zum einen die Plättchen immer Seite an Seite anliegen müssen und zum anderen, dass Arbeiterplättchen immer nur an Dschungelplättchen gelegt werden dürfen - dito Dschungelplättchen immer nur an bzw. zwischen Arbeiterplättchen!

        Dadurch, dass sich die Arbeiterplättchen so immer nur an den Ecken "berühren" und der neben ihnen entstehende Platz leer bleibt, wird, sobald eben ein Plättchen zwischen 2 Arbeiterplättchen passen würde, dieser Platz sofort mit einem Dschungelplättchen aus der offenen Auslage belegt.
        So werden die beiden Plättchenarten also immer abwechselnd angelegt und erlauben den Arbeitern an Aktionen teilzuhaben, die die Dschungelplättchen mitbringen.

        Die Arbeiterplättchen haben an allen Seiten 0-3 Arbeiter abgebildet und so können, je nachdem mit welcher Seite das Plättchen an ein Dschungelplättchen angelegt wird, entsprechend oft die Aktionen genutzt werden - dazu darf das Plättchen beliebig gedreht werden, bevor es angelegt wird.

        - Dschungelplättchen einsetzen; sobald sich ein Platz zwischen zwei Arbeiterplättchen ergibt (s.o.), wird ein Dschungelplättchen hier angelegt! Es kommt vor, dass gleich zwei solcher Plätze belegt werden wollen.
        Beide Plättchen werden aus der offenen Dschungelplättchen-Auslage genommen - und diese (erst) am Ende des Zuges wieder vom Nachziehstapel aufgefüllt - und der aktive Spieler entscheidet zwischen welche Arbeiterplättchen er das jeweilige Dschungelplättchen legen will.

        - Aktionen nutzen; sobald Dschungelplättchen ins Spiel kommen, werden die evtl. angrenzenden Arbeiter aktiviert! Je nach abgebildeter Arbeiterzahl an der Seite des betroffenden Plättchens, wird die Aktion für den Spieler entsprechend oft ausgelöst.

        Alle Dschungelplättchen bringen Aktionsmöglichkeiten mit sich:

        - Plantage: über Plantagen erhalten die Spieler die namensgebende Frucht und zwar pro Arbeiter 1 Kakao(holz)frucht an einer einfachen Plantage und pro Arbeiter 2 Kakao(holz)früchte bei einer Doppelplantage.
        Der Kakao wird dann auf der Spielertafel abgelegt, es ist Platz für maximal 5 Kakao(holz)früchte gleichtzeitig.

        - Markt: am Markt können die Kakaofrüchte verkauft werden. Dazu werden sie von der Spielertafel zurück in den allgemeinen Vorrat gegeben.
        Pro Arbeiter kann eine Frucht verkauft werden und pro Frucht erhält der Spieler 2-4 Gold aus dem allgemeinen Vorrat, je nachdem welcher Markt (Wert 2, 3, 4) ausliegt.

        - Goldgrube: Goldgruben gibt es mit dem Wert 1 und 2 und entsprechend viel Gold pro Arbeiter kann sich der Spieler dann nehmen.

        - Wasser: pro anliegendem Arbeiter kann der Wasserträger auf der Spielertafel um ein Feld fortbewegt werden. So kommt er hoffentlich bald aus dem Minus-Punktbereich heraus und bringt viele extra Punkte.

        - Sonnenkultstätte: insgesamt bis zu 3 Sonnensteine kann sich der Spieler hier nehmen (1 pro Arbeiter), mehr Platz gibt es nicht auf der Spielertafel.
        Für die Abgabe eines Sonnensteins darf der Spieler ein eigenes, schon ausgelegtes, Arbeiterplättchen mit einem anderen von der Hand überdecken. Dies ist gegen Ende des Spiels erlaubt, wenn es keine Dschungelplättchen mehr zum Anlegen gibt und so die dortigen Aktionen erneut nutzen und/oder z.B. für eine andere Mehrheit an einem Tempel sorgen^^.

        - Tempel: während des Spiels bringen die Tempel erst einmal keinen Vorteil, aber am Ende des Spiels erhält der Spieler, der hier die meisten Arbeiter anliegen hat 6 Gold, der Zweitplatzierte 3 Gold (s.u.)!

        Hat der aktive Spieler alles durchgeführt, beendet er seinen Zug und füllt die Dschungelplättchen-Auslage evtl. wieder auf, indem er ein oder zwei Plättchen vom Nachziehstapel offen ablegt. Es folgt der nächste Spieler im Uhrzeigersinn.


        Spielende:
        Das Spiel endet am Ende der Runde, in der alle Spieler ihr letztes Arbeiterplättchen ausgelegt haben. Es folgt die Schlusswertung.
        Zuerst werden die Tempel einzeln gewertet, wer dort die Mehrheit an Arbeitern besitzt, erhält 6 Gold, der Zweitplatzierte 3 Gold. Im Falle eines Gleichstands, erhalten beide Erstplatzierte 3 Gold und ein evtl. Zweitplatzierter nichts. Ein Gleichstand bei Zweitplatzierten führt zu 0 Gold für die Beteiligten.
        Für jeden Sonnenstein, den ein Spieler nocht besitzt, erhält er 1 Gold.
        Nun zählen alle ihr Gold zusammen und fügen den Wert der Wasserträgerleiste hinzu.
        Der Spieler mit der höchsten Gold(punkt)zahl gewinnt das Spiel!


        Fazit:
        Hier liegt ein tolles Legespiel vor, das viel Taktik von den Spielern erwartet, denn abgesehen von dem bisschen Ziehglück, muss und kann alles geplant werden. Trotzdem ist "Cacao" durchaus auch als Familienspiel zu sehen, da die Regeln recht eingängig sind und der Spielablauf zügig vonstatten geht. Vielspieler (und Gelegenheitsspieler) kommen aber unserer Meinung nach zu gleichen Teilen auf ihre Kosten, es variiert eben nur der Wettkampflevel :)!

        Die Carcassonne-Ähnlichkeit kommt nicht von ungefähr, so wurden, neben der gleich wirkenden Spielfeldauslage, die Original-Meeples ausgeliehen, um hier als Wasserträger zu dienen :).
        Ansonsten hat das Spiel aber nichts mit dem anderen^^, bekannten Legespiel zu tun.

        Spielmechanik und Rundenverlauf sind durchdacht und ausgewogen und so gibt es verschiedene Möglichkeiten die meisten Punkte einzuheimsen. Hierdurch und aufgrund des immer variablen Spielfeldaufbaus ist jede Menge Abwechslung und Motivation für Wiederholungsspiele geboten.

        Optisch kommt das Spiel ausserdem hübsch daher und die Pappteile haben alle eine spieltaugliche Wertigkeit.
        Eine Spielrunde dauert im Schnitt maximal eine Stunde (Achtung! Extremgrüblergefahr^^), meist aber eher die angegebenen 45 Minuten.

        Rundum kann man festhalten, dass dem Autor ein schönes Spiel gelungen ist und "Cacao" sollte von jedem mindestes einmal probegespielt werden, aber der Kauf ist fast schon ein Selbstläufer^^.




        weiterführende Hinweise:
        - Verlag: Abacus Spiele
        - BGG-Eintrag: https://boardgamegeek.com/boardgame/171499/cacao
        - HP: http://www.abacusspiele.de/?m=spiele&catid=4&id=170
        - Anleitung: deutsch
        - Material: sprachneutral
        - Fotos (und lesefreundliche Text-Formatierung): http://www.heimspiele.info/HP/?p=10522
        - Online-Variante: -
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