Bite Night
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Action um Mitternacht! Hier ist schnelles Zupacken gefragt, denn Mönch, Vampir und Jungfrau lasen sich immer nur kurz blicken. Ein Spiel mit eingebauter Garantie für atemlose Turbulenzen! Für 3 - 4 Spieler ab 8 Jahren.

Bite Night, ein Spiel für 3 bis 4 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Ronald Wettering



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6 v. 6 Punkten aus 4 Kundentestberichten   Bite Night selbst bewerten
  • Sven S. schrieb am 11.08.2015:
    Ein tolles Familienspiel das auch in reinen Erwachsenen- und Vielspielerrunden viel Spaß bringt.

    Je nach Spielerzahl bekommt jeder Spieler 12 oder 15 verdeckte Plätchen vor sich gelegt die fünf verschiedene Motive in je 5 verschiedenen Farben zeigen. Jedes Plätchen gibt es zweimal aber es sind nie alle 50 im Spiel sonder nur 45 oder 48.

    Dann bekommt man einen Schwing Wertungskarten auf die Hand. Beginnend mit dem Startspieler legt jeder verdeckt eine Karte auf den Wertungsstapel bis jeder 5 bzw 5 Karten gelegt hat. Die restlichen werden beiseite gelegt. Wertungskarten geben z.B. Punkte für ein bestimmtes Motiv, zwei bestimmte Motive gleicher Farbe, unterschiedliche Farben etc. oder sie zwingen Spieler Kärtchen eines Motivs oder einer Farbe abzuwerfen. Zu guter letzt gibt es noch welche die Wertungskarten negieren.

    Da man die eigenen Karten kennt die man gelegt hat, weiß man nun was man sammeln sollte. Ein Spieler zählt bis 3 und alle drehen gleichzeitig 3 Plätchen um. Nun darf sich jeder 3 offene Plätchen greifen und in seinen Vorrat legen. Am Ende hat jeder 12 bzw 15 Plätchen.

    Dann werden die Wertungskarten in der Reihenfolge gewertet wie sie gelegt wurden. Konnte ich meinen Plan schaffen? Machen mir andere durch fiese Karten einen Strich durch die Rechnung? Konnte ich beim aufdecken erkennen worauf die anderen sammeln und davon profitieren.

    Für Fortgeschrittene Spieler gibt es dann auch noch einen Schwung komplexere Wertungskarten die noch mehr Tücken ins Spiel bringen.

    Man muss in wenigen Sekunden soviel beachten, das es einen riesen Spaß macht. Ob jung oder alt, Wenig- oder Vielspieler, Bite Night reißt jeden mit!
    Sven hat Bite Night klassifiziert. (ansehen)
  • Pascal V. schrieb am 02.01.2015:
    Merk- und Reaktionsspiel für 3-4 Spieler ab 8 Jahren von Roland Wettering.

    Die Spieler müssen zeitgleich agieren und sich die begehrten Mondplättchen schnappen, die ihnen am Ende reichlich Kombinationspunkte einbringen. Hierbei ist nicht nur Schnelligkeit beim "Grabschen" gefragt, sondern auch ein gutes Gedächtnis, da pro Runde 15 Karten mit entsprechenden Vorgaben gemerkt sein wollen.


    Spielvorbereitung:
    Jeder Spieler erhält 9 Rendezvous-Karten und 12-15 Mondplättchen (je nach Spielerzahl). Ihre Mondplättchen ordnen die Spieler als Nachziehstapel vor sich an. Die Friedhofstafel wird in der Tischmitte abgelegt, auf dieser werden gleich die Karten abgelegt.
    Der Wertungsblock und ein Stift werden zunächst zur Seite gelegt.


    Spielziel:
    Die meisten Siegpunkte zu erreichen!


    Spielablauf:
    Ein Spiel dauert 3-4 Durchgänge a 4-5 Runden, je nach Spielerzahl.
    Pro Runde legen die Spieler eine Rendezvous-Karte ab und schnappen sich 3 Mondplättchen.

    Der Startspieler legt im ersten Durchgang immer als Erster eine Karte ab und nach ihm die Mitspieler im Uhrzeigersinn. Im zweiten Durchgang ist der linke Nachbar der neue Startspieler und dieser legt nun immer die erste Karte ab, usw.

    Die Karten werden verdeckt auf die Ablagetafel gelegt, dabei ist darauf zu achten, dass sich die Reihenfolge der abgelegten Karten nie ändert!

    Die Rendezvous-Karten geben vor, welche gesammelten Mondplättchen bei der Wertung am Ende jeden Durchgangs benötigt werden, um Punkte einzubringen.
    Die Spieler müssen sich also ihre abgelegten Karten gut merken und beim Mondplättchen-Grabschen dann vorzugsweise die Plättchen schnappen, die ihnen, gemäß der Karten, auch Punkte bringen werden. Dabei gibt es auch häufig bestimmte Kombinationen zu beachten!

    Die Karten zeigen immer oben links die Punkte, die der Spieler bei Erfüllen der Bedingung erhält. Die Grafik zeigt, welche Mondplättchen benötigt werden und eine kl. Farbtabelle darunter i.d.R. in welcher Farbzusammenstellung. Es kann unten aber auch aufgezeigt werden, dass es extra Punkte für eine bestimmte Anzahl gleicher Plättchen gibt oder die Karte zeigt gänzlich eine Sonderfunktion, z.B. die "Friedhofkarten", die verlangen, dass man eigene Plättchen eines bestimmten Motivs entsorgen muss.

    Nachdem alle Spieler eine Karte verdeckt abgelegt haben, nehmen sie sich die drei obersten Mondplättchen vom eigenen Stapel und legen sie gleichzeitig offen aus.
    Nun beginnt das schnelle Schnappen bevorzugter Mondplättchen - im Sinne der abgelegten Karten!
    Jeder darf sich 3 Mondplättchen nehmen und legt sie vor sich offen aus. Hier ist Schnelligkeit gefragt - Hand-Augen-Koordination und Nachhalten^^ - doch Vorsicht vor brutalen Schnappern :).

    Hat jeder die Schnapp-Phase überlebt^^, wird wieder - beginnend mit dem aktuellen Startspieler - eine Karte verdeckt abgelegt. Danach wieder drei Mondplättchen aufgedeckt und geschnappt, usw.

    Wurden 4-5 Runden (je nach Spielerzahl) absolviert, endet der Durchgang und die übrigen Karten werden beiseite gelegt. Jeder hat nun 12-15 Mondplättchen offen vor sich liegen. Der Startspieler nimmt den Stapel abgelegter Karten und dreht diesen um - darauf bedacht, dass die Ablagereihenfolge erhalten bleibt - und dreht die Ablagetafel auf die Friedhofseite um, hier werden die Karten nach ihrer jeweiligen Auswertung abgelegt.
    Nun werden die Rendezvous-Karten nacheinander abgehandelt und evtl. Punkte an die Spieler vergeben.

    Bsp.:
    Die aktuelle Karte zeigt 1 Vampir mit 1 Punkt und gibt darunter an, dass man für 4 Vampire +2 und für 5 Vampire +4 Punkte extra erhält.

    Jeder Spieler, der nun Vampire bei seinen Mondplättchen offen ausliegen hat, erhält pro Vampirplättchen 1 Punkt und bei 4 Plättchen noch 2 Punkte und bei 5 Plättchen noch 4 Punkte extra. 6 Vampire ergäben hier 6+4=10 Punkte.

    Bsp.:
    Die aktuelle Karte zeigt 1 Jungfrau und 1 Knoblauch für 4 Punkte und darunter eine Farbtabelle, die angibt, dass die 2 immer in derselben Farbe eine Kombination ergeben.

    Jeder Spieler, der nun 1 Jungfrau und 1 Knoblauch in der selben Farbe bei sich ausliegen hat, erhält dafür je 4 Punkte. Eine Jungfrau und ein Knoblauch je in blau, rot und gelb ergeben dann 12 Punkte.

    Die Punkte werden auf dem Wertungsblock durchgangsweise notiert.

    Nach der Auswertung beginnt ein neuer Durchgang, der Startspieler wechselt, alle Karten werden neu gemischt und verteilt, dito die Mondplättchen.


    Spielende:
    Nach 3-4 Durchgängen (je nach Spielerzahl) endet das Spiel und es gewinnt, wer die meisten Punkte sammeln konnte.


    Varianten:
    Profi-Karten; Die Profi-Karten bringen noch mehr Pepp ins Spiel, denn wenn diese in der Auswertung an die Reihe kommen, wird so manche Sammlung gehörig durcheinandergewirbelt.
    Viele Mondplättchen haben neben der Zeichnung auch noch ein Herz abgebildet und die meisten Profi-Karten beziehen sich genau darauf. So stiehlt z.B. jede Jungfrau mit Herz von den Mitspielern jeden Mönch mit Herz. Der Spieler mit der Jungfrau erhält also Zuwachs^^, "Bluthochzeit" nennt sich diese spezielle Karte.
    Das gleiche gibt es auch für alle anderen Mondplättchen (Auferstehung, Halsbiss, Hamstern, Sonnenaufgang). Es gibt aber auch 2 Karten (Diener, Keuschheitsgelöbnis), die genau vor so etwas schützen und 1 Karte, die extra Punkte vergibt (Knoblauchsuppe) und 1 Karte, die den Spieler direkter schädigt (Vertreibung).
    Rundum also reichlich zusätzliche Abwechslung und viel Chaos für die Grabschhektik :)!


    Fazit:
    "Bite Night" ist ein sehr spassiges, wenn auch teils stressiges, Nachhaltespiel mit sehr hübschem und wertigen Spielmaterial.
    Die Idee der Memory- und Reaktionsspiel-Vermischung ist frisch und gut durchdacht.
    In den Testrunden kam jedesmal gehörig (An-)Spannung auf, die das Geschehen sehr kurzweilig und fordernd machte - dadurch blieb die spielerische Motivationskurve durchgehend hoch.
    Auch durch die vielen Varianten der Karten, insbesondere bei den Profi-Karten, kommt immer wieder Abwechslung ins Spiel, auch nach mehreren Durchgängen.
    Das Nachhalten der abgelegten Karten und Einschätzen der übrigen Karten fordert auch erfahrene Bridge-, Doppelkopf- oder Skat-Spieler *G*.
    Dennoch bleibt es ein gutes Familienspiel für jedwede Besetzungsform und ein Spiel dauert maxinmal 30min. - allein hierdurch ist es auch schon für mehrere Spieldurchgänge prädestiniert.

    Kaufempfehlung!




    weiterführende Hinweise:
    - Verlag: ZOCH
    - BGG-Eintrag: http://www.boardgamegeek.com/boardgame/ ... bite-night
    - HP: http://www.zoch-verlag.com/index.php?id=3269&L=1
    - Anleitung: deutsch, englisch, französisch, italienisch
    - Material: sprachneutral
    - Fotos: http://www.heimspiele.info/HP/?p=9131
    - Online-Variante: -
    Pascal hat Bite Night klassifiziert. (ansehen)
  • Michael S. schrieb am 11.12.2017:
    Ziel des Spiels
    Dieses Spiel gliedert sich in zwei Phasen. In den Sammelrunden legen die Spieler immer verdeckt eine ihrer Rendezvouskarten auf einen gemeinsamen Stapel. Die Karten bringen in der zweiten Phase dann Punkte, wenn man entsprechende Mondplättchen geschnappt hat. Genau dies macht man, nachdem man eine Rendezvouskarte abgelegt hat. Dann legen alle Spieler drei ihrer Mondplättchen offen auf den Tisch und schnappen sich so schnell wie möglich wieder drei, egal von welchen Spielern. Nachdem alle Mondplättchen und fast alle Rendezvouskarten gespielt wurden, kommt die zweite Phase, in der dann der Stapel mit den Rendezvouskarten nach und nach aufgedeckt wird und die Spieler je nach gesammelten Mondplättchen Punkte bekommen. Nach so vielen Durchgängen wie Spieler teilnehmen, hat dann der Spieler mit den meisten Punkten gewonnen.

    Aufbau
    Bevor man alle Karten zusammenmischt, sollte man die fremdsprachigen Karten aus dem Spiel nehmen. Beim ersten Spiel sollte man aber auch die Karten mit dem deutschen Text erst mal zur Seite legen. Die restlichen Karten mischt man dann durch und verteilt jeweils neun Karten an jeden Spieler. Diese Karten darf jeder auf die Hand nehmen und anschauen. Dann werden die Mondplättchen verdeckt gemischt. Hier bekommt bei drei Spielern jeder dann 15 Mondplättchen und bei vier Spielern 12. Diese stapelt man verdeckt vor sich und schaut sie nicht an. Die übrigen Karten und Plättchen kommen ungesehen aus dem Spiel. Dann legt man noch die Ablagetafel auf den Tisch und auch den Punkteblock. Ein Spieler bekommt die Startspielerkarte und los geht´s.

    Spielablauf
    Das Spiel geht über so viele Durchgänge, wie Spieler teilnehmen. Dabei hat jeder Durchgang mehrere Runden, die sich auch wieder in zwei Phasen aufteilen.

    1. Die Kartenphase
    2. Die Mondplättchenphase

    Wenn man diese beiden Phasen fünf Mal (bei drei Spielern) oder vier Mal (bei vier Spielern) durchgespielt hat, kommt es zur Wertung dieses Durchgangs.
    Danach wird dann einfach der nächste Durchgang gespielt. Nach drei oder vier Durchgängen ist das Spiel dann vorbei und der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt.
    Bevor wir uns die einzelnen Phasen ein bisschen genauer anschauen, muss man erst verstehen, um was es in dem Spiel geht.

    Die Spielmechanik
    In der ersten Phase des Spiels legen die Spieler immer verdeckt eine ihrer Handkarten auf einen gemeinsamen Stapel.
    In der zweiten Phase legt dann jeder Spieler drei Mondplättchen offen auf den Tisch und schnappt sich so schnell wie möglich wieder drei der jetzt ausliegenden Plättchen.
    Warum macht man das? Die Handkarten zeigen die benötigten Mondplättchen an, für die der Spieler später Punkte bekommen könnte.
    Hier gibt es wieder einige unterschiedliche Karten, die wir uns am Besten auch schnell anschauen:

    Die Rendezvouskarten
    a) Fünf Farben
    Hat man ein Plättchen jeder Farbe vor sich liegen, bringt dies fünf Punkte.

    b) Motiv
    Das Motiv auf der Karte bringt einen Punkt pro Mondplättchen, das man mit diesem Symbol besitzt.
    Hat man das Motiv in vier unterschiedlichen Farben, so gibt es zwei Punkte extra.
    Hat man das Motiv sogar in fünf unterschiedlichen Farben gibt es vier Punkte extra.

    c) Farbe
    Das gleiche Prinzip wie bei den Motiven, nur eben mit Farben.

    d) Motiv-Paare
    Hat man das abgebildete, gleiche Pärchen in der gleichen Farbe vor sich liegen, gibt es drei Punkte.
    Man darf hier jedes Pärchen werten, das in der gleichen Farbe vorliegt, aber jede Farbe nur 1 x.

    e) Unterschiedliche Paare
    Gleiches System wie bei den Paaren, nur dass es hier um unterschiedliche Motive in der gleichen Farbe geht.
    Dafür gibt es dann aber auch vier Punkte.

    f) Karten mit Pfeilen
    Hier gibt es Karten, bei denen man die nächsten Rendezvouskarten abwirft und diese nicht gewertet werden.
    Es gibt aber auch welche, bei denen die Spieler Mondplättchen auf den Friedhof werfen müssen.

    g) Karten mit Texten
    In den ersten Runden sollte man ohne diese Karten spielen. Später kann man sie dann dazunehmen.
    Hier gibt es dann Karten, die sich auch auf die Herzsymbole und die auf den Friedhof gelegten Mondplättchen beziehen.
    Es gibt aber auch Karten, die Mondplättchen von Mitspielern klauen, usw.
    Diese Karten schaut man sich dann an, wenn sie mit ins Spiel kommen.

    Spielablauf
    Wenn man das Ziel des Spiels kennt, sind die Regeln dann sehr einfach.

    1. Phase - Rendezvouskarte legen
    Jeder Spieler sucht sich aus seiner Hand eine Karte aus, die er verdeckt vor sich legt.
    Haben alle Spieler eine Karte gewählt, legt der Startspieler seine gewählte Karte verdeckt auf einen Ablagestapel neben der Tafel ab.
    Die anderen Spieler legen ihre Karte dann im Uhrzeigersinn und ebenfalls verdeckt auf den Stapel.
    Man sollte sich merken, was man dort an Karten ablegt, denn die Karten geben vor, was man an Mondplättchen braucht, um Punkte zu bekommen.
    Man bekommt allerdings auch für die Karten der anderen Spieler Punkte, nicht nur für seine eigenen.

    2. Phase - Mondplättchen schnappen
    Jetzt legt jeder Spieler die obersten drei Mondplättchen seines Stapels verdeckt auf den Tisch.
    Dann ruft man 1, 2, 3 und deckt seine Mondplättchen schnell auf.
    Nun müssen sich alle Spieler gleichzeitig und so schnell wie möglich wieder drei Mondplättchen schnappen.
    Das können die eigenen oder die der Mitspieler sein. Die geschnappten Plättchen legt man offen und nebeneinander vor sich aus.

    Dann beginnt die nächste Runde mit Phase 1. Sind alle Mondplättchen an die Spieler vergeben, endet der Durchgang.
    Die übrigen Rendevouzkarten kommen aus dem Spiel und es kommt zur Auswertung.

    Auswertung
    Dazu nimmt sich der Startspieler den Stapel mit den Rendezvouskarten und dreht diesen um, ohne die Reihenfolge der Karten zu verändern.
    Jetzt bekommen alle Spieler entsprechend der ersten sichtbaren Karte Punkte, wenn sie die entsprechenden Mondplättchen besitzen.
    Spielt man mit den Textkarten und den Karten mit den Pfeilen, so muss man eben auch diese Anweisungen entsprechend abhandeln.
    Wichtig ist, jeder Spieler bekommt für jede Rendevouzkarte die Punkte bringt auch Punkte, wenn er die entsprechenden Mondplättchen hat.
    Diese werden auch nicht abgegeben, sondern zählen für jede Rendezvouskarte wieder erneut.
    Nur die Karten mit Texten oder den Pfeilen können die Mondplättchen der Spieler reduzieren.
    Die erhaltenen Punkte trägt man dann einfach auf dem Punkteblock ein.
    Wenn alle Rendezvouskarten abgehandelt wurden, endet der Durchgang.

    Nächster Durchgang
    Die Startspielerkarte wird im Uhrzeigersinn weitergegeben und der nächste Durchgang wird gespielt.

    Spielende
    Wenn man so viele Durchgänge gespielt hat, wie Spieler teilnehmen, werden einfach die Punkte zusammengezählt.
    Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt das Spiel.

    Kleines Fazit
    Bite Night ist ein tolles Spiel, welches viel Konzentration aber auch Schnelligkeit erfordert.
    Man muss sich zum einen merken, welche Karten man in den Stapel gelegt hat, um entsprechend Mondplättchen zu sammeln.
    Zum anderen muss man diese Mondplättchen aber auch erst einmal schnappen, wenn sie denn überhaupt auf dem Tisch liegen.
    Denn eine gehörige Portion Glück gehört einfach auch zum Spiel.
    Nimmt man dann auch noch die Textkarten ins Spiel, wird das Ganze noch viel unberechenbarer.
    Durch die Textkarten oder die Karten mit den Pfeilen kann sehr schnell die eigene Planung zerstört werden.
    Die Anleitung ist sehr gut geschrieben und mit vielen ausführlichen Beispielen angereichert.
    Die Illustrationen sind okay und auch die Qualität des Spielmaterials hochwertig.
    _________________________
    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/770-bite-night.html
    _________________________
    Michael hat Bite Night klassifiziert. (ansehen)
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