Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Alles im Eimer



Und zack! Schon wieder konnte ein Eimer dem Ansturm eines wild gewordenen Tieres nicht standhalten...

Reihum werden Karten einer Tierart ausgespielt. Wer den letzten Wert nicht übertreffen kann, fängt sich den Boxhieb des Tieres ein und muss einen Eimer aus der eigenen Pyramide schnippen. Natürlich in der Farbe des angespielten Tieres. Kein Problem, wenn der Eimer ganz oben auf der Pyramide steht – ärgerlich aber, wenn er sich weiter unten befindet und darüber gestapelte Eimer mitpurzeln. Sobald eine Eimerpyramide komplett weggeboxt wurde, gewinnt, wer noch die meisten Eimer übrig hat.

Alles im Eimer, ein Spiel für 2 bis 6 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Stefan Dorra

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6 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Alles im Eimer selbst bewerten
  • Michael S. schrieb am 10.03.2016:
    Ziel des Spiels
    Jeder Spieler hat 10 Karten mit Tieren darauf. Pro Runde wird eine Tierfarbe angespielt, die alle Spieler zugeben müssen. Dabei müssen sie immer einen höheren Wert erreichen, als die zuvor ausgespielten Karten. Nutzt man dazu eine Karte, geht es im Uhrzeigersinn weiter. Nutzt man zwei oder gar drei Karten, geht es plötzlich gegen den Uhrzeigersinn. Wer den Wert der letzten Karten nicht mehr überbieten kann, muss einen gleichfarbigen Eimer aus seiner Eimer-Pyramide schnippen. Sobald eine Pyramide komplett abgebaut ist, gewinnt der Spieler, der noch die größte Pyramide an Eimern besitzt.

    Aufbau
    Die Tierkarten werden gut gemischt und dann werden an jeden Spieler 10 Karten ausgeteilt. Dies sind die Handkarten des Spielers. Die restlichen Karten kommen in die Tischmitte. Je nach Spieleranzahl bekommt jetzt jeder Spieler seine Eimer. Bei 2 bis 4 Spielern nimmt sich jeder 15 Eimer, also drei in jeder Farbe, bei 5 bis 6 Spielern sind es 10 Eimer, also zwei pro Farbe. Diese Eimer baut jetzt jeder Spieler vor sich als Pyramide auf. Bei 2 bis 4 Spielern sind in der untersten Reihe fünf Eimer, bei 5 bis 6 Spielern vier Eimer. Der Rest kommt dann oben drauf. Dabei ist es wichtig, wie man seine Pyramide aufbaut, also welche Farben oben und welche eher unten stehen. Die Grundregel ist dabei einfach: Von der Farbe, von der ich wenig Karten habe, stelle ich die Eimer weiter oben in die Pyramide, denn hier ist die Gefehr größer, dass ich nicht lange Karten zugeben kann und dann einen Eimer in dieser Farbe aus meiner Pyramide schnippen muss. Haben alle Spieler eine Pyramide vor sich aufgebaut, kann das Spiel beginnen.

    Spielablauf
    Der jüngste Spieler beginnt die Runde. Er sucht sich aus seinen Handkarten 1 bis 3 Karten einer Farbe aus, die er ausspielen möchte.
    Er legt diese Karten(n) vor sich aus und sagt die Summe der Zahlen laut an. Lagen vor ihm schon eigene Karten aus dieser Runde, so zählt er alle Kartenwerte zusammen.
    Dann darf er sofort eine Karte nachziehen, egal, ob er eine, zwei oder drei Karten gespielt hat.
    Bei welchem Spieler es jetzt weitergeht, bestimmt die Menge der ausgespielten Karten.

    a) Eine Karte ausgespielt
    Dann geht es im Uhrzeigersinn beim nächsten Spieler weiter.

    b) Zwei oder drei Karten ausgespielt
    Dann geht es gegen den Uhrzeigersinn weiter.

    Der nächste Spieler am Zug, muss nun diese Farbe bedienen.
    Er muss also eine, zwei oder drei Karten der angespielten Farbe vor sich auslegen, deren Summe höher ist, als die Karte(n) des Spieler davor.
    Auch hier gelten dann wieder die Regeln von oben. Eine Karte gespielt, es geht im Uhrzeigersinn weiter.
    Zwei oder drei Karten gespielt, es geht gegen den Uhrzeigersinn weiter.
    Dabei nie vergessen, immer eine Karte nachzuziehen, sobald man 1 bis 3 Karten abgelegt hat.
    Vergisst man das Ziehen, hat man im Laufe des Spiels immer weniger Karten zur Verfügung, also nicht vergessen!!!!!

    Eimer verlieren
    Jetzt spielen die Spieler solange Karten aus, bis ein Spieler den Wert des vorherigen Spielers nicht mehr überbieten kann.
    Dann verliert dieser Spieler einen Eimer in der aktuellen Farbe.
    Hat der Spieler keinen Eimer in der aktuellen Farbe mehr, so darf er einen beliebigen Eimer aus seiner Pyramide schnippen oder stupsen.
    Alle Eimer, die zusätzlich zum geschnippten oder angestupsten Eimer noch aus der Pyramide fallen, kommen ebenfalls weg.
    Also Eimer die von der Pyramide fallen, Eimer die umfallen, aber auf der Pyramide liegen bleiben, Eimer die in der untersten Reihe über einen Eimer Abstand von den restlichen Eimern weg stehen, all diese Eimer kommen aus dem Spiel.
    Die anderen Spieler sollten dabei ihre Pyramiden schützen, nicht dass ein geschnippter Eimer die eigene Pyramide umschiesst.
    Diese darf man zwar wieder aufbauen, aber das kostet nur Zeit und Nerven :)

    Ende der Runde
    Sobald der Spieler dann seinen oder seine Eimer entfernt hat, ist diese Runde zu Ende.
    Alle gespielten Karten kommen auf einen gemeinsamen Ablagestapel.
    Ist der Nachziehstapel einmal aufgebraucht, so wird der gut gemischte Ablagestapel zum neuen Nachziehstapel.
    Der Spieler, der gerade verloren hat, darf die nächste Farbe anspielen. Die Spieler bekommen allerdings keine neuen Karten.
    Es wird immer mit den Karten gespielt, die die Spieler noch auf der Hand haben.
    Darum ist es wichtig, das Nachziehen nach jeder gelegten Karte nicht zu vergessen.

    Spielende
    Bei 2 bis 4 Spielern endet das Spiel, sobald ein Spieler keinen Eimer mehr in seiner Pyramide hat.
    Dann gewinnt der Spieler, dessen Pyramide im Moment die meisten Eimer enthält.
    Bei 5 bis 6 Spielern endet das Spiel erst, sobald zwei Spieler keine Eimer mehr haben.
    Bei Gleichstand gewinnt immer der Spieler mit den meisten Handkarten.

    Einfachere Variante
    Möchte man keine Eimer in der Wohnung herumschnippen, dann kann man auch eine einfachere Variante spielen.
    Bei dieser nimmt der Spieler die Eimer einfach mit zwei Fingern von der Pyramide und legt sie weg.
    Ist der Eimer weiter unten in der Pyramide, kommen auch alle Eimer weg, die man auf dem Weg zum gesuchten Eimer wegnehmen muss.

    Kleines Fazit
    Alles im Eimer ist ein einfaches, aber sehr lustiges Ärgerspiel für die ganze Familie.
    Die Regeln sind in zwei Minuten erklärt und auch Kinder kommen damit problemlos klar.
    Die Mechanik mit der Spielreihenfolge kommt natürlich erst ab drei Spielern zum Tragen.
    Bei zwei Spielern ist ja immer der andere Spieler an der Reihe, egal ob im oder gegen den Uhrzeigersinn gespielt wird.
    Mit mehr Spielern ist das Spiel allerdings viel lustiger, funktionieren tut es aber zu zweit auch.
    Die Illustrationen sind sehr lustig und tragen zum Spielspaß bei.
    ________________________________
    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/538-alles-im-eimer.html
    ________________________________
    Michael hat Alles im Eimer klassifiziert. (ansehen)
  • Martina K. schrieb am 02.01.2017:
    Wie lange hab ich mir in der Ur-Version des Spiels vorgestellt, wie das Spiel in 3D wäre....und vor Weihnachten sah ich es als Schnapper im Geschäft stehen - meins! :-)
    Ich finde, eins der besten Ärger-Spiele überhaupt, für meine Sammlung ein must-have.
    Ich habe den Kauf auch nicht bereut: Kam an Neujahr gleich zum Einsatz und wurde sehr positiv aufgenommen. (Anmerkung: Zu den Regeln schreibe ich nichts mehr, die stehen schon hier oder auf anderen Seite, hier geht es nur um einen kurzen Eindruck)
    Martina hat Alles im Eimer klassifiziert. (ansehen)
  • Jörn F. schrieb am 11.08.2016:
    Wieder ein , ich möchte mal sagen, Klassiker der aus dem Hause Kosmos in neuer Qualität aufgelegt wurde. Ich weiß gar nicht wie oft ich das Original Alles im Eimer von Stefan Dorra schon gespielt habe, aber als dann die 3D-Version bei mir eintraf, war ich gleich wieder Feuer und Flamme! Letztendlich bauen die Spieler Pyramiden aus Eimern und wer am Ende übrig bleibt, gewinnt das Spiel. Dass es sich dabei um ein reines Kartenspiel handelt und nun um richtige Eimer aufgewertet wurde, macht das ganze irgendwie cooler. Am Anfang dachte ich, ob das mit den Eimern wohl hinhaut? Aber ich wurde dann eines besseren belehrt.
    Jeder Spieler erhält zehn Spielkarten mit verschiedenen Werten von 1 bis 8, die farbig unterlegt sind. Der Rest wird zum Nachziehstapel und je nach Spieleranzahl erhält man eine Anzahl kleine Plastikeimer in den Farben der Karten. Aus diesen baut man eine Pyramide. Dabei baut man am besten die Eimer nach unten, von denen man die meisten Farbkarten besitzt, achtet dabei auf gleichmäßige Verteilung, denn die Handkarten ändern sich im Laufe des Spiels.
    Der Spielverlauf ist dann simpel, aber spannend. Man kann eine bis drei Karten auspielen und den Wert bestimmen. Dann wird nur eine Karte nachgezogen, das führt im weiteren Verlauf zu Zwängen. Denn die Handkarten werden weniger. Der nächste Spieler muss dann mit gleichfarbigen Karten diesen Wert erhöhen und immer so weiter. Dabei kann man immer Karten zu bereits gelegten Karten dazu legen und den Wert addieren. Die Tiere auf den Karten sind dabei nur ein Gimmik. Das geht so lange, bis ein Mitspieler nicht mehr erhöhen kann. Dieser muss dann einen Eimer in der gespielten Farbe entfernen. Sobald eine Pyramide abgebaut ist, gewinnt der Spieler mit den meisten Eimern in seiner Pyramide!
    Wie gut ist die Neuauflage von Alles im Eimer?
    Kleine Unterschiede zum Original haben Alles im Eimer in seiner Form noch besser gemacht. Auch kleine Änderungen an der Spielanleitung haben dem Spiel gut getan. Die Grafik hat sich gegenüber dem alten Spiel wesentlich verbessert. War Sie vorher blass und nüchtern, sind die Farben jetzt kräftiger und die Tiere darauf witziger. Die Plastikeimer sind von guter Qualität und es macht mehr Spaß, diese rauszustupsen, als einfach nur Karten zu entfernen, wie in der Ursprungsversion! Da scheppert es schon mal mehr als gewollt und noch mehr Eimer purzeln.
    In der neuen Version ändert sich auch die Spielrichtung, sobald man mehr als eine Karte ausspielt, da gibt es dann noch größeres Ärgerpotential. Denn erstens kommt es anders, als man zweitens meistens denkt ...
    Alles im Eimer funktioniert in allen Besetzung super und selbst die Kleinsten sind mit Begeisterung dabei. Es bleibt selten nur bei einer Partie. Nachschlag wird fast immer verlangt. Das ist das, was für mich ein ideales Spiel ausmacht. Jeder spielt es gerne mit, da der Einstieg leicht ist und der Spielspaß hoch. Jederzeit ist es immer wieder rauszuholen, denn auch der Langzeitspaß ist garantiert. Fazit: Gut aufgemotzt das Ganze!
    Jörn hat Alles im Eimer klassifiziert. (ansehen)

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