Akrotiri - Revised Edition (en)
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Akrotiri - Revised Edition (en)



Du kennst nicht nur die Gerüchte um das Geheimnis der verschollenen Tempel, sondern bist ebenso im Besitz einer Karte, die dich hinführt. Um deine Ausgrabungen zu finanzieren, musst du die Ressourcen und Rohstoffe der umliegenden Inseln zurück auf ressourcenarme Insel Thera versenden.
In Akrotiri - der Ausgrabungsstätte auf der Insel Thera - platzieren die Spieler ihre Landschaften , um das Spielfeld der Schatzkarte entsprechend zu gestalten. Gepunktet wird mit entdeckten Tempeln, je nach deren Lage und Größe.

ACHTUNG: Das Spiel ist komplett Englisch.

Akrotiri - Revised Edition (en), ein Spiel für 2 Spieler im Alter von 13 bis 100 Jahren.


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So wird Akrotiri - Revised Edition (en) von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Akrotiri - Revised Edition (en) selbst bewerten
  • Christian E. schrieb am 30.07.2015:
    Akrotiri
    Ausgerüstet mit einem Boot, 6 Tempeln, einem Landschaftsfeld, 2 Drachmen (ja, diese Währung gibt es noch), 2 verschieden wertigen Landkarten, zwei Aufgabenkarten, von denen man eine behalten darf und einem eigenen "Spielbrett", wo die Spielübersicht draufgedruckt ist und die Tempel platziert werden, werden wir die griechischen Inseln bereisen und Tempel ausbuddeln.
    Der Spieltitel selbst ist übrigens der Name einer Ausgrabungsstätte im Süden der griechischen Insel Santorin.
    Nachdem zu Beginn des Spieles und danach zu Beginn jeder Runde die Inselwelt durch Auslegen eines Landschaftsfeldes vergrößert wird, geht es los: Der Spieler darf in beliebiger Reihenfolge mit seinem Boot fahren, Warensteine aufsammeln, die dadurch ins Spiel kommen, dass mit jedem Landschaftsfeld bis zu 2 Warenmarker ebenfalls auf der Inselgruppe gesetzt werden, einen Tempel ausbuddeln, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden, neue Landkarten kaufen (das Geld dafür wird durch den Verkauf von eingesammelten Warensteinen erzielt), oder gar das Orakel anrufen, um sich eine bestimmte Landschaft für den nächsten Zug zu wünschen.
    Die Bootsfahrt, das Kernstück des Spieles, zeichnet sich dadurch aus, dass sich die Boote auf den weißen "Schiffsrouten" bewegen, die an Anlegeorten enden - oder eben nicht. Richtige Platzierung des Landschaftsfelder und eine gute Vorausplanung sind schon nötig, um Inseln zu erreichen, die ein wenig abseits liegen.
    Dazu gibt es freie Aktionen, wie den Verkauf von Warensteinen oder das Abkippen derselben auf eine Insel, falls lukrativere Steine eingesammelt werden wollen.
    Mit den zu Beginn 3 Aktionen ist natürlich kein Hering vom tiefen Teller zu ziehen, also müssen die bis zu 6 Aktionen "freigeschaltet" werden. Die geschieht dadurch, dass Tempel ausgebuddelt werden. Dazu müssen aber gewisse Farbcodes (z. B. Im Norden eine Blaue Insel, Im Westen eine Graue Insel und im Osten eine Rote Insel) vom Standpunkt des Bootes aus (wo das Ausgrabungsteam mitfährt), genauer gesagt vom Anlegepunkt des Bootes aus. (oder lt. Variante irgendwo auf der Insel, wo das Boot angelegt hat) Da müssen diese Inseln dann, wie im Beispiel angegeben, auch vorhanden sein. Und um das ganze noch ein wenig zu erschweren: Es darf nur ein Tempel pro Insel gebaut werden.
    Das Spiel endet, wenn der Erste Spieler seinen letzten Tempel ausgegraben hat.
    Ein absoluter Hammer, der mich völlig überzeugt hat!
    Christian hat Akrotiri - Revised Edition (en) klassifiziert. (ansehen)
  • Timo A. schrieb am 13.05.2016:
    Akrotiri kombiniert das klassische Legespiel mit verschieden anderen Mechanismen:

    - Pick up & Deliver

    Während des Spiels entseht eine Inselwelt, die man mit einem Boot befährt, um Waren einzusammeln, die während des Anlegens der Plättchen auf denselbigen verteilt werden.

    - Markt

    Erreicht man mit dem Boot die Mittelinsel, kann man sie auf dem Markt verkaufen. Die Nachfrage bestimmt den Preis und so ändern die Waren während des Spiels die Attraktivität.


    - Auftragskarten

    Dazu kommen noch Wertungskarten, die am Ende des Spiels einen guten Teil der Siegpunkte ausmachen und sich hauptsächlich auf die Beschaffenheit der Inseln,des Wegenetzes und die Lage der Tempel beziehen, die man während des Spiels endecken kann.


    - Engine Building

    Man kann während des Spiels Landkarten kaufen. Symbole auf den Karten zeigen an, in welcher Konstellation die Landschaftsplättchen zu liegen haben, so dass man einen Tempel entdecken kann. Den nimmt man dann von senem Spielertableau und setz ihn in der Inselwelt ein. Damit bekommt man mehr Aktionen pro Zug, Akrotiri beschleunigt nach gemächlichem Anfang nah hinten raus.


    Akrotiri ist im Grunde sehr abstrakt und grüblerisch, bietet wenig Neues oder gar Innovatives, aber es macht sehr viel Spaß, die Inselwelt zu erkunden. Dadurch, dass es nur zu zweit spielbar ist, hält sich die Wartezeit zwischen den Zügen sehr in Grenzen, trotzdem besteht durchaus die Gefahr, dass sich jemand totgrübelt. Die einzelnen Mechanismen sind für sich genommen recht oberflächlich, trotzdem hat Akrotiri durch die Kombination in Relation zum kurzen Regelwerk eine ansehnliche Spieltiefe.

    Das Material ist hervorragend, die englische Regel verständlich und lässt keine Frage offen und der Spielfluss wird durch die sehr guten Spielertableaus unterstützt.

    Bei Akrotiri hat Z-Man vieles richtig gemacht, dafür gibt es von mir die volle Punktzahl. Schade nur, dass das Spiel bislang nicht auf Deutsch erschienen und irgendwie völlig untergegangen ist.
    Timo hat Akrotiri - Revised Edition (en) klassifiziert. (ansehen)
  • Rebekka H. schrieb am 18.10.2015:
    Christian hat die Regeln ja schon grob erläutert - dazu vielleicht noch ein paar Ergänzungen:
    Beim Bewegen der Boote ist zu berücksichtigen, dass leere Boote sich schneller bewegen können als Boote, die Ressourcen geladen haben.
    Die "Farbcodes" werden durch Karten vorgegeben, die anzeigen, in welcher Himmelsrichtung welche Landschaftsarten (dargestellt durch grüne, rote, blaue Symbole) vorhanden sein müssen, um auf einer Insel einen Tempel "ausbuddeln" (tatsächlich bauen) zu können. Von diesen Karten erhält man zu Beginn 2, weitere können später käuflich erworben werden. Der Bau von Tempeln kostet ebenfalls Geld. Geld bekommt man, indem man Ressourcen einsammelt und auf der zentralen Insel wieder ablädt. Jeder Tempel bringt Siegpunkte entsprechend der erfüllten Karten; diese gibt es in drei Schwierigkeitsgraden, die entsprechend mehr oder weniger Siegpunkte bringen.
    Außerdem erhält man zu Beginn eine Auftragskarte (Auswahl aus zwei Karten). Zweimal im Spiel bekommt man eine weitere Auftragskarte hinzu, wenn man den zweiten bzw. vierten Tempel baut. Die Auftragskarten definieren weitere Bedingungen, die beim Bau der Tempel zu berücksichtigen sind, will man zusätzliche Siegpunkte generieren, z.B. 2 Siegpunkte für jeden Tempel, der auf einer Insel mit einem bestimmten Landschaftssymbol gebaut wurde.
    Sollte man eine bestimmte Landschaftsart dringend benötigen, darf man vor dem Nachziehen der Landschaftskarte das Orakel befragen. Man opfert einen Aktionspunkt, bekommt dafür aber sicher die gewünschte Landschaftskarte.

    Meine Bewertung:
    Karton und Spielmaterial sind ansprechend gestaltet, das Spiel aber auch entsprechend teuer.
    nteressant finde ich, dass die einzelnen Spielmechanismen so ineinandergreifen, dass das Spiel zunehmend an Dynamik gewinnt. Mit dem Bau der Tempel bekommt man zusätzliche Aktionspunkte, dadurch können die notwendigen Geldmittel und Karten schneller erworben werden, und der Bau von Tempeln beschleunigt sich erneut. Wenn man also nicht aufpasst, kann der Mitspieler plötzlich davonziehen und das Spiel schneller als gedacht beenden.
    Es gibt einige taktische Finessen, z.B.: Wie lege ich die Landschaftskarten für mich günstig an? Welche Ressourcen platziere ich wo? Welchen Hafen kann ich für den Gegner blockieren? Setze ich eher auf anspruchsvollere Farbcodes, die mehr Siegpunkte bringen oder versuche ich, meine Tempel möglichst schnell zu bauen? Mein Eindruck war, dass man aber schon einige Partien benötigt, um hier wirklich geplant vorgehen zu können.
    Bei mir hinterlässt Akrotiri bisher eine gewisse Unzufriedenheit. Mich stört vor allem die Idee der "Farbcodes", die nur vorgeben: rechts muss ein rotes Landschaftssymbol vorhanden sein, oben zwei blaue Landschaftssymbole, links ein grünes Landschaftssymbol. Dabei spielt keine Rolle, wie weit entfernt sich diese Symbole vom aktuellen Standpunkt aus gesehen befinden. Und sobald eine Reihe von Landschaftskarten angelegt wurden, ist es fast immer möglich, die Farbcodes zu erfüllen. Dann reduziert sich die Herausforderung darauf, eine passende freie Insel zu finden, auf der noch kein Tempel gebaut wurde. Ob es gelingt, gleichzeitig die Bedingungen der Auftragskarten (für zusätzliche Boni) zu erfüllen, habe ich bisher eher als Glückssache empfunden: mal gelingt dies mühelos, manchmal gar nicht. Die Siegpunkte für die Auftragskarten sind aber meistens am Ende ausschlaggebend.

    Soweit mal eine erste Einschätzung nach drei Partien. Vielleicht muss man Akrotiri wirklich erst einige Male spielen und mehr grübeln als ich es beim Spielen mag. Ich werde mich wahrscheinlich nicht zu weiteren Partien durchringen können. Deshalb, für den Preis und für die rein englische Anleitung nur 3 Punkte.
    Rebekka hat Akrotiri - Revised Edition (en) klassifiziert. (ansehen)

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