Testberichte und Bewertungen von Kunden für ZONA - Das Geheimnis von Tschernobyl




Produktdetails | 5 v. 6 Punkten aus 8 Kundentestberichten | Variante hinzufügen | Dieses Spiel im Spielernetzwerk
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  • Pascal V. schrieb am 06.11.2021:
    Review-Fazit zu „Zona – Das Geheimnis von Tschernobyl“, einem gruselig-angehauchten Abenteuer-Wettrennen.


    [Infos]
    für: 1-4 Spieler
    ab: 18 Jahren
    ca.-Spielzeit: 120-180min.
    Autoren: Maciej Drewing und Krzysztof Głośnicki
    Illustration: Wojciech Bajor, Katarzyna Fiebiger und Tomek Zarucki
    Verlag: Corax Games
    Anleitung: deutsch
    Material: deutsch

    [Download: Anleitung/Übersichten]
    dt., engl., frz., span., poln., ital.: https://www.boardgamegeek.com/boardgame/209671/zona-secret-c­hernobyl/files

    [Fazit]
    In­ der ZONA, dem radioaktiven Bereich um das ehemalige Kernkraftwerk Tschernobyl herum, müssen die Spieler sich gegen Monsterhorden und Anomalien behaupten, während sie versuchen die Geheimnisse rund um die Katastrophe herauszufinden. Das Ziel dabei ist es schliesslich als Erster in den Sarkophag vorzudringen, dem zubetonierten Teil des explodierten Atomkraftwerks.
    Ausrüstung, Schätze und wertvolle Informationen gilt es auf dem Weg zu bergen und in Bunkern Schutz vor der immer wieder austretenden Strahlung zu finden. Die Bunker selbst beherbergen ebenfalls Geheimnisse, deren Entdeckung dabei hilft, den richtigen Weg zum Ziel im Sarkophag zu finden, denn der ist so ohne weiteres gar nicht zugänglich. Mindestens zwei solcher Bunker muss ein Spieler untersucht haben, um zwei nötige geheime Informationen zu erhalten.

    Während ihrer Wanderung durch die unterschiedlich gefährlichen Gebiete (grün, gelb oder rot markiert) entdecken die Spieler unter anderem auch Handelsplätze an denen sie Ausrüstungen kaufen können. Je nach Ruf, der sich durch getroffene Entscheidungen bei Ereignissen ändern kann, gibt es dabei mehr oder weniger zu kaufen. Aufgefundene Artefakte bringen in der Regel negative Effekte mit sich, aber ebenso einen starken Bonus. Häufig lässt sich der negative Effekt durch entsprechende Ausrüstung neutralisieren.

    Während des Zuges eines Spielers können die zwei zur Verfügung stehenden Aktionen zum Bewegen benutzt werden, oder um eine Ortsaktion auszuführen, oder um einen geheimen Ort zu betreten (gemeint sind hier die Bunker, die aber beim erstmaligen Betreten eine Bedingung vorgeben) oder um vor Ort einer Bedrohung zu begegnen (Monster töten).
    Hiernach folgt die Ereignisphase, in der sich jeder Spieler einem zufälligen Vorfall (gezogene Ereigniskarte) stellen muss. Je nach Sektor fallen diese Ereignisse unterschiedlich schwer aus und müssen entsprechend abgehandelt werden – mögliche Belohnungen wie Strafen inklusive – indem u.a. Testwürfe mit den drei Würfeln „+“, „-„, „/“, die zu den verlangten Attributen addiert oder subtrahiert werden oder gar generellen Strahlenschaden verursachen, bestanden werden wollen.
    In der dritten Phase jeder Runde, werden Gerüchte aufgedeckt und abgehandelt. Dabei geht es in der Regel um im Gebiet vorgefallene Ereignisse, die einmalig oder über eine ganze Runde lang das Spielgeschehen beeinflussen.

    Wem es gelingt sich durch die gefährlichen Sektoren durchzukämpfen und die nötigen Informationen eingesammelt hat, stellt sich schließlich dem ultimativen Test im Sarkophag und gewinnt, wenn dieser bestanden wird.

    Dieser abenteuerliche Wettstreit verlangt gute Planung und Glück beim Vorgehen. Die Kämpfe gegen die fiktiven Mutanten sind meist gut ausbalanciert und in ihrer Mechanik nicht sonderlich aufwendig. Und wer gut vorbereitet ist, sollte gut in dem ca. 30km langen wie breiten Korridor um Tchernobyl durchkommen. Als Artefakt-Suchende oder Plünderer zog es in Spielen schon oft Abenteurer hierhin, eines der bekanntesten Beispiele dürfte in der digitalen Spielwelt zu finden sein: „S.T.A.L.K.E.R.: Shadow of Chernobyl„, von dem sich gerade der zweite Teil in der Entwicklung befindet. Das Thema gibt ja auch viel her; so ist es eine gute Mischung aus Historie, Fantasy, SciFi, Horror und Abenteuer und damit klar prädestiniert für den Spielesektor.

    Auch hier verläuft es dann eben spannend und motivierend und vor allem abwechslungsreich. Denn es gibt sehr viel zu entdecken, auch wenn natürlich das Spielbrett begrenzt ist, lassen sich in weiteren Partien durch die schiere Anzahl an Spielkarten immer wieder neue Monster, Gegenstände und Ereignisse finden und erleben. Der Spielzugang ist durch die gute Anleitung recht schnell erklärt und der Spielverlauf angenehm kurzweilig. Wobei das Spiel nicht unbedingt als leichte Kost oder Familienspiel gesehen werden darf. Thema und Aktionsvorgänge sprechen eher dagegen, wobei die Altersempfehlung ab 18 auch etwas übertrieben ist. Aber insgesamt ist es deutlich als Vielspieler-Spiel zu kennzeichnen.
    Die fühlen sich dann auch gleich wohl und können losplanen und grübeln und Fortuna verfluchen, wenn die Attributs-Testwürfe nicht hinhauen wollen^^. Die Spielkomponenten sind durch die Bank weg gut produziert und die vielen Texte gut und thematisch passend übersetzt worden.

    Die spannende Reise vom Ausgangspunkt zum Ziel, welche nicht immer geradlinig verläuft^^, ist also schick umgesetzt worden und bietet viel Spieltiefe und wenn man sich darauf einlassen mag auch ein romanartiges Erlebnis mit dann doch einer FSK16 :)! Die coolen Gechichtsfetzen und Storyelemente verpacken das Geschehen thematisch geschickt und ziehen die Spieler in ihren Bann.
    Die eigentlich wenigen Vorgänge per Runde spielen sich zudem immer interessant, obwohl vom Prinzip her gleich, dank der eben gelobten Textpassagen. Die variabel anzugehenden Taktiken, wo was zuerst entdeckt oder abgehandelt werden soll, bringen ebenfalls Abwechslung, so dass mit der großen Kartenauswahl nicht so schnell ein Spiel dem anderen gleicht.

    Rundum ein lohnenswerter Besuch in der Zone der Katastrophe aus den 80ern.

    [Note lt. Kompetenz-Team]
    5 von 6 Punkten.

    [Links]
    BGG: https://www.boardgamegeek.com/boardgame/209671/zona-secret-c­hernobyl
    HP:­ https://www.corax-games.com/zona.html
    Ausgepackt: n/a

    [Galerie: 35 Fotos]
    https://www.heimspiele.info/HP/?p=30678
    Pascal hat ZONA - Das Geheimnis von Tschernobyl klassifiziert. (ansehen)
  • Andreas K. schrieb am 12.01.2021:
    Ich finde das Spiel super, hat spannende Elemente und etwas Planung ist auch nötig.
    Sehr schön Gestaltet und gut Verarbeitetes Spiel.
    Ich bin begeistert
    Andreas hat ZONA - Das Geheimnis von Tschernobyl klassifiziert. (ansehen)
  • Rouven P. schrieb am 29.12.2021:
    Diese Rezension wurde ursprünglich unter https://www.boardgamemonkeys.com/2021/12/zona.html veröffentlicht (mit Bildern).
    Besucht uns auf www.BoardgameMonkeys.com für weitere Rezensionen oder folgt uns auf Facebook (https://www.facebook.com/realBoardgameMonkeys/) oder Instagram (https://www.instagram.com/boardgamemonkeys/).

    1986 geschah das, was nicht geschehen sollte. In einem Kernkraftwerk in der heutigen Ukraine fand eine Kettenreaktion statt und verseuchte die komplette Umgebung mit radioaktiver Strahlung. In einem Umkreis von 30 Kilometern wurde alles und jeder evakuiert und wer nicht gegangen ist fiel der Strahlung zum Opfer. Das Gebäude selbst wurde in Beton gegossen, auch Sarkophag genannt. Der Bereich drumherum wurde zu der “Zona”. Tschernobyl ist bis heute das Synonym für atomare Unglücke und “strahlt” eine Faszination für Kreative aus, sei es in Büchern, Videospielen oder eben jetzt in Brettspielen.

    In dem Titel Zona von Corax Games (ursprünglich Rebel) können 1-4 Spieler ab 18 Jahren sich auf ein gefährliches Abenteuer begeben um auch die letzten Geheimnisse rund um Tschernobyl zu erkunden. Eine Partie kann gut und gerne 2-3 Stunden dauern und auf die Spieler warten Mutanten, Strahlung und Mitstreiter. Autoren sind Maciej Drewing und Krzsztof Glosnicki. Illustriert wurde es von einer Gruppe bestehend aus Wojciech Bajir, Katarzyna Fiebiger und Tomek Zarucki.


    [THEMA & MECHANIK]

    Thematisch habe ich euch eigentlich schon mit meiner Einleitung abgeholt. Wir befinden uns in der Sperrzone rund um den Reaktor (im Sarkophag) von Tschernobyl und versuchen Geheimnisse um dieses aufzudecken, um somit an reichlich Rubel zukommen. Allen ist klar, der Weg führt in den Reaktor, doch dieser wird kein leichter sein.

    Ziel des Spiels ist es daher tatsächlich einfach nur zum Sarkophag zu kommen und dort die Ereigniskarte komplett zu meistern, allerdings dürfen wir dies erst tun, wenn wir von zwei verschiedenen “geheimen Orten” Geheimnisse entdeckt haben.

    Jeder Spieler übernimmt dabei die Rolle eines eher doch gewöhnungsbedürftigen Zeitgenossen, die jeweils eine Spezialfähigkeit besitzen und unterschiedliche Stärken in vier Kategorien aufweisen, wie z.B. Kraft oder Wahrnehmung. Jeder Spieler startet dabei in einer vorgegebenen Region. Die Karte selbst unterteilt sich in diese Regionen, wobei darin auch noch zwischen roten, gelben und grünen Bereichen unterschieden wird. Sowie Bunkern und den bereits erwähnten geheimen Orten, die sich alle am Rand befinden.

    Bin ich an der Reihe, kann ich mit meiner Figur grundsätzlich zwei Aktionen durchführen, die sind recht schnell erklärt: bewegen (1 Feld) oder die Aktion der Region durchführen. Jede Region bietet hier unterschiedliche. Es gibt noch 1-2 weitere Aktionen, wie z.B. eine Begegnung hervorrufen oder eben einen geheimen Ort entdecken. Um diese Orte zu entdecken, muss man aber die zufällig verteilten Bedingungen erfüllen.

    Ich möchte hier gar nicht zu sehr ins Detail gehen, denn mechanisch ist das alles recht klar. Wir bewegen uns und führen Aktionen aus, um uns auf die Bedingungen der geheimen Orte vorzubereiten. Da geht es dann um die körperliche Verfassung, die Erschöpfung, Gegenstände die man findet, Kadaver von Mutanten, die man getötet hat oder den Ruf den man in dieser fraglichen Gesellschaft genießt. Dank der Ortsaktionen kann ich genau auf diese Dinge Einfluss nehmen.

    Haben die Spieler Ihre Aktionen durchgeführt kommt es zur Ereignisphase. Für die jeweiligen, farblichen Regionen gibt es passende Ereigniskarten. Für jeden Spieler wird eine passende gezogen und vorgelesen, woraus sich dann überwiegend Würfelproben auf bestimmte Eigenschaften ergeben. Dank Ausrüstung und Waffen kann ich auf diese Proben Einfluss nehmen oder mich vor Schäden aller Art schützen.

    Zum Abschluss einer Runde gibt es dann die sogenannten Gerüchtekarten, diese geben uns häufig gewisse Beschränkungen oder aufkommende Gegner aller Art für die folgende Runde und üben auch noch Einfluss auf eine Strahlungsleiste aus. Sobald diese komplett gefüllt ist, findet eine Strahlenwelle statt, die uns je nach Position in dem Gelände Schaden bringt und weitere Wesen und Phänomene, die es zu überwinden gilt.

    Generell könnte man zum Teil auch kooperativ vorgehen, aber am Ende bleibt es ein Wettrennen und nur ein Spieler kann gewinnen und zwar der erste Spieler, der den Sarkophag mit zwei Geheimnissen erreicht und die Ereigniskarten mit allen seinen Proben übersteht. Die Geheimnisse erhält man übrigens ebenfalls über Ereigniskarten und Proben darin, allerdings nur in den geheimen Orten.


    [MATERIAL, DESIGN & ANLEITUNG]

    Das Material ist hervorragend, wir finden hier wirklich ausgezeichnete Miniaturen und Papp-Materialien von sehr guter Qualität. Dazu kommen Karten und Custom Würfel von ebenfalls guter Qualität und das ganze verpackt in einem durchdachten Inlay. Einziger Wermutstropfen sind die Schadensmarker, welche als wirklich winzige Dreieck-Plättchen daher kommen, die man auf einer vorgegebenen Leiste platzieren soll. Das ist zum Teil schon sehr friemelig.

    Das Design gefällt mir ebenfalls hervorragend, alles ist in einem sehr düsteren, dystopischen Gewand verpackt und hilft thematisch dabei in den Bann gezogen zu werden. Leider führt diese Darstellung dann aber auch zur Einstufung von “18 Jahren”, da manche Zeichnungen schon sehr düster daherkommen. Auch die Mutantenplättchen sollte man kleinen Kindern eher vorenthalten. Für mich bleibt aber ein sehr stimmiger Gesamteindruck, auch die Symbolik ist gut verständlich.

    Die Anleitung empfinde ich ebenfalls als gelungen. Struktur und Inhalt geben alles vor, wie man es benötigt. Da kann ich nichts bemängeln.


    [FAZIT]

    Ich musste beim Spielen immer an Eldritch Horror denken und ihr könnt euch sicherlich denken wieso. Das Prinzip der Ereigniskarten für Orte ist schon deutlich übernommen, sowie auch die passenden Proben dazu. Das fühlt sich alles gleich sehr vertraut an. Nun kann diese Gleichstellung mit Eldritch Horror Fluch und Segen zugleich sein. Wir alle wissen, wie sehr man bei Eldritch Horror stecken bleiben kann, wenn die Proben einfach nicht gelingen wollen. Diesem Problem kann man hier auch begegnen, aber in Zona gibt es mehr Möglichkeiten dagegen anzugehen. Stelle ich fest ich komme an dieser Stelle nicht weiter, kann ich mich recht einfach einer anderen Sache widmen. Ja, das geht in Eldritch Horror auch, aber dort wird man zumindest gefühlt härter bestraft.

    Zona erfindet das Abenteuer-Spiel sicherlich nicht neu, doch es weiß gut zu unterhalten, gerade wenn man mal doch ein anderes Thema haben möchte, als immer nur das Lovecraft-Universum. Die Partien verlaufen spannend, zum Teil auch ordentlich konfrontativ und das Spiel ist herausfordernd, aber immer so, dass man das Gefühl hat “hey, das kann ich schaffen!”. Macht euch aber klar, dass mechanisch gesehen nicht viel passiert und viel vom Würfelglück abhängt.

    Kritik soll es aber auch ein wenig geben und zwar hapert es ein wenig an einer fehlenden Grundstory. Mir hätte hier eine Rahmengeschichte für alle Spieler gefallen, die vorweg erzählt wird und woran sich die Ereignisse orientieren. So wirken die Ereignisse alle ziemlich wahllos und konfus. Dieses Problem hat man z.B. bei Eldritch Horror besser gelöst, dadurch dass man einen Großen Alten verwendet und passende Karten hinzufügt. So konfus kann das Spiel dann leider auch enden, wenn man es endlich geschafft hat und die letzte Ereigniskarte samt folgendem Abschlusstext liest und sich dann fragt “das war es jetzt?!”.

    Hier hätte man auf jeden Fall mehr herausholen können um noch coolere Geschichten am Tisch zu erzählen, die einem in Erinnerung bleiben. Schade! Zona bleibt daher ein Spiel, welches man 2-3mal auf den Tisch bringen wird, dabei neue Charaktere probiert, aber dann auch alles gesehen hat und immer recht ähnliche Abläufe finden wird. Schauen wir uns kurz Nemesis (z.T. ja auch von rebel) an: hier kreiert man trotz gleicher Abläufe immer wieder eine neue Geschichte am Tisch mit seinen Mitspielern, welche man sich dann immer wieder erzählen kann. Das fehlt hier. Zona bietet 2-3mal Spaß und dann hat das Spiel erstmal ausgedient.

    Zona ist daher ein Spiel mit thematisch großem Potential, was durch 1-2 Stellschrauben grandios hätte sein können, so aber an erzählerische Tiefe vermissen lässt und nur bedingt Wiederspielreiz ausstrahlt.


    [FAKTEN-CHECK]

    Thema: 4 von 5 (spannendes Thema, leider nicht bis zum Ende ausgereizt)
    Mechanik: 4 von 5 (bekannte Mechanismen, die gut funktionieren, aber den letzten Kick vermissen lassen)
    Material: 5 von 5 (hervorragend)
    Regal-Präsenz: 3,5 von 5 (man findet im Spiel bessere Motive als das Cover)
    Tisch-Präsenz: 4,5 von 5 (sieht toll auf dem Tisch aus!)
    Anleitung: 5 von 5 (sehr gut)

    Zielgruppe:
    Zona ist eine Kennerspiel für erwachsenes Publikum, sicherlich können auch weniger geübte Spieler, welche das Thema spannend finden, einsteigen, werden sich aber einem geübten Vielspieler geschlagen geben müssen, da diese schneller herausfinden wird, worauf das ganze mechanisch hinauslaufen soll. Ganz klar fallen Kinder raus und auch für Experten findet sich zum viel Glück bei den Proben wieder.
  • Christina K. schrieb am 23.01.2023:
    Survival-Spiel ab 18 Jahren; 10 einzigartige Charaktere mit schönen Miniaturen; Thema: Tschernobyl nach der Katastrophe einer alternativen Zeitlinie, bei der geheimnisvolle Artefakte und tödliche Mutanten und Anomalien den Weg zum Sarkophag säumen; Haupt-Mission: Erreicht den Sarkophag bevor die Zeit abläuft, und die Welt endet wie wir sie kennen; Zwischenziele: 2 von 4 Geheimen Orten plündern und sich bestmöglich für die Haupt-Mission ausrüsten.

    Spielt sich allein oder in der Gruppe sehr solitaire; im Spiel mit 2 oder mehr Spielern gibt es Elemente, den anderen Steine in den Weg legen zu können.

    Wiederspielwert: hoch (Ehrgeiz mit allen Charakteren das Spiel durchzuspielen, gut variables Ereignissystem)
    Christina hat ZONA - Das Geheimnis von Tschernobyl klassifiziert. (ansehen)
  • Dustin L. schrieb am 19.07.2021:
    Super Weird-Fiction-Spiel in alternativer Realität mit Tschernobyl-Thema im Horror-Stil. Für Fans von Action-Rollenspielen mit Loot-Funktion.
    Dustin hat ZONA - Das Geheimnis von Tschernobyl klassifiziert. (ansehen)

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