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  • Jochen L. schrieb am 03.07.2022:
    Wilde Serengeti ist absolut faszinierendes Spiel für 2-4 Spieler.

    Man hat nur 1 Arbeiter um seine Aktion zu wählen.

    Ziel ist, als Tierfilmer, die Tiere in bestimmten Formationen, die man als Auftrag erhält, zu fotografieren, um dadurch Boni und Siegpunkte zu erhalten.

    Das Naterial ist wunderschön (Everdell lässt grüssen) und das Spiel ist von den Regeln nicht sehr komplex.

    Wir fanden es zu 2. Gut. Mit 3 Spielern aber sehr gut. Mit 4 Spieler dauert es etwas zu lang, spielt sich jedoch trotzdem sehr schön.

    Jochen hat Wilde Serengeti klassifiziert. (ansehen)
  • Markus J. schrieb am 25.09.2022:
    Tolles Spiel mit herausragender Tischpräsenz. Wir versuchen Tiere nach vorgegebenen Szenen zu filmen und dadurch Siegpunkte (Erfolg) zu haben. Wir haben es zu zweit gespielt unter 2 Std. Zu viert geht es allerdings schon 3 Std. Es ist ein gehobenes Familienspiel, leichtes Kennerspiel. Uns hat es auf alle Fälle sehr viel Spaß gemacht.
    Markus hat Wilde Serengeti klassifiziert. (ansehen)
  • Marcus G. schrieb am 28.01.2024:
    In Wilde Serengeti gehen wir unter die Tierfilmer. Wir haben Szenen, die wir aus einem riesigen Stapel auf verschiedene Weisen erwerben können, die auf dem Spielfeld zu finden sein müssen. Beispielsweise soll ein Zebra im Wasser neben einem Geier im Wald und einem Elefanten stehen.

    Um diese Szenen zu stellen, haben wir an jedem der sechs Drehtage einige Aktionen. So können wir Tiere in die Serengeti setzen, manche ihre Plätze tauschen lassen oder ein Tier bewegen. Oder eben neue Szenen bekommen, um unsere Doku weiterzufilmen. Jede gefilmte Szene gibt Punkte oder andere Vorteile, teilweise sogar verknüpft untereinander. Je mehr Symbole ich durch vorherige Szenen bekommen habe, desto mehr Punkte kann ich eventuell später ´erfilmen´. Mit Futter kann ich nebenbei Tiere auf andere Felder locken, Special Effects erlauben es mir, manche Vorgaben zu ignorieren.

    Wilde Serengeti aus dem Kobold-Verlag sieht supertoll aus, ist aber ein echter zeitfressender Hirnzwirbler. Bei vier bis sechs Szenen zur Auswahl (plus potentielle in der Auslage) und einem dicht bevölkerten Spielplan ist es echt nicht einfach, den Überblick zu behalten und Synergien zu entdecken.

    Als Logikpuzzle, das man auch kooperativ spielen kann, ist es ganz toll, allerdings würde ich euch zu einer Testrunde raten, denn die Spieldauer ist nicht zu unterschätzen.

    Die Spieldauer ist auch der Grund für die eher durchschnittliche Bewertung. Das als Familienspiel getarnte Werk dauert einfach zu lange, wenn man es ´vernünftig´ spielen möchte.

    Den Großteil des Textes samt Bildern findet ihr auch unter https://www.instagram.com/p/Ciu-R3WMgmh
    Marcus hat Wilde Serengeti klassifiziert. (ansehen)
  • Torsten F. schrieb am 09.10.2022:

    1. Einstiegslevel 04/10
    2. Maximale Spieldauer: 90 Min.
    3. Verarbeitung des Themas: 80%
    4. Variabler Spielablauf: 80%
    5. Glück/Taktik/Interaktion: 30/30/40
    6. Grafik+Spielmaterial: 100%
    7. Spielspaß/Wiederspielreiz: 75%

    Das Spiel ist ein optischer und haptischer Kracher. Aber was aussieht wie ein schönes Familienspiel mit angenehmer Einstiegshürde, entpuppt sich im Spiel selbst als verzwicktes Tier-Sudoku mit großem Frustrationspotential. Die Koryphäen (Charaktere) als Erweiterungsmöglichkeit sind m.E. unausgewogen und z.T. sehr schwer zu spielen. Auch die Siegpunktbedingungen in Solo- und Koop-Modus scheinen vom Mond zu kommen. Hier sind dringend Hausregeln vonnöten. Im kompetitiven Modus bietet das Spiel aber viele Möglichkeiten, Synergieeffekte und Spannung.
    Torsten hat Wilde Serengeti klassifiziert. (ansehen)
  • Jürgen L. schrieb am 02.10.2022:
    Ein tolles Spiel fuer 2 Personen. Durch den Erwerb der Erweiterung bekommt das Spiel noch mehr strategische Tiefe. Klasse Material, absolut empfehlenswert.
    Jürgen hat Wilde Serengeti klassifiziert. (ansehen)
  • Klaus/Jutta P. schrieb am 24.09.2022:
    Optisch ein wunderbar gestaltetes Spiel. Der Schwierigkeitsgrad ist durchaus fordernd, es bleibt superspannend, da bis zum Schluss nicht genau klar ist, wer wieviel Punkte gesammelt hat. Auch die Interaktion ist da, da man durch seine Aktionen immer wieder Veränderungen auf dem Spielplan vornimmt und Pläne der anderen SpielerInnen durchkreuzt.
    Bisher haben wir nur die Grundversion gespielt. Die Minierweiterungen kann ich noch nicht bewerten.
    Klaus/Jutta hat Wilde Serengeti klassifiziert. (ansehen)
  • Bill M. schrieb am 05.09.2022:
    Wilde Serengeti besitzt eine beeindruckende, sehr schöne Tischpräsenz. Es hat meine Töchter und meine Frau sofort mit der schönen Optik des Spielmaterial eingefangen, allen voran den Tieren. Aber Optik ist nicht alles.

    Das Spiel taugt auch eine ganze Menge. Durch den relativ einfachen Mechanismus (Worker-Placement in relativ einfacher Form mit nur einem ´Arbeiter´) kann man es leicht erklären. Aber den Puzzleartigen Mechanismus um Tiergruppen in richtiger Anreihung, Gruppenzusammenstellung oder Gebietszuordnung zu erstellen und damit die gewünschten Dokumentarszenen (um die es ja im Thema geht) festzuhalten ist gar nicht so einfach.

    Man nicht an einem prestigeträchtigen Wettbewerb um den besten zu erstellenden Tierdokumentarfilm in der Serengeti teil. Die Szenenkarten (über 170 Stück!) bilden dabei das Herzstück und man muss, wie gerade schon beschrieben, die Tiere so anordnen, damit es mit den Zielen auf den Karten übereinstimmt. Neben den normalen Aktionen stehen einem noch Futtermarker (um Tiere zusätzlich bewegen zu können) und Specialeffekts (zum Ignorieren geforderter Geländearten) zur Verfügung, welche man aber vorher durch andere fertig gestellte Szenen erarbeiten muss. Dazu sammelt man unterschiedliche Symbole auf den fertigen Szenekarten, die auf unterschiedliche Weise zusätzliche Siegpunkte bringen. Sehr knobelig, fast abstrakt, wäre da nicht das schöne Thema und die großartige Optik, hätte man es auch viel trockener und langweiliger in gleicher Form erfinden können. Zum Glück ist das nicht passiert.

    Uns gefällt es. Satte 5 Punkte (knapp an der 6 vorbei, da uns einige Punktevergaben unausgeglichen erscheinen und ein wenig vom Glück der Karten abhängt).
    Es wird immer gerne auf den Tisch kommen!
    Bill hat Wilde Serengeti klassifiziert. (ansehen)
  • Barbara N. schrieb am 01.10.2023:
    Tolles Material, dass Spiel an sich hat bei uns leider nicht gezünde.
  • Rouven P. schrieb am 07.08.2023:
    Diese Rezension wurde ursprünglich unter https://www.boardgamemonkeys.com/2023/08/wilde-serengeti.htm­l­ veröffentlicht (mit Bildern). Autor: Daniel.
    Besucht uns auf www.BoardgameMonkeys.com für weitere Rezensionen und folgt uns auf Facebook (https://www.facebook.com/realBoardgameMonkeys/) oder Instagram (https://www.instagram.com/boardgamemonkeys/).

    Eine einsame Gazelle, umzingelt von drei Krokodilen. So könnte eine Szene aussehen, die wir als Dokumentarfilm-Macher in Wilde Serengeti drehen. Wer am Ende von sechs Drehtagen die punkteträchtigsten Szenen in der Serengeti filmt und geschickt zusammenstellt, gewinnt dieses gehobene Familienspiel für 1-4 Spielende. Das Filmemachen kann sich manchmal allerdings ganz schön in die Länge ziehen.

    Punkten kann das Spiel zunächst mit seiner opulenten Optik. Der Landschaftsplan ist sehr groß und der 3D-Rundenanzeiger in Form eines großen Felsens ist schon von weitem sichtbar. Anleihen sowohl an König der Löwen (*reckt Simba in die Höhe*) und den Immerbaum von Everdell sind sicher nicht zufällig, mich stört das Zusammenstecken des Felsen jedoch immer etwas. Hier ist Luftanhalten angesagt, dass nicht doch eine Ecke abknickt oder ausfranst durch etwas zu ungenaues Stecken. Das Highlight sind jedoch die 37 hölzernen Tier-Figuren mit Farbaufdruck, die sich äußerst wertig anfühlen und mit denen es einfach Spaß macht zu spielen.

    Weniger gut gestaltet sind die Szenen-Karten. Diese zeigen an, welche Tiere wir wo in der Wilden Serengeti zusammenstellen müssen und welche Belohnung wir dafür bekommen. Das Layout hätte hier etwas mehr Liebe verdient und die Schrift ist im Vergleich zum Rest der Karte zu klein und lieblos geraten.

    Gesteuert wird das Spiel durch einen Arbeiter-Einsetzmechanismus. Pro Drehtag stehen uns sechs (später sieben) Münzen zur Verfügung, für die wir verschiedene Aktionen bezahlen. Unsere Kamera belegt dabei das Feld der jeweiligen Aktion und wenn ein Mitspieler dieselbe Aktion ausführen möchte, kann er dies tun, es kostet ihn jedoch mehr Münzen.

    Die Aktionsfelder erlauben es uns, entweder neue Tiere auf dem Landschaftsplan zu platzieren, Tiere zu tauschen, zu bewegen oder die Kartenauswahl zu erneuern und neue Karten zu ziehen. Sobald ich durch meine Aktion die Bedingungen einer Szenen-Karte erfülle, kann ich diese drehen und meinem Film hinzufügen.

    Die Szenen haben unterschiedliche Bedingungen, z.B. bestimmte Tiere auf bestimmten Terrain-Arten, eine bestimmte Reihenfolge oder, dass sich die abgebildeten Tiere in unmittelbarer Nähe befinden müssen. Auch die Belohnungen unterscheiden sich von Karte zu Karte. So gibt es neben einfachen Siegpunkt-Karten auch solche mit bestimmten Abzeichen, die gesammelt mehr Punkte geben, und jene mit Einfach-Bonussen wie Futter- oder Effekt-Markern, die sich einsetzen lassen, um Tiere zusätzlich zu bewegen oder Terrain-Vorgaben zu ignorieren.

    Etwas mehr Spieltiefe wird noch hineingebracht durch die sog. Koryphäen, Charaktere mit Startfähigkeiten, die das Spiel etwas assymetrisch machen und deren Komplexität angegeben ist. Dadurch können sie problemlos schon ab der ersten Partie verwendet werden. Gerade die einfachen Charaktere geben einen kleinen Bonus, der beim weiteren Puzzle sehr hilfreich ist.

    Im Laufe von sechs Drehtagen schafft man es tatsächlich, zahlreiche Szenen zu drehen, über 20 sind keine Seltenheit. Diese zu sammeln und Ketteneffekte zu erschaffen macht tatsächlich ziemlich viel Spaß. Der Weg dorthin ist allerdings mit einigem Grübeln verbunden und dies ist die größte Schwachstelle des Spiels. Der gemeinsame Spielplan ändert sich in jedem Zug der Spielenden und so ist zwar langfristiges Planen möglich, wenn ich an der Reihe bin, muss ich aber trotzdem abwägen, welcher Zug mich nun am effektivsten zu meinem Ziel bringt. So gibt es immer wieder größere Denkpausen und durch das abwechselnde Spielen fügt jeder zusätzliche Spieler eine Menge Spielzeit hinzu.

    Angegeben sind auf der Schachtel 1-4 Spielende und aufgrund der langen Downtime würde ich es nicht mit mehr als 2 Spielern auf den Tisch bringen. Auch so dauert das Spiel mit Endwertung schon gute 90 Minuten. Jeder zusätzliche Spieler fügt ca. 45 Minuten hinzu und macht den eigenen Zug noch etwas unplanbarer. Der enthaltene Solo-Modus lässt sich in etwa einer Stunde gut spielen, hat mir persönlich aber nicht so viel Spaß gemacht. Man misst sich zwar an sechs unterschiedlichen Szenarien, die verschiedene Herausforderungen bieten, aber es fehlt am Ende doch etwas die Interaktion, der Mitspieler, der einem den Elefant aus dem Wasserloch in den Wald verschiebt, wo man ihn doch gerade für die nächste Szene erst platziert hatte.

    Diese Interaktion ist selten direkt, aber es bereichert das Spiel, dass nicht jeder Spieler auf seinem eigenen Tableau vor sich hin bastelt, sondern ein gemeinsamer Spielplan sich immer wieder verändert. Ein wenig ärgerlich kann es dabei werden, wenn der Zufall dem Mitspieler in die Karten spielt. Gerade gegen Ende kann es gut sein, dass die Kartenauswahl getauscht wird und entweder man hat Pech und die neuen Szenen-Karten passen so gar nicht zu den Tieren, die bereits aufgestellt sind, oder eben Glück und man trifft ohne weiteres Zutun eine Karte, die sich bereits durch die vorhandene Kombination erfüllen lässt.

    Abschließend lässt sich sagen, dass Wilde Serengeti durchaus zu gefallen weiß, zunächst natürlich durch optischen Bombast, aber auch in der thematischen Umsetzung und Verzahnung der Aktionsauswahl und Tierlege-Mechanik. Dabei muss man sich allerdings sowohl auf etwas Downtime zwischen den Zügen und eine für ein gehobenes Familienspiel insgesamt zu lange Spielzeit einstellen, wie auch etwas Zufallsglück beim Ziehen der Szenen-Karten. Stört man sich daran nicht zu sehr, lässt uns Wilde Serengeti abtauchen in eine wunderschöne Landschaft in Afrika, wo Elefanten und Zebras durch das Grasland ziehen, ein einsamer Leopard auf einem Akazienbaum seinen Mittagsschlaf hält, Gnus sich am Wasserloch stärken und ein stolzer Löwe von seinem Felsen herab auf sein Königreich blickt.
  • Claudia M. schrieb am 12.06.2023:
    sehr schöne Verarbeitung der Tiere, sehr komplex
  • Elmar B. schrieb am 13.11.2022:
    Mit seinem wirklich wunderschönen Spielmaterial versetzt einen das Spiel direkt in die ´Wilde Serengeti´. Die Holztiere sind das Highlight, aber auch alles übrige ist hochwertig gestaltet. Einziges Manko sind die zu kleinen Bildchen auf den Karten. Bei den ersten Spielen verwechselt man deshalb die Hyänen leicht mit Leoparden oder Gnus. Die Icons für bestimmte Terrains sind noch winziger. Schade, denn dadurch ziehen sich die ersten ein, zwei Spiele hin. Danach spielt sich ´Wilde Serengeti´ flüssig.

    Im Kern sammelt man Karten-Kombos, für die es Siegpunkte gibt. Um die Karten zu erfüllen, müssen Tiere auf dem Spielbrett in eine bestimmte Anordnung gebracht werden. Denn die Spielenden sind Naturfilmer, die bestimmte Szenen ablichten sollen. Etwa Elefant, Krokodil und Antilope in einer Reihe. Oder in direkter Nachbarschaft zu einem bestimmten Tier. Oder auf einem bestimmten Terrain. Dazu setzt man Tiere ein, bewegt sie oder tauscht sie. Ein Puzzlespiel, das Spaß macht, besondern mit den schönen Holztieren.

    Die verschiedenen Kartentypen geben auf unterschiedliche Weise Punkte oder bringen Zusatz-Boni, mit denen man weitere Karten leichter erfüllen kann. Leider sind die Kartentypen nicht perfekt ausbalanciert. (Oder wir taktieren nicht geschickt genug.) Wir spielen inzwischen mit der Hausregel, dass bei den ´Pflanzen-Karten´ alle 3 Arten von Pflanzen Punkte bringen, nicht nur jeweils eine.

    Das Spiel lässt sich auch gut zu zweit spielen (dann geht es noch zügiger).
    Elmar hat Wilde Serengeti klassifiziert. (ansehen)
  • Rene P. schrieb am 08.11.2022:
    Strategisches Spiel, bei dem es darum geht Tiere in verschiedenen Szenarien zu filmen. Das Spiel bietet viele Möglichkeiten und man muss etwas im Voraus planen und braucht beim Ziehen der Karten etwas Glück. Das Bewegen der Tiere auf dem Spielfeld hat was von einfachem Schach, aber es macht viel Spaß.
    Das Material ist hochwertig, die Spielfiguren aus Holz sind liebevoll gestaltet.
    Es ist meiner Meinung nach ein Spiel, dass durch die vielen Möglichkeiten und Kombinationen eine hohe Wiederspielbarkeit hat. Durch die Koryphäen wird das Spiel noch komplexer. Durch die Erweiterung „Noch wilder“ kommen noch interessante Aspekte der Gehilfen dazu.
    Insgesamt bekommt das Spiel von mir 5 von 6 Punkten. Der sechste Punkt fehlt, da meine bessere Hälfte das Spiel an einigen Stellen zu komplex findet.
    Rene hat Wilde Serengeti klassifiziert. (ansehen)
  • Angela B. schrieb am 16.10.2022:
    Uns gefällt das Spiel wirklich gut.
    Tolles Material und wunderschöne Grafik, ein grosser Tisch ist nötig.
    Da wir ständig um die Aufstellung der Tiere in der Landschaft konkurrieren um Siegpunkte zu machen, ist man auch in einem ständigen Schlagabtausch. Gleichzeitig ist das Spielbrett aber so groß, dass man auch mit Kids oder Unerfahrenen eine Partie ohne gegenseitiges Behindern spielen kann.
    Angela hat Wilde Serengeti klassifiziert. (ansehen)
  • Nicole G. schrieb am 16.10.2022:
    Solides Spiel mit toller Optik/tollem Material
    Nicole hat Wilde Serengeti klassifiziert. (ansehen)
  • Lars D. schrieb am 25.09.2022:
    insgesamt ein schönes Spiel. Wir haben es nun dreimal gespielt und haben es nie unter 2Stunden geschafft. Gerade die beiden letzten Runden ziehen sich ein wenig, weil man nach der optimalen Punkteausbeute strebt. Die Regeln sind verständlich, das Spielprinzip ist eingängig.
    Lars hat Wilde Serengeti klassifiziert. (ansehen)

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