Eine eigene Bewertung für Uluru schreiben.
  • Martina K. schrieb am 28.06.2011:
    Uluru habe ich in den letzten Tagen kennen und lieben gelernt. Eine schnelle Partie geht immer zwischendurch, sogar wenn mal kein Mitspieler verfügbar ist. Im Gegensatz zu Ubongo (räumliches Denken auf Schnelligkeit) müssen hier Logik-Probleme gelöst werden. z.B.:

    - Grün möchte gegenüber Gelb sitzen.
    - Rosa möchte auf der langen Spielfeldseite sitzen.
    - Schwarz und Weiß nutzen die gleiche Ecke.


    In der Fortgeschrittenen-Version kommen Spezialkarten dazu. Jetzt gibt es z.B. folgende Zusatzaufträge.

    - Grün möchte das Gegenteil von Rot.
    - Blau möchte mindestens zwei Plätze Abstand haben von Orange.
    - Schwarz möchte nicht gegenüber und auch nicht neben Gelb sitzen.

    --- Anmerkung: Ich habe am Wochenende den Ausdruck "Piens-Tiere-Variante" für die schwierigere Version gelernt, was es auch ziemlich gut trifft. ;-) ---


    Spielerisch reicht die Einstiegsversion zunächst völlig aus, denn die Zeit der Sanduhr ist wirklich knapp bemessen. manchmal kann man noch auf Zufallstreffer hoffen, wenn man gegen Ende die Vögel noch schnell irgendwie platziert.


    Mit den Zusatzkarten kann es teilweise schon heftig das Über-5-Ecken-Denken fordern:

    z.B möchte jetzt Grün das Gegenteil von Gelb. Gelb wiederum möchte nicht neben und nicht gegenüber von Rot sitzen. Grün beansprucht also einen Platz neben oder gegenüber von Rot.

    Solche Rätsel kommen nun gehäuft vor. Sehr schön finde ich übrigens gelöst, dass der Spielplan über die Option verfügt, gleichzeitig eine leichtere und eine schwierigere Reihe auszulegen (für mehr oder weniger erfahrene Spieler).


    Einen Punkt Abzug gebe ich mal für die sehr großzügig bemessene Schachtel und damit auch das nicht ganz so günstige Preis-Leistungsverhältnis.
    Ansonsten ein sehr gutes schnell erklärtes Spiel!
    Martina hat Uluru klassifiziert. (ansehen)
  • Matthias M. schrieb am 30.12.2012:
    Die optische Ähnlichkeit von "Uluru" zu "Ubongo" kommt nicht von ungefähr. Beides sind knallige Knobelspiele, bei denen gegen die Zeit und die Mitspieler gespielt wird. Während jedoch bei letzerem Figuren nachgelegt werden mussten, ist das Ziel in "Uluru" Positionen farbiger Figuren zueinander zu bestimmen.

    Auf einem Spielbrett wird für jede der 8 Farben eine Spielkarte ausgelegt, die zeigt welche Bedingung diese Figur auf dem eigenen Brett aufzuweisen hat, beispielsweise neben oder gegenüber einer bestimmten anderen Farbe zu stehen. Dann wird die Sanduhr umgedreht und die Spieler versuchen diese 8 Bedingungen zu erfüllen. Schafft man das nicht, so hagelt es Minuspunkte.


    -:- Spielgefühl -:-

    Teilweise sind die Bedingungen knüppelhart manchmal sehr einfach oder auch schlichtweg unlösbar. Un unbarmherzig rieselt der Sand. Bei "Uluru" muss man sich wirklich auf diese Knobelei einlassen und einige Synapsen neu verdrahten um am Ende des Spiels als Sieger dazustehen.


    -:- Fazit -:-

    Das Spiel ist schnell gespielt und die Regeln sind kinderleicht. Leicht zu gewinnen ist es aber beileibe nicht, im Gegenteil. Dafür kann man den Schwierigkeitsgrad aber individuell bestimmen. So gibt es die Möglichkeit mit zwei unterschiedlichen Leisten zu spielen, damit auch unterschiedlich starke Spieler zusammen Spielen können, beispielsweise Eltern mit ihren Kindern. Interaktion zwischen den Spielern gibt es keine.
    Negativ ist zu vermerken, dass es wirklich unlösbare Situationen gibt und alle Spieler gleichermaßen Malusse bekommen. Auch die Zeit der Sanduhr ist wirklich sehr knapp bemessen. Und meistens ist man so auf seine Figuren fixiert, dass das Ablaufen des Sandes gerne unbemerkt bleibt. Eine Eieruhr mit akustischem Signal wäre hier besser gewesen.

    Mit "Uluru" kann man durchaus auch Nichtspieler begeistern. Aber Spieler, die mit Knobelspielen so gar nichts anfangen können, werden auch um dieses Spiel einen großen Bogen machen.
    Matthias hat Uluru klassifiziert. (ansehen)
  • Christian D. schrieb am 05.04.2011:
    Erinnerst schon etwas vom Spielgefühl an Ubongo. Jeder bastelt für sich und versucht dabei am besten zu sein. MAn ordnet die farbigen Vögel auf seinem Tableau an und versucht dabei alle Wünsche zu erfüllen. Jeder Vogel der falsch steht gibt einen Minuspunkt. Macht viel Spaß, auch wenn das nach dem ersten Regelstudium nicht wirklich zu erkennen ist.
    Christian hat Uluru klassifiziert. (ansehen)
  • Pascal V. schrieb am 18.02.2012:
    Ein feines, teils nervenzerreibenes, Hirnakrobatikspiel :)
    Der Vorläufer Ubongo ist m.E. unverkennbar einbezogen, aber Uluru geht hier noch viel weiter, wie in den anderen Rezis hier schon so schoen nachzulesen^^.
    Ich mag nur bestätigen und/oder ergänzen, dass dieses Spiel in jede Sammlung gehoert, deren Besitzer nur halbwegs Spass an solchen verqueren Logikspielen hat, die erst mit mehreren Personen Unterhaltung bieten (vgl. mit den vielen Solitär-Logik-Spielen).
    Denn die Hektik, durch das Spielen gegen die Uhr und die Mitspieler, wirkt sich so verheerend auf das eigene Denkvermoegen aus, dass teils Tränen Wasserfallartig dahergeschossen kommen oder die Hautporen schwitzend Dämme zum Einbrechen bringen *G*.

    Immer wieder nett fuer ein Zwischendurchspiel, nur nicht am Ende eines langen Spielabends einsetzen, denn ob dann noch zwischen den Farben und Formen und ihren teils obskur bedingten Beziehungsgeflechten unterschieden werden kann..............^^
    Pascal hat Uluru klassifiziert. (ansehen)
  • Alfred Thomas K. schrieb am 09.07.2011:
    Schönes schnelles Spiel für die kleinen grauen Zellen.
    Das einfache Grundprinzip macht den Einstieg extrem leicht wobei der anpassbare Schwierigkeitdgrad lang anhaltende Spielfreude garantiert.
    Top-Spiel für Zwischendurch.
    Alfred Thomas hat Uluru klassifiziert. (ansehen)
  • Jörg K. schrieb am 22.09.2011:
    "Denk- und Knobelspiel, das nicht nur Gelegenheits- und Familienspieler gefällt!" Auführlicher Test und Videolink: http://www.cliquenabend.de/spiele/959000-Uluru.html
    Jörg hat Uluru klassifiziert. (ansehen)
  • A. S. schrieb am 17.09.2011:
    -schönes Familienspiel
    -schön gestaltetes Spielmaterial
    -nicht nur für Ubongo Freunde
    -Spiel auf Zeit (Sanduhr)
    -Denkspiel
    -anpassbarer Schwierigkeitsgrad

    Boh, immer diese ausgefallenen Wünsche.
    Ist ja wie im Kindergarten! :)
    A. hat Uluru klassifiziert. (ansehen)
  • Torsten F. schrieb am 10.11.2015:
    1. Einstiegslevel: 03/10
    2. Maximale Spieldauer: 30 Min.
    3. Verarbeitung des Themas: 100%
    4. Variabler Spielablauf: 90%
    5. Glück/Taktik/Interaktion: 10/90/00
    ­6. Grafik­ + Spielmaterial: 70%
    7. Spielspaß/Wiederspielreiz: 90%

    ­Das­ Geniale an der Spielidee ist, dass man den Schwierigkeitsgrad selbst wählen kann: Spiele ich mit allen Karten oder lasse ich die Karten der Stufe 4+5 weg? Nehme ich dann alle Karten der Stufe 3 noch dazu? Je höher der Schwierigkeitsgrad ist, desto größer ist die Variabilität der Runden und Partien. Man weiß nie, welche Wünsche kombiniert werden müssen und ob überhaupt alle erfüllt werden können. Allein das Zeitlimit kann aber ganz schön stressen. Und so kann eine Partie nach einem langen Arbeitstag mächtig in die Hosen gehen (ich spreche da aus Erfahrung…).

    FAZIT nach 3 Jahren und vielen Spielrunden:
    Uluru hat eine tolle Spielidee, tolles Material und unzählige Kombinationsmöglichkeiten. Es ist und bleibt ein Top-Spiel!
    Torsten hat Uluru klassifiziert. (ansehen)
  • Michael S. schrieb am 12.10.2013:
    Ziel des Spiels
    Wenn die Nacht über Australien hereinbricht, verwandeln sich alle Tiere zu Traumvögeln und flattern um den heiligen Berg Uluru. Aber so einfach ist die Sache dann doch nicht, denn jeder Traumvogel hat seine eigenen Wünsche. Zum Beispiel, an welcher Position er gerne auf diesem Flug sein möchte, neben wem er gerne fliegen würde oder neben wem auf keinen Fall, usw. Für jeden Wunsch, den der Spieler in der knappen Zeit nicht erfüllen konnte, gibt es Minuspunkte. Wer nach sechs Runden die wenigsten Minuspunkte gesammelt hat, gewinnt das Spiel.

    Aufbau
    Jeder Spieler bekommt eine Spieltafel und acht Traumvögel, in jeder Farbe einen. Dann entscheiden sich die Spieler welche Schwierigkeitsstufe sie spielen möchten. Dazu hat der Spielplan zwei Seiten und auch die Wunschkarten haben unterschiedliche Schwierigkeitsstufen. Möchte man eine einfache Runde spielen, so legt man den Spielplan auf die Seite mit der einen Kartenreihe und sortiert die Wunschkarten 4 und 5 aus. Möchte man es ein bisschen schwerer, so sortiert man die Wunschkarten mit der 1 aus und nimmt die 4 dazu usw. Hier kann man viel variieren. Die gewählten Wunschkarten werden dann gemischt und als verdeckter Stapel neben dem Spielplan abgelegt. Die Sanduhr und die Minuspunktemarker werden ebenfalls neben dem Spielplan gelegt.

    Die Wunschkarten
    Hier ein paar Beispiele, was sich die Traumvögel denn so wünschen:
    - Ich möchte auf einem bestimmten Teil der Tafel stehen
    - Ich möchte gegenüber eines bestimmten Vogels stehen
    - Ich möchte über Eck mit einem bestimmten Vogel stehen

    Die 4er und 5er Karten haben dann schwierigere Aufgaben:
    - Ich möchte mindestens 2 Plätze entfernt von einem bestimmten Vogel sitzen.
    - Ich möchte weder neben, noch gegenüber eines bestimmten Vogels sein.
    - Ich möchte das was auch der Vogel X will.
    - Ich möchte das Gegenteil, was Vogel X will.

    Spielablauf
    Das Spiel geht über sechs Runden und jede Runde folgt dem gleichen Ablauf.

    1. Wunschkarten auslegen
    Ein Spieler nimmt den Wunschkartenstapel und deckt die obersten acht Karten auf und legt sie auf die acht Felder des Spielplans.
    Auf der Wunschkarte können die Spieler nun sehen, welchen Wunsch der Traumvogel, der über dem Kartenfeld aufgedruckt ist, hat.
    Sieht man sofort, dass dieser Wunsch nicht zu erfüllen ist, dann wird eine andere Karte genommen. Diesen Blick entwickelt man nach ein paar Spielrunden.
    Zum Beispiel ist es nicht möglich, dass ein Traumvogel über Eck mit einem anderen sitzen und dieser aber gleichzeitig ihm gegenüber sitzen möchte.

    2. Traumvögel setzen
    Jetzt wird die Sanduhr umgedreht und die Spieler beginnen, die Wünsche der Traumvögel zu erfüllen.
    Dabei dürfen sie so lange Traumvögel ein- und umsetzen, bis die Sanduhr 1x durchgelaufen ist.

    3. Auswertung
    Jetzt kommt es zur Auswertung. Die Spieler schauen sich jetzt den ersten Traumvogel an und überprüfen dessen Wunsch.
    Jeder Spieler, der diesen Wunsch nicht erfüllen konnte, bekommt einen grünen Minusmarker. Hat ein Spieler einen Traumvogel gar nicht auf der Tafel platziert, so bekommt er auch einen Minuspunkt. Er bekommt aber dann keinen zweiten Minuspunkt, weil er den Wunsch dieses Vogels nicht erfüllt hat. Allerdings bekommt er schon einen Minuspunkt, wenn ein anderer Traumvogel z.B. gerne dem nicht gesetzten gegenüber gestanden hätte.
    So wird das jetzt auch für die anderen Traumvögel gemacht.

    4. Nächste Runde
    Die Wunschkarten werden vom Spielbrett genommen und acht neue aufgedeckt.
    Los geht die nächste Runde.

    Spielende
    Nach sechs Runden endet das Spiel. Der Spieler mit den wenigsten Minuspunkten hat gewonnen.

    Varianten
    Spielt man z.B. mit seinen Kindern und möchte Chancengleichheit herstellen, so spielt man einfach auf der Spielplanrückseite.
    Dort gibt es zwei Reihen mit Kartenfeldern. Die Kinder spielen dann einfach auf der einen Reihe und bekommen z.B. die Wunschkarten 1 bis 3 und die Erwachsenen spielen auf der anderen Reihe und bekommen die Karten 3 bis 5.

    Expertenversion
    Wenn einem das Spiel nicht schwer genug ist, so kann man sich dafür entscheiden, dass z.B. die ersten drei Traumvögel nicht nur einen, sondern zwei Wünsche haben, die beide erfüllt werden müssen.

    Solo-Variante
    Hierbei spielt man einfach alleine und schaut, wie viele Minuspunkte man am Ende bekommen hat.

    Kleines Fazit
    Uluru ist ein tolles Spiel für jeden, der gerne auf Zeit logisch denkt.
    Durch die verschiedenen Kartensätze kann das Spiel in jeder Altersgruppe gespielt werden.
    Auch Profis werden durch die Doppelwünsche immer wieder gefordert.
    ________________________________________________­____________________________________________________________­___________

    Die­ komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:

    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/ko­mplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/159-uluru.html
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    Michael hat Uluru klassifiziert. (ansehen)
  • Alain M. schrieb am 14.10.2012:
    Achtung Farbenblinde!

    Das Spiel ist optisch ansprechend, und sehr schnell zu begreifen. Durch die verschiedenen Karten kann jede Gruppe selbst ihren Schwierigkeitsgrad festlegen.

    LEIDER sind die Farben auf den Karten ziemlich trüb, und für mich als Rot-Grün-Fehlsichtigen nicht gut zu erkennen. Und das, obwohl die Farben der Figuren eigentlich gut gewählt sind... Heißt, ich kann es in Ruhe allein zuhause spielen, gegen andere, normal farbsichtige habe ich keine Chance.
    Alain hat Uluru klassifiziert. (ansehen)
  • Jörn F. schrieb am 11.08.2012:
    Ein Spiel in der Tradition von TurboTaxi; Mondo und allde schnellen Hektikspielen der Szene! Man legt auf einem Spielbrett Karten aus, die bestimmte Anordnungsvorschriften zeigen, die der Traumvogel der entsprechenden Farbe darüber verlangt!
    Dann heißt es unter Zeitdruck auf seinem dazugehörigen Plan, die Vögel genauso anzuordnen!
    Schnelle Zuorndungsgabe,verquertes Denken (wenn sich Karten wiedersprechen) unde hohe Konzentration sind dann hier gefragt. Ein Spiel für eben diese Spielergruppe, nicht ganz so meins, auch wenn ich nie schlecht dastehe!
    Aber in der richtigen Gruppe funktioniert es gut!
    Jörn hat Uluru klassifiziert. (ansehen)
  • Stefan S. schrieb am 25.11.2011:
    Über den Spielverlauf brauche ich ja nichts mehr zu berichten.

    Superschnelles Partyspiel, mit hohen Schadenfreudefaktor!!!
    Stefan hat Uluru klassifiziert. (ansehen)
  • Astrid W. schrieb am 29.08.2015:
    Wow---also bei Uluru da rauchen die Köpfe und man wird ganz nervös da die Zeit rennt...

    Garnicht mal so einfach ...

    Was darf wo stehen? Neben gelb, aber nicht neben schwarz aber gegenüber von weiß ... oh jeh... ein herrliches Durcheinander :-)
  • Sarah F. schrieb am 28.07.2015:
    Ein schönes Lockig spiel. Das durch den hinzu nehmen von Karten an Schwierigkeit´s Stufen variieren lässt.
    Sarah hat Uluru klassifiziert. (ansehen)
  • Paul S. schrieb am 13.04.2014:
    Ein super Spiel für Leute, die ihr Gehirn trainieren wollen. Eine Variante, in der der Zeitdruck etwas entkräftet wird ist für den Anfang und mit Jüngern Spieler ratsam.
    Paul hat Uluru klassifiziert. (ansehen)
  • Nicole S. schrieb am 01.09.2011:
    Uluru ist ein Logikspiel mit sehr schönem Spielmaterial, einfacher und übersichtlicher Spielregel und kurzer Spieldauer. Man muss versuchen, seine acht Traumvögel auf seinem Spielplan unterzubringen und dabei möglichst viele Wünsche zu berücksichtigen, da jeder Vogel so seine Vorstellungen hat, in welcher Ecke und neben wem er sitzen möchte. Das ganze dann noch unter Zeitdruck fordert schon die grauen Zellen. Verschiedene Schwierigkeitsgrade und Spielvarianten machen das Spiel eigentlich für jede Zielgruppe interessant. Und im Zweifel kann man auch mal allein spielen.
    Nicole hat Uluru klassifiziert. (ansehen)
  • Uwe S. schrieb am 24.09.2017:
    Uluru ist ein Spiel gegen die Zeit, bei dem acht Traumvögel entsprechend acht Wunschkarten auf der eigenen Spieltafel platziert werden sollen. Die Wunschkarten besitzen unterschiedliche Schwierigkeitsgrade und nach sechs Runden endet das Spiel.

    Fazit: Uluru ist ein kurzes Logik-Spiel, das durch die unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade der Wunschkarten verschiedene Spielkomplexitäten anbietet. Kein Abendfüller, aber gut für Zwischendurch.
    Uwe hat Uluru klassifiziert. (ansehen)
  • Dominic K. schrieb am 27.07.2018:
    Ein Knobelspiel, bei dem es darum geht, die Bedürfnisse von „Traumvögeln“ bestmöglich zu erfüllen (Vogel A möchte neben B sitzen, aber C nicht neben B, D möchte über Eck sitzen, etc.). Nett aufgemacht, was man gelegentlich durchaus einmal spielen kann. Wer mit U-Bongo etwas anfangen kann, ist hier auch gut bedient.
    Dominic hat Uluru klassifiziert. (ansehen)
  • Andrea H. schrieb am 27.12.2014:
    Meine Tochter (7,5 Jahre) hat dieses schöne Spiel zu Weihnachten bekommen und seither wird es täglich mehrmals gespielt. Klasse finde ich, dass durch die unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade die verschiedene Spielstärken ausgeglichen werden können. Dadurch ist sogar meine Tochter oft im Vorteil. Die 3er-, 4er- und 5er-Karten führen immer mal wieder zur ganz schön kniffligen Verkettungen, die die grauen Zellen ziemlich in Bewegung bringen. Zudem lässt das Ablaufen der Zeit regelmäßig Hektik ausbrechen, was mitunter dazu führt, dass man in den letzten Sekunden noch übrige Traumvögel wahllos auf das Spielbrett "wirft" ;-)

    Fazit: Ein kurzweiliges Spiel, perfekt für Knobelfans.
    Andrea hat Uluru klassifiziert. (ansehen)
  • Mark S. schrieb am 09.08.2013:
    Sehr eigenartiges und interessantes Spiel.

    Wir spielen es häufig mit Kindern 6 und 8 Jahre. In dem wir die schwierigen Karten (Stufen 4&5) herausnehmen.

    Mark hat Uluru klassifiziert. (ansehen)
    • Doris K. und Uwe S. mögen das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Beatrix S.
      Beatrix S.: Schön, das du etwas über das Spiel geschrieben hast.
      Nicht so schön, dass ich eigentlich nichts über das Spiel erfahren habe! :-(
      09.08.2013-08:12:03
    • Gero R.
      Gero R.: Da schließe ich mich Beatrix an, das kannst Du noch etwas besser, Kiram! Warum kann man es Deiner Meinung nach mit Kindern spielen kann (war Dir ... weiterlesen
      09.08.2013-08:48:29
  • ~~* Diana *. schrieb am 16.01.2012:
    Zum Spiel selbst ist ja schon ´ne Menge gesagt worden.
    Mir macht dieses Spiel total viel Spaß und bisher fanden es auch alle anderen prima. Die erste Runde mit neuen Spielern sorgt immer für Verwirrung ("was bedeutet die Karte gleich nochmal???") aber das Problem ist ja immer schnell behoben ;-)
    Satte 6 Punkte von mir.
  • Sven S. schrieb am 22.04.2013:
    Uluru ist ein nettes Spiel, dass optisch hübsch anzuschauen ist und dessen Spilmechanik sofort begeistert. Nach bestimmten Aufgabenkarten wird eine Figurenaufstellung vorgenommen die idealerweise alle Vorgaben erfüllt. Dann gibts Punkte dafür, der mit den meisten gewinnt. Schnell geht man zum nächsten Schwierigkeitsgrad und der höchste vordert dann auch sehr.

    Leider stellt man dann ziemlich schnell fest das sich bestimmte Prinzipien immer wiederholen und man kann in Sekundenschnelle die optimale Position finden.Wer die Prinzipien und Logiken durchschaut und verinnerlicht hat dem macht es bald kaum noch Spaß und so sehr es anfangs begeisterte wird es dann schnell immer dröger.

    Schade, hier wer ein weiterführendes Spielprinzip von Nöten gewesen. Weitere Regeln/Karten neue Bretter was auch immer.
    Sven hat Uluru klassifiziert. (ansehen)
  • Annette A. schrieb am 19.09.2011:
    Schnell, kurzweilig und originell, schöne Aufmachung
    Annette hat Uluru klassifiziert. (ansehen)

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