Testberichte und Bewertungen von Kunden für Trismegistus - Der Stein der Weisen




Produktdetails | 4 v. 6 Punkten aus 18 Kundentestberichten | Variante hinzufügen | Dieses Spiel im Spielernetzwerk
Eine eigene Bewertung für Trismegistus - Der Stein der Weisen schreiben.
  • Andreas G. schrieb am 15.11.2019:
    Trismegistus ist ein Spiel für 1-4 Spieler.
    In drei Spielrunden zieht ihr je drei Würfel, um damit der beste aller Alchemisten zu werden. Der Name spielt auch auf die Mechanik an, denn Trismegistos bedeutet so viel wie “der dreimal Größte“.
    Die Würfel setzt du in einem Labor ein, um Material zu sammeln und durch deine Apparatur zu transmutieren, Essenzen zu kreieren und um das zu erreichen, wovon jeder Alchemist träumt: Den Stein der Weisen zu erschaffen.

    Thematisch liegt der Mittelpunkt des Spiels auf der Laborarbeit und da ihr, wie immer, sehr begrenzte Ressourcen in Form von eben nur 3 mal 3 Würfeln habt, müsst ihr eure Aktionen gut aufeinander Abstimmen, um das Maximum herauszuholen.
    Das Regelwerk ist nicht ganz einfach, aber mit geballter Kraft wird es schon werden.
    Der Farbcode, auf dem Hauptbrett, wird wohl ewig ein Geheimnis des Herstellers bleiben.

    Trotzdem bringt das Spiel Spaß und fordert eine Menge Gehirnschmalz.
    Sicherlich nicht jedermanns Geschmack, aber auf jeden Fall ist es mir 5 Punkte wert.
    Andreas hat Trismegistus - Der Stein der Weisen klassifiziert. (ansehen)
  • Jasmin D. schrieb am 26.01.2020:
    Wow! Was für ein tolles Spiel. Das ist eindeutig etwas für Strategie- und Planungsfans, für Knobler und Tüftler. Ein Spiel bei dem man viele Möglichkéiten hat sich weiterzuentwickeln. Es ist ein langes Spiel bei dem man gut mal 3-4h dran sitzt obwohl es sich nur über 3 Runden erstreckt. Man muss versuchen seine Züge zu optimieren, schauen was die anderen machen und von ihren Fortschritten mitprofitieren, seine Züge so planen, dass man mehrere Aktionen miteinander verketten kann. Trotz einiger Fehlerchen in der Anleitung ist das Spiel sehr durchdacht, in sich schlüssig und bis zum letzten Zug spannend. Auch die Thematik ist wirklich toll umgesetzt.
    Das Spielmaterial hat eine gute Qualität und die Aufmachung und das Design des Spiels ist wirklich ansprechend. Ein wunderschönes, langes und ansprechendes Spiel! Ich bin begeistert!
    Jasmin hat Trismegistus - Der Stein der Weisen klassifiziert. (ansehen)
  • Cornelia S. schrieb am 22.09.2021:
    Ein sehr gutes Spiel für Vielspieler, die gerne Tüfteln. Es handelt sich hier um ein Spiel nach dem Motto, wenn ich das mache, dann kann ich , das und jenes und und...
    Ziel des Spieles ist es durch das Erhalten und Veredeln von Elementen, Experimente (Liefern von auf den Karten aufgedruckten Elemente), Planungskarten (werden durch Sammeln von Symbolen aktiviert) usw. an Siepunkte zu kommen. Hier ist alles miteinander verzahnt, so daß man sich gut überlegen muß, welche Spielzüge man durchführt.

    Die Spielanleitung ist solala, doch davon sollte man sich nicht Abschrecken lassen. Es gibt hier auf BGG sehr gute Erklärvideos. Unbedingt sollte man sich auch die Appendix der Karten und Artefakte ausdrucken und dem Spiel beifügen. Da werden alle Smbole und Bedeutungen der einzelnen Karten/Artefakte erklärt.
    Cornelia hat Trismegistus - Der Stein der Weisen klassifiziert. (ansehen)
  • Nils P. schrieb am 12.08.2020:
    Als Vielspieler hat unsere Gruppe sich dieses Spiels angenommen - der Leihversion, zum Glück.

    Es fängt an, dass die Regel völlig chaotisch und stellenweise inkonsistent ist. Als Spieler, die wöchentlich neue Spiele auf dem Tisch haben, sind Regeln eigentlich kein Problem, aber ich weiß nicht, wie oft (effektiv) wir diese Regel gelesen haben. Absolute Einstiegshürde!

    Das Konzept des Spiels an sich ist interessant, die Umsetzung jedoch eher mager. Es wäre ein leichtes gewesen, eine konsistente Farbcodierung einzusetzen - es lässt sich nicht erschließen, warum schwarze Karten an einem gelben Bereich angelegt werden sollen, auch die anderen Farben sind alles andere als eindeutig. Gleiches trifft auf die Symbole zu - sie neigen zu großer Verwechselbarkeit.
    Wichtige Ressourcen muss man immer wieder nachzählen - ein Zähler auf dem Spielertableau wäre einfach gewesen. Die zweilagigen Spielertableaus neigen darüber hinaus dazu, sich zu verziehen, was sich in den Gesamteindruck des Materials einfügt.
    Der Mechanismus an sich ist interessant, aber auch nur eine Kombination bekannter Elemente. Ressourcen generieren und veredeln, dabei auf gewissen Gebieten Erfahrung und Boni sammeln, Dinge damit "bauen" und weitere Ressourcen für die Endwertung sammeln. Der Kopiermechanismus für Aktionen ist mächtig und spielentscheidend, der Zugang dazu steht nicht allen offen.

    In Summe gesagt wurde viel gewollt und einiges mäßig umgesetzt - einem großen (Nicht-Spieleschmiede-)Verlag wären einige Macken bestimmt noch vor Produktion aufgefallen.
    Daher kann ich dies Spiel zum Vollpreis keinesfalls empfehlen - vielleicht wenn es mal ausverkauft wird zu einem Bruchteil (wie viele Spieleschmiede-Artikel). Wer es ausprobieren will, sollte unbedingt die Leihmöglichkeit hier wahrnehmen.
    Nils hat Trismegistus - Der Stein der Weisen klassifiziert. (ansehen)
  • Christof D. schrieb am 19.12.2019:
    Trismegistus ist klar ein Kennerspiel. Die Regeln sind wohl nicht optimal, ich habe mir das Video von "Game in a Nutshell" auf Youtube angesehen, das reicht vollkommenn.

    Außerdem gibt es noch eine gute Kurzzusammenfassung auf Deutsch bei Boardgamegeek:
    https://boardgamegeek.com/filepage/191382/tr­ismegistus-spielhilfe-deutsch-v1

    Mir­ gefällt das Spiel außerordentlich gut. Man hat 5 verschiedenen Charaktere, die alle ihre Eigenheiten haben. Außerdem ist das Setup sehr variabel, daher ist der Wiederspielreiz meines Erachtens sehr hoch. Allerdings muss man ein wenig Zeit mitbringen. Daher ist das Spiel v.a. zu zweit oder zu dritt empfehlenswert. Auch einen Solomodus gibt es.
    Christof hat Trismegistus - Der Stein der Weisen klassifiziert. (ansehen)
  • Bernd W. schrieb am 10.11.2019:
    Ich vergebe in Summe knappe 5 Punkte, obwohl ich ein Stück weit auch die 3 Punkte vom Torsten verstehen kann.

    Das Spiel ist schön gestaltet, Auch thematisch wird versucht, dem Spiel Leben einzuhauchen. Was m.E. auch gelungen ist - wäre da nicht die Vielzahl von Verzahnungen, die nicht wirklich intuitiv sind und der einzige Sinn darin besteht, das Spiel unnötig komplex zu machen. Weniger wäre hier mehr gewesen.
    Warum z.B. muss bei der Auswahl des Artefaktes die Farbe des Würfels beachtet werden?
    Warum z.B. muss bei der Auswahl des Experiments das Symbol des Würfels beachtet werden?

    Wenn man als 1. Maßnahme einen Würfel wählt (und davor Meisterexperiment und Postulat), hat das die nächsten ca. 3 Aktionen Einfluss auf.....

    + Welches Experiment ich auswählen darf
    + Welche 2 Artefakte übrigen bleiben zur Auswahl
    + Welche Transmutation ich nutzen kann
    + Welche Rohstoffe ich kaufen kann
    + Welche Essenzen ich nehmen kann

    Man sollte also schon einen klaren Plan haben - vor dem Nehmen des Würfels-, welche Experimente ich kurzfristig erfüllen will und wie ich langfristig das Meisterexperiment und das Postulat erfüllen kann.

    Aber insgesamt ein bisserl zuviel der Verzahnung.

    Die grundsätzliche Idee aber , einen Würfel auszusuchen, den man mittels mehreren Aktionen "verbraucht" und innerhalb dieser Aktionen eingeschränkt ist auf Farbe und Symbol des Würfels finde ich klasse und neu. Und auch die eingeschränkte (idR nur 2x in einer RUnde) Möglichkeit der Reaktion finde ich gut. Dies hat sich ja bei einigen Spielen eingebürgert, um die Downtime zu reduzieren. In einem 4P Spiel ist diese Möglichkeit mächtiger, da man 3 Möglichkeiten hat, seine "Wunschaktion" durchzuführen, bei einem 2P Spiel eben nur eine ;-)

    Als 1. Hausregel würde ich bei den ersten Partien empfehlen,dass man beliebige Artefakte und Experimente nehmen kann. Erst wem das zu einfach ist, kann hier nachschärfen.

    Ich finde die Idee aber insgesamt toll, Material und Thema ist stimmig. Und die komplexen Verzahnungen kann man ohne Weiteres auch entzahnen ;-)

    Im Fazit ist hier ein Expertenspiel entstanden, das abstrakt und komplex ist und viele Runden benötigt, damit man das Spiel beherrscht und nicht das Spiel einen selbst
    • Bernd W., Alexandra K. und noch jemand mögen das.
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    • Andreas J.
      Andreas J.: Hallo Bernd, deine Rezension kommt meinem Eindruck nach einer Messe-Anspielrunde noch am nächsten. Ich tendiere allerdings eher zu vier Punkten... weiterlesen
      18.11.2019-00:06:55
    • Bernd W.
      Bernd W.: Mittlerweile denke ich eher an eine glatte 5. Man braucht bei bei dem Spiel hier eine ähnliche Lernkurve wie bei Bruxelles oder Kanban: Am... weiterlesen
      18.11.2019-15:38:17
  • Torsten F. schrieb am 01.11.2019:

    1. Einstiegslevel: 10/10
    2. Maximale Spieldauer: 180 Min.
    3. Verarbeitung des Themas: 30%
    4. Variabler Spielablauf: 100%
    5. Glück/Taktik/Interaktion: 20/50/30
    6. Grafik+Spielmaterial: 60%
    7. Spielspaß/Wiederspielreiz: 40%

    Das Spiel ist bei mir mit wehenden Fahnen durchgefallen. Zwar wird einem hier ein großartiger Spielmechanismus geboten. Aber schon die Grafik finde ich wenig ansprechend. Und warum lege ich zum grünen Feld grüne Experimente, zum gelben Feld aber schwarze Experimente? Aber das ist nur ein verwunderlicher Nebenaspekt...
    Viel gravierender ist der Brei an Aktionen, Kombinationen und Optimierungen. Denn diese sind so vielfältig und unübersichtlich, dass das Thema nicht mehr stattfindet. Wenn ich nicht mehr in ein Strategiespiel eintauchen kann, weil sowieso alles abstrakt und nicht mehr greifbar ist, dann möchte ich es auch nicht spielen. Es gibt sicher einige Spieler, die dann erst richtig in Fahrt kommen und sich für das Spiel begeistern. Ich kann damit jedenfalls nix anfangen.

    Torsten hat Trismegistus - Der Stein der Weisen klassifiziert. (ansehen)
  • Uwe S. schrieb am 19.12.2021:
    Trismegistus - Der Stein der Weisen ist ein Würfel-Drafting Spiel bei dem aus verschiedenen Rohmaterialien (Blei, Kupfer, Zinn, Quecksilber, Eisen) durch eine Transmutation mit einer Essenz (Salz, Schwefel, Äther, Quecksilber) ein verarbeitetes Material (Kupfer, Zinn, Quecksilber, Eisen, Silber, Gold) gewonnen wird. Die einzelnen Transmutationen werden jeweils durch die verschiedenfarbigen Würfel (weiß, rot, schwarz) ermöglicht und können mit Artefakten weitere Boni bringen. Durch die Essenzen kommt der Spieler auf der zugehörigen Leiste voran und kann Boni erhalten. Auf jedem Würfel sind zudem die Rohmaterialien abgebildet sowie ein Jokersymbol. Das Jokersymbol dreht der Spieler auf die gewünschte Seite und kann sich dann in Abhängigkeit vom Symbol Rohmaterialien, Essenzen sowie neue Experimente und von der Farbe Transmutationen durchführen und Artefakte kaufen. Wie viele Aktionen der Spieler mit dem Würfel durchführen kann, hängt von der Anzahl der Würfel mit gleichem Symbol ab (bei mehr als 5 gleichen Symbolen werden diese Würfel neu geworfen). Die Spieler können mit Boni den Würfelwert erhöhen oder den Würfel für einen Zug in Farbe und Symbol verändern. Erfüllte Experimente (grün, rot, blau, schwarz) geben beim ersten Experiment in der jeweiligen Farbe eine Formel (Boni), die Formel wird in sein ´Kabuff´ gelegt und kann dort weitere Boni geben. Das Experiment selbst gibt auch einen Boni und mit Gold können weitere Formeln erfüllt werden. Zudem kann jeder Spieler auf einen Würfel der Mitspieler reagieren (Rohmaterial oder Essenz nehmen, Transmutation durchführen, Artefakt untaggen). Mit Hilfe dieser Boni können Aktionsketten ausgelöst werden, die wiederum Boni generieren. Jedes Experiment, Artefakt sowie Leiste steht für ein Element (Feuer, Wasser, Erde, Luft) und damit können Publikationen (Siegpunkte) erfüllt werden.

    Fazit: Trismegistus - Der Stein der Weisen ist ein Expertenspiel mit einer schlechten Anleitung, was insbesondere aufgrund der vielen Symbole, Farben und Boni negativ auffällt, weniger wäre sicher mehr gewesen. In den ersten Partien waren die vielen Boni, die Symbol- und Farbabhängigkeiten, die Elemente für die Publikationen und die verschiedenen Artefakte noch interessant und man versuchte damit zu jonglieren, in den nachfolgenden Partien fiel die Glückskomponente immer stärker ins Auge (welche Artefakte und Experimente liegen aus und werden nachgezogen) und jeder Spieler war derart mit seinen Aktionen beschäftigt, daß die Mitspieler kaum beachtet werden konnten (Fehler in den Aktionen fielen nur zufällig auf) und man sich eigentlich erst wieder bei der Schlußwertung zum gemeinsamen Spiel traf - vielleicht ein wenig überspitzt...
    Uwe hat Trismegistus - Der Stein der Weisen klassifiziert. (ansehen)
  • Felix F. schrieb am 16.12.2019:
    Eines der schrecklichsten Regelwerke die ich bisher gelesen habe. Es bleiben zig Fragen offen.

    Außerdem ist bei den kleinen Scheiben eine als Ersatz dabei, dies wird im Regelheft vermerkt. Von den Würfeln sind aber auch mehr als gebraucht dabei, hier steht wiederum nichts dabei !?

    Das Spiel selbst ist glaube ich nicht derart Komplex dass man es nicht verstehen könnte, aber die Anleitung hat mir tatsächlich den Spass drauf geraubt.

    Schade hätte mich sehr auf das Spiel gefreut :/
    Felix hat Trismegistus - Der Stein der Weisen klassifiziert. (ansehen)
    • Felix F. und Christian R. mögen das.
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    • Christof D.
      Christof D.: Hi Felix,
      es gibt drei gute Videos auf Englisch, die jeweils das Spiel gut erklären, so dass man die Regeln nicht durchlesen muss. Du findest... weiterlesen
      19.12.2019-00:58:47
    • Felix F.
      Felix F.: Hi Christof, danke dir :) werde mir das auf jedenfall nochmal ansehen, das Spiel selbst reizt mich immer noch. Danke für den Tipp und eine... weiterlesen
      24.12.2019-11:33:38
    • Nils P.
      Nils P.: Aber grundsätzlich sollte ein Spiel ja den Anspruch haben, durch seine Regel selbsterklärend zu sein. Es darf nicht sein, dass jemand drittes... weiterlesen
      01.08.2022-00:14:37
  • Dirk S. schrieb am 26.11.2019:
    Das Spiel beeindruckt auf den ersten Blick mit üppigem, schön gestaltetem Material. Auf den zweiten Blick muss man leider sagen, dass eine schöne Gestaltung noch keine gute ist. Farbschema und Symbolik sind alles andere als Intuitiv, was den Zugang zur durchaus originellen Spielmechanik spürbar erschwert. Auch die Anleitung ist nicht sehr übersichtlich. Zwar gibt es eine Übersicht des Spielbrelles, in der man sehen kann, die Karten mit dem Symbol kommen dahin, die Plättchen dieser Sorte auf das Feld, aber wie die karten und Plättchen heißen muss man sich aus den Erläuterungstexten zusammensuchen. Man ist also tändig am hin- und herblättern und findet dann manches doch nicht auf anhieb wieder. Da haben die Autoren etwas zu viel mühe darauf verwendet das Thema Geheimwissenschaft schon in der Anleitung umzusetzen. Ein kleines Manko, das vor allem den Solo-Modus betrifft sind die viel zu eckigen Würfel. Der Standard-6W rollt praktisch gar nicht und wird in meinem Spiel umgehend ersetzt. Das Regelstudium war also einigermaßen ermüdend und zermürbend und entsprechend zäh die erste Runde. Es lohnt sich aber, sich da durchzuquälen, denn wenn es einmal Klick gemacht hat, stellt man fest, dass das Spiel gar nicht so schwierig ist wie die Anleitung. Trismegistus ist komplex, aber gut durchdacht und ausgewogen.
    Es wird definitiv öfter auf den Tisch kommen. Das Spiel selbst ist grandios. Schade dass einem der Einstieg durch grottige Anleitung und Layout so schwer gemacht wird.
    Dirk hat Trismegistus - Der Stein der Weisen klassifiziert. (ansehen)
  • Alexander B. schrieb am 19.11.2023:
    Ein super komplexes Spiel, leider nicht für meine Frau. Auch aktuell eine Spielgruppe aber Stadtlohn, welche Lust auch auf komplexe spiele hat


    Das Material ist sehr hochwertig, werde mir demnächst die Zeit nehmen und ein Solo Spiel versuchen
  • Janneke S. schrieb am 31.10.2021:
    Das Spiel ist schon relativ komplex. Man braucht auf jeden Fall mindestens eine Runde um es zu verstehen. Mit 4 Neulingen haben wir für die erste Runde mehr als 5 Stunden gebraucht. Mir macht es aber viel Spaß. Wenn man Strategie mag und das Thema nett findet lohnt es sich mal reinzuschauen.
    Janneke hat Trismegistus - Der Stein der Weisen klassifiziert. (ansehen)
  • Peter M. schrieb am 10.08.2020:
    Kenner bis Expertenspiel. Die Anleitung ist etwas grausam. Hat man es aber einmal geschafft, es flüssig zu spielen, ist man begeistert.
    Peter hat Trismegistus - Der Stein der Weisen klassifiziert. (ansehen)
  • Silke R. schrieb am 21.02.2020:
    Da es bereits mehrere Rezessionen über den Spielmechanismus gibt, gehe ich hier nicht mehr darauf ein.

    Auf das Spiel Trismegistus hatte ich mich besonders gefreut. Wir haben insgesamt zwei Partien gespielt - einmal zu viert und einmal zu zweit. Negativ ist uns zu Beginn bereits die Spielanleitung aufgefallen - uns wurden beim Durchlesen vor dem ersten Spiel eigentlich wenige Fragen geklärt, als vielmehr neue erstanden. Dementsprechend zäh verlief also der Start in dieses Spiel. Die Spielertableaus erfüllten ihren Zweck - allerdings hätte man die Slots für die Karten besser auf diese abgestimmt - wurde aber von anderen Rezessionen ebenfalls angemerkt.

    Die Reaktionsmöglichkeiten waren eingeschränkt - und konnten am besten der Spielerreihenfolge durchgeführt werden. Chaos war dennoch ein ständiger Begleiter - meist, weil der Spieler, der an der Reihe war, alles mögliche überlegen und überprüfen mußte, ehe er seinen Zug beendet hat. Benutzte man seine Artefakte, wurden diese umgedreht - und standen nicht mehr zwecks Überprüfung wegen den Symbolen auf dem ersten Blick mehr zur Verfügung. Auch hier hätte man es anders lösen können und müssen.

    Ja, es ist definitiv ein Expertenspiel, was uns Vielspielern natürlich nicht abschreckte - aber gleichzeitig ist man massiv auf die Aktionen der Mitspieler angewiesen. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß man eben nicht alles planen und strategisch durchdenken kann - es geht immer anders. Meistens zulasten der Gewinnmöglichkeit, da das Spiel nur auf drei Runden begrenzt ist. Trotzdem entsteht kein wirklicher Spielfluß, da genau dann das Spiel zu ende ist, wenn man wirklich was machen könnte.

    Ich kann mir vorstellen, daß es flüssiger laufen würde, wenn man die Spielrunden um ein oder zwei zusätzliche Runden upgraden würde. Auch eine Überarbeitung des Spielbretts selbst (passende Farbenslots für die Karten z.B.) wäre durchaus sinnvoll und vielleicht wie bei Terra Mystica Chips, um bei den Artefakten anzuzeigen, daß diese bereits genutzt wurden, anstatt sie herum zu drehen.

    Auch finde ich, daß die Aktionspunkte, die man zum Kauf von Artefakten aufwenden muß, zu hoch sind. Wenn man, so wie bei uns in beiden Partien, auf mehreren Würfelschalen maximal zwei Würfel liegen hat und keinen Chip, um den Würfel noch ein weiteres Feld auf der Aktionsleiste nach hinten zu verschieben, ist es eine Nullrunde, um ein Artefakt zu erhalten. Diese sind aber hilfreich, um z.B. gegen Ende den Meisterauftrag (den keiner von uns in beiden Runden nicht geschafft haben!)
    durchzuführen.

    Von daher lautet mein Fazit: ein Spiel mit eigentlich sehr großem Potential, das leider nicht hält, was es verspricht - zumindest unsere Erwartungen konnte es nicht erfüllen.
    Silke hat Trismegistus - Der Stein der Weisen klassifiziert. (ansehen)
  • Bastian O. schrieb am 26.05.2021:
    Klasse Spiel aber vom Thema nicht meins.

Eine eigene Bewertung für Trismegistus - Der Stein der Weisen schreiben.

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