Eine eigene Bewertung für Splendor schreiben.
  • Pascal V. schrieb am 22.06.2014:
    Sammelspiel für 2-4 Spieler ab 10 Jahren von Marc Andre.

    Die Spieler sammeln Edelsteinkarten, die dabei helfen noch mehr Edelsteine zu horten, um Siegpunkte zu erhalten und schneller zusätzlich Adlige anzulocken, als die Mitspieler, um nochmal mehr Siegpunkte zu bekommen.
    Hört sich simpel an, ist es auch^^!


    Spielvorbereitung:
    Die 40 Edelstein-Chips werden sortiert, die 90 Entwicklungskarten ebenfalls und danach je vier der drei Sorten nebeneinander aufgedeckt. Die Adligenkarten werden gemischt und soviele aufgedeckt, wie Spieler teilnehmen +1, der Rest kommt aus dem Spiel.


    Spielziel:
    Die meisten Siegpunkte zu sammeln!


    Spielablauf:
    Der aktive Spieler kann sich immer für eine von vier Aktionen entscheiden:

    - 3 Edelsteinchips verschiedener Farben nehmen; gerade zu Beginn sinnvoll, um überhaupt Kaufpotential zu haben. Insgesamt darf ein Spieler aber nur 10 Edelsteinchips bei sich haben!

    - 2 Edelsteine gleicher Farbe nehmen; gut, um schnell viel von einer Sorte zu erhalten. Der Haken: es müssen zum Zeitpunkt der Aufnahme mindestens vier dieser Edelsteine in der Auslage liegen! Insgesamt darf ein Spieler aber nur 10 Edelsteinchips bei sich haben!

    - 1 Entwicklungskarte reservieren; hat man Befürchtungen, eine auserkorene Karte könnte in Kürze von einem Mitspieler weggenommen werden, nimmt man diese einfach auf die Hand und erhält zusätzlich noch 1 Goldchip (sofern vorhanden). Dies ist auch die einzige Möglichkeit an Goldchips zu gelangen, die als Joker dienen, um evtl. fehlende andere Edelsteine bei einem Kauf zu ersetzen. Insgesamt darf man aber nur drei Karten auf der Hand haben!

    - 1 Entwicklungskarte kaufen; gegen die entsprechende Bezahlung kauft man eine Karte aus der offenen Auslage oder bezahlt eine reservierte Karte. In jedem Fall wird die Karte dann offen vor dem Spieler ausgelegt und ab dann zählt diese Karte als ein Edelstein der entsprechenden Farbe bei Käufen dazu! Somit benötigt man weniger der Edelsteinchips. Mehrere Karten werden versetzt untereinander gelegt, so dass immer die evtl. Siegpunkte und der Edelstein zu sehen ist.

    Die Entwicklungskarten wurden zu Anfang ja nach ihren drei Stufen sortiert und dementsprechend sind sie auch unterschiedlich viel wert bzw. kostspielig.
    Jede Karte zeigt auf der linken Seite die benötigte Menge an Edelsteinen für den Kauf dieser Karte (z.B. 6 Diamanten, 3 Sapphire, 3 Onyxe) in passender Farbe und Zahl sowie oben links die eventuelle Siegpunktzahl (z.B. 4) - eher selten bei den Stufe 1 - Entwicklungskarten zu finden, dafür dienen diese zur schnelleren Vorratsbildung an Edelsteinen. Oben rechts ist der "gesponsorte" Edelstein zu sehen und mittig eine Illustration.

    Die Adligenkarten kommen ins Spiel, sobald ein Spieler über die Mindestvoraussetzungen verfügt, die einen Adligen anlocken. Dieser kommt dann einfach zu Besuch und bleibt dann auch bis zum Spielende dreist da hocken^^.
    Die Adligen bringen am Spielende je 3 Siegpunkte ein und zeigen, wie die Entwicklungskarten, an ihrer linken (unteren) Seite die nötigen Edelsteine an, ab deren Gesamtzahl sie dann zum Spieler kommen wollen.
    Dazu kontrolliert jeder Spieler am Ende seines Zuges, ob er die Bedingungen von einem der ausliegenden Adligen erfüllt und nimmt sich dann EINE der Adligenkarten zu sich.

    Entstandene Lücken bei den offenen Entwicklungskartenreihen werden vom zugehörigen Nachziehstapel wieder aufgefüllt. Ist ein Stapel aufgebraucht, gibt es hiervon einfach keine neuen Karten mehr!

    So verläuft das Spiel rundenweise im Uhrzeigersinn weiter, bis die Endbedingung von einem Spieler ausgelöst wird.


    Spielende:
    Sobald ein Spieler (mindestens) 15 Siegpunkte erreicht hat, wird die laufende Runde noch zu Ende gespielt und dann endet das Spiel. Der Spieler mit den meisten Punkten (ausliegende Karten plus evtl. Adlige) gewinnt.


    Fazit:
    Ein feines Spiel mit toller Materialgüte und hübscher Optik!
    Die Sammelwut packt jeden spätestens nach der zweiten Runde^^ und fortan geht es nur noch darum schnellstens genügend Edelsteine der bevorzugten Sorte zu sammeln, um weitere und wertvollere Entwicklungskarten nehmen zu können.
    Eine sehr simple und eingängige Spielmechanik, die aber sehr motivierend ist und selbst Grübler zu beschleunigten Überlegungen anheizt^^!
    Die Glücksmomente fallen eher unter den Tisch, da alle Spieler zu gleichen Teilen am Glück und Unglück weggegrabschter Karten teilhaben *G*, schwere taktische Kost liegt hier aber auch nicht vor. Splendor ist einfach ein gutes Sammelspiel, das man nicht so leicht beiseite legen mag und sich so mehrere Runden hintereinander anbieten.
    Es spielt sich auch erstaunlich gleich gut in unterschiedlicher Besetzung (2-4 Spieler), wobei es alleine vom Ansporn her zu mehreren am meisten fordert :)!
    Auch die veranschlagte Zeit von einer guten halben Stunde passte wunderbar in den Testrunden und es darf sich obendrein auch an verschiedene Spielerzielgruppen wenden, also Familien, wie auch Viel- und Gelegenheitsspieler werden hier glücklich.
    Bezüglich der gängigsten Vorgehensweise(n) sei noch gesagt, dass es da (eine) solche gibt, aber diese sich ebenfalls fein unterwandern läßt - spätestens, wenn alle Teilnehmer ihrer geläufig sind^^.
    Eine mangelnde Interaktion kann man spielbedingt natürlich feststellen, aber wer bei dem Spiel ruhig bleibt und nichts von sich gibt, spielt nicht richtig *GGG*, Splendor zwingt einen geradezu zu diversen Ausrufen und Unterhaltungen dazu :)!



    weiterführende Hinweise:
    - Verlag: Asmodee
    - BGG-Eintrag: http://www.boardgamegeek.com/boardgame/148228/splendor
    - HP: http://de.asmodee.com/ressources/jeux_v ... ndor_4.php
    - Anleitung: deutsch
    - Material: sprachneutral
    - Fotos: http://www.heimspiele.info/HP/?p=6191
    Pascal hat Splendor klassifiziert. (ansehen)
  • Christian E. schrieb am 22.03.2015:
    In Splendor stellen die Spieler wohlhabende Händler der Renaissance dar.
    Ihre Reichtümer nutzen sie dazu, Minen und Transportmittel zu kaufen sowie Kunsthandwerker
    anzustellen, um Rohdiamanten in kostbare Juwelen zu verwandeln.

    Spielvorbereitung:

    Entwicklungskarten getrennt voneinander mischen und von jedem Stapel vier auslegen. Adelige mischen und einen mehr als Mitspieler teilnehmen auslegen. Alle Chips als Vorrat auf den Tisch legen.

    Spielablauf:

    Man hat die Auswahl aus verschiedenen Optionen, die da wären; drei Chips unterschiedlicher Farbe nehmen oder zwei derselben Farbe. Dazu müssen aber mindestens noch vier der entsprechenden Farbe vorhanden sein. Man kann sich auch eine Karte reservieren, als Belohnung bekommt man einen Jokerchip. Letzte Möglichkeit besteht darin sich mit seinen Chips eine Karte zu kaufen. Wichtig ist noch nie mehr als 10 Chips zu halten, den Joker mit inbegriffen. Bei einer gewissen Anzahl an Katen die vor einem liegen, kommt dich ein Adeliger besuchen.

    Spielende:

    Wird eingeläutet sobald ein Spieler 15 Prestigepunkte hat. Danach wird die aktuelle Runde zu Ende gespielt, sodass jeder gleich oft dran war. Gewonnen hat, wer die meisten Siegpunkte hat, sollte ein Gleichstand herrschen, dann derjenige mit weniger Entwicklungskarten.

    Fazit:

    Das Spiel ist schnell erklärt, hat sehr wertige bedruckte Chips und stabile Karten mit schönen Illustrationen. Mir macht es egal in welcher Besetzung Spaß. Da jeder gleich oft dran ist, gibt es meiner Meinung nach keinen Startspielervorteil. Am Anfang etwas stockend, bis man sich den nötigen Überblick verschafft hat. Später läuft das Spiel wie von selbst.
    Christian hat Splendor klassifiziert. (ansehen)
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    • Klaus-Peter S.
      Klaus-Peter S.: Das stimmt, das Spiel ist schnell erklärt, aber gut und eine schöne Eröffnung für einen Spieleabend.
      22.03.2015-20:43:34
    • Sabrina L.
      Sabrina L.: Ist das Spiel den auch für 2 Spieler unterhaltsam? Oftmals geht im 2-Spieler-Modus doch einiges an Spielwert verloren!
      05.02.2016-09:02:30
    • Andreas S.
      Andreas S.: Splendor hab ich noch nicht zu zweit gespielt, kann ich mir eher weniger vorstellen. Macht auf alle Fälle zu dritt oder viert viel Spass.
      05.02.2016-23:29:57
  • Martin G. schrieb am 14.04.2014:
    Ein interessantes neues Spiel

    "Splendor" würde ich als Sammel- und Eintauschspiel beschreiben.

    Spielablauf (kurz zusammengefasst):
    Es liegt ein Deck von Karten mit unterschiedliche Wertigkeiten bzw. Kosten aus. Ausserdem gibt es Adlige, die auch Kosten, aber auch Punkte bringen. Dazu gibt es dann den Stapel mit "Edelsteinen".

    Der Reihe nach darf jeder Spieler eine von 3 Aktionen ausführen.
    1.) Edelsteine nehmen (2 bzw. 3 je nach Art)
    2.) Karte reservieren
    3.) Karte/Adligen kaufen und vor sich ablegen

    Einige Karten und die Adligen haben einen Punktwert und wer zuerst 15 Punkte hat, gewinnt.


    Meine Meinung:
    Das Material ist sehr schön. Die Edelsteine bestehen aus haptisch guten Pokerchips, Die Karten sind stabil, die Adligen "brauchbar". Ob es nun Edelsteine oder sonstwas ist, ist eigetlich auch egal. Mir hätte "neutrales" Spielmaterial soghar noch einen Tick besser gefallen. Aber was soll's.

    Nichtsdestotrotzmuss man sich darüber klar sein, dass es sich um ein Spiel mit großen Glücksfaktor handelt, was andererseits aber einen einfachen Ablauf hat. Es ist eigentlich nichts Neues, aber es hat was. Ein Ärgerfaktor ist auch vorhanden, denn meistens kauft der Vordermann genau die Karte weg, die man gerade haben wollte. Das war es aber auch mit Interaktion.

    Als Starter oder Absacker zu empfehlen. Für die volle Punktzahl fehlt mir aber ein Tick mehr. (5 Punkte sind ja auch nicht schlecht!) Hört sich zwar nicht super positiv an, aber ich würde mir das Spiel kaufen (falls der Preis....aber das ist kein Punktefaktor für mich).
    Martin hat Splendor klassifiziert. (ansehen)
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    • Andrea K.
      Andrea K.: Danke für die Rezi, Martin! Das klingt auf jeden Fall sehr verlockend...
      14.04.2014-15:21:50
    • Dagmar S.
      Dagmar S.: Ja, hört sich sehr gut an! :-)
      14.04.2014-17:31:14
    • Thorsten W.
      Thorsten W.: Kann ich so unterschreiben! Habe heute drei Partien spielen können. Großes Plus sind die sehr einfachen Regeln und die schweren Chips. Thema ist ... weiterlesen
      11.06.2014-22:43:36
  • Björn T. schrieb am 22.10.2014:
    Splendor ist ein schnelles, einfaches Spiel, das einen sehr hohen Wiederspielreiz besitzt. Die Gestaltung der Spielkarten ist schön und stimmungsvoll und die Farbchips sind einfach nur toll – letztere geben dem Spiel irgendwie eine ganz besondere Wertigkeit.

    Worum geht es? Eigentlich müssen die Spieler „nur“ Punktekarten kaufen. Sobald einer der Spieler die 15-Punkte-Grenze überschritten hat, wird die laufende Runde noch zu Ende gespielt und dann gewinnt der Spieler, der am meisten Punkte hat. Eigentlich ganz – einfach!

    Gekauft werden die Karten allerdings nicht mit Geld, sondern mit verschiedenfarbigen Edelsteinen bzw. den entsprechend farbigen Chips (es gibt 5 verschiedene Farben). Sobald ein Spieler an der Reihe ist, kann er sich entscheiden, ob er Chips zieht (hierzu gibt es verschiedene Regeln), oder eine Karte kauft. Zur Auswahl stehen jeweils 4 Karten in 3 Wertigkeits-Stufen, natürlich mit unterschiedlichen Kosten verbunden. Aber nicht jede Karte Punkte!
    Dafür ist auf jeder Karte ein farbiger Edelstein abgebildet, der ein Gegenstück zu den entsprechenden farbigen Chips darstellt. So muss die erste Karte ausschließlich mit Chips bezahlt werden, bei jeder weiteren Karte können (wenn es gut läuft) die bereits gekauften Karten die Kosten für die nächste Karte senken. Jeder Spieler versucht also möglichst viele Karten möglichst günstig zu kaufen, um sich später die wirklich teuren Punktekarten leisten zu können.

    Als zusätzliches Element gibt es eine ausgewählte Zahl an Adeligen, mit denen Sonderpunkte erzielt werden können, wenn man die, auf den Adelskarten abgebildete Anzahl an Edelsteinen besitzt. Allerdings gelten diese Adeligen nur für den Spieler, der die genannte Anforderung als erstes erfüllt.

    Von den Spielregeln her ist Splendor sehr einfach und schnell zu verstehen. Dennoch – oder vielleicht auch gerade deswegen – macht es wirklich Spaß zu spielen. Die Spieldauer ist genau passend um danach schnell noch eine Runde zu spielen. Ich glaube zwar nicht, dass Splendor ein komplett abendfüllendes Spiel sein kann, dennoch ist es ein rundum gelungenes Spiel, dem ich 5 Punkte gebe.
    Björn hat Splendor klassifiziert. (ansehen)
  • Florian B. schrieb am 27.03.2015:
    Schön gestaltete stabile Karten und griffige Edelsteinchips verbunden mit schnell erklärten Regeln, kurzen Spielzügen und angenehmer Spieldauer. Splendor kam bei uns in diesem Jahr mit am häufigsten auf den Tisch. Spätestens ab Mitte der ersten Spielrunde sind alle vom Sammelfieber gepackt. Die kurze Spieldauer lädt alle Beteiligten ein, auch taktisch zu experimentieren, ohne dass der Rest des Spieleabends durch einen "Fehlgriff" vermiest wäre.

    Ich mag schnell erklärbare Spiele, die sich so schön "wegspielen" lassen wie Splendor. Diese Mischung sind mir fünf Punkte wert. Für die Höchstpunktzahl fehlt mir die Innovation.
    Florian hat Splendor klassifiziert. (ansehen)
  • Sven F. schrieb am 11.06.2014:
    Das Spielprinzip wurde ja ausführlich beschrieben, deshalb gleich mein Fazit:

    Da so viele ja begeistert sind von dem Spiel, habe ich es am Wochenende endlich mal testen können. Der Funke ist dabei nicht so wirklich übergesprungen.
    Das Spielprinzip ist sicherlich nett und das Material stimmig, dennoch war es nicht so das ich nach der Partie das Gefühl hatte es gleich nochmal spielen zu wollen.

    Und ob das wirklich zum SDJ reicht....die anderen beiden Nominierten finde ich deutlich stärker.

    Unterm Strich eine solide Vier. Macht spaß, aber nicht so überschwänglich. Für so viel Geld bekommt man bei anderen Spielen einfach viel mehr Spielspaß.
    Sven hat Splendor klassifiziert. (ansehen)
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    • Christoph K.
      Christoph K.: Bin ganz Deiner Meinung, würde aber nicht so großzügig sein und maximal 2 oder 3 Punkte vergeben.
      05.09.2014-14:29:08
    • Charley D. K.
      Charley D. K.: Ich schließe mich Christoph an. Konnte das Spiel auch gestern spielen und hab die ganze Zeit darauf gewartet, dass es mich kriegt.... aber ist... weiterlesen
      07.09.2014-11:41:23
  • Irene Q. schrieb am 03.10.2019:
    Splendor gehört zu den Spielen, die man eigentlich nicht erklären, sondern nur zeigen kann. Jedenfalls finde ich jede Beschreibung/Erklärung der Regeln total unattraktiv, aber wenn man das Spiel dann spielt, macht es riesig Spaß. Dazu kommt, dass die Regeln wirklich sehr einfach und überschaubar sind. Wer einen Durchgang gespielt hat, weiß, wie es funktioniert.
    Für so einfache und überschaubare Regeln entwickelt sich im Spiel jedoch eine große taktische Tiefe. Man muss vorausschauend spielen, im Auge haben, was die Gegner tun können und was nicht, und abwägen, welche eigene Aktion gerade am sinnvollsten ist. Ein gewisser Glücksfaktor ist dabei, der den Ablauf auch unter ungleich starken Spielern nicht ganz vorhersehbar macht, die Taktik überwiegt jedoch.

    Ich kenne einige Leute, die das Spiel möglichst nur mit vier oder allenfalls noch drei Spielern spielen. Das finde ich immer wieder erstaunlich, denn ich finde das Spiel zu zweit am besten, allenfalls noch zu dritt. Zu viert tut sich zwischen einem eigenen Zug und dem nächsten oft zu viel. Da wird mir der Glücksfaktor zu hoch, denn wenn in der Zwischenzeit bis zu meinem nächsten Zug meist zwei oder gar drei neue Karten in der Auslage aufgedeckt werden, dann nützt das Taktieren mit den Möglichkeiten der Gegner nichts. Man hat eh keine Zeit, erst einmal was anderes zu machen und dann immer noch eine attraktive Karte zu reservieren oder zu kaufen - sie ist mit großer Wahrscheinlichkeit bis zur nächsten Runde weg, und man weiß nicht, was dann Neues aufgedeckt sein wird.
    Irene hat Splendor klassifiziert. (ansehen)
  • Johannes S. schrieb am 28.08.2014:
    Splendor: Um was es geht und ob es Spaß macht

    Als Meister einer Händlergilde investiert ihr in Minen, entsendet Schiffe in die Neue Welt und stellt die bekanntesten Kunsthandwerker an. Baut ein Handelsimperium auf und erhaltet Besuch von den großen Monarchen Mäzenen mit unbeschränkten Mitteln, um Ruhm und Prestige zu ernten. So steht es zumindest auf der Rückseite der Schachtel...

    ...doch damit hat das Spiel eigentlich nichts zu tun! Wir sammeln Karten mit netten Bildern drauf, welche rein gar nichts mit dem Spiel zu tun haben. Sie sind halt da, um dem Spiele ein Thema zu geben. Aber genug. Sie machen das Spiel ja wirklich schöner.
    Nur, dass Sie sich von der Beschreibung nicht in die Irre führen lassen.
    Das Spiel selbst ist sehr einfach gehalten und eigentlich nichts Neues. Wir sammeln Chips mit denen wir Karten kaufen, welche uns wiederum dauerhafte Chips bringen, mit denen wir punkteträchtigere Karten kaufen können. Haben wir eine bestimmte Kombi gesammelt, gibt's nochmal ein paar Bonuspunkte. Bei 15 Punkten ist dann Schluss.

    Warum das Spiel nun fünf Punkte erhält?
    Nunja, eigentlich schwer zu sagen. Das Spiel macht nichts neu. Alles ist schon mal da gewesen. Sammeln, kaufen, wieder sammeln, kaufen...
    Und trotzdem weiß Splendor zu fesseln.
    Der Wettkampf um die punktträchtigsten Karten macht derart Spaß,
    dass man es immer und immer wieder spielen möchte. Und schnell ist es ja nun wirklich gespielt. 30 Minuten, wenn überhaupt.
    Johannes hat Splendor klassifiziert. (ansehen)
  • Nicki Peter P. schrieb am 12.06.2014:
    Für mich gibt es an Splendor zwei Kritikpunkte:
    Erstens ist die Schachtel größer, als sie hätte sein müssen. Das Spielmaterial hätte auch in einem halb so großen Karton Platz gefunden. Das mag für manche kaum der Erwähnung wert sein, aber wenn man eine große Sammlung sein eigen nennt, ist man manchmal froh über jedes bisschen Platz, das ein Spiel nicht wegnimmt. Zusaätzlich unschön: Obwohl die Verpackung überdimensioniert ist, bietet das Fach für die Karten nicht genug Platz, damit man diese in Hüllen packen könnte.
    Zweitens ist die Thematik gänzlich oberflächlich. Statt Edelsteinen könnten es auch Münzen, Briefmarken, Comics oder irgendetwas anderes sein, das man sammeln und handeln kann.
    Meiner Ansicht nach fallen diese Kritikpunkte allerdings kaum ins Gewicht, da Splendor etwas schafft, das nur wenigen Spielen gelingt. Man kann die Regeln in weniger als fünf Minuten erklären, und trotzdem entbehrt das Spiel nicht einer gewissen taktischen Tiefe. Nehme ich eine Karte lieber auf die Hand oder vertraue ich darauf, dass sie noch verfügbar ist, wenn ich wieder an der Reihe bin? Welche Edelsteine brauche ich, um meine Pläne zu verwirklichen, und welche sollte ich besser nehmen, um die Pläne der anderen zu durchkreuzen?
    Gerade die kurze Spieldauer macht Splendor für mich reizvoll, da viele Spiele, die in einer halben Stunde gespielt sind, einen hohen Glücksfaktor haben.
    Meiner Ansicht nach ist Splendor ein tolles Spiel, um in einen Spieleabend zu starten. Als Absacker ist es aus meiner Erfahrung weniger geeignet, weil am Ende einer langen Sitzung die Konzentration, die Splendor erfordert, nicht mehr unbedingt gegeben ist.
    Für mich nicht nur ein würdiger Kandidat, sondern Favorit für das Spiel des Jahres 2014.
    Nicki Peter hat Splendor klassifiziert. (ansehen)
    • Thomas K., Stefan K. und 4 weitere mögen das.
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    • Stefan K.
      Stefan K.: Es könnte auch ein reines Kartenspiel (wie Hanabi) sein... Die Grösse würde aus kommerzieleln Gründen so gewählt & deswegen sind die Chips ja... weiterlesen
      19.06.2014-12:40:35
  • Petra D. schrieb am 05.06.2014:
    Es stimmt schon, dass wenig Interaktion stattfindet und man bei einer Taktik die anderen abhängen kann. Interessant ist die Partie bei zwei Personen, wenn beide die gleiche Taktik betreiben, dann entscheidet letztendlich das Glück. Bei einer Partie zu zweit haben wir nun die Adligen weggelassen, da es kaum möglich ist, die Differenz aufzuholen, wenn der andere zwei dieser Adligen besitzt. Wir spielen das ganze ohne diese Sonderpunkte und es ist ein eindeutiger Kampf, wer mit der Taktik mehr Glück hat. Man muss auch nicht bei 15 Punkten enden, sondern kann es bei zwei Personen auch länger spielen, dann werden auch die Karten der höheren Ebenen interessant. Es ist ein schnelles Spiel für zwischendurch, in welchem eindeutig de Glücksfaktor eine Rolle spielt, wer die richtigen Edelsteine in entsprechender Anzahl sammelt und günstig an diese kommt dominiert eindeutig und der Sieg ist fast sicher. Man kann es als Manko sehen, aber als schnelles Spiel oder mal eben abends, ist es m.E. sehr gut zu gebrauchen. Bei uns ist es auch oft während der Woche auf dem Tisch.
    Petra hat Splendor klassifiziert. (ansehen)
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    • Florian B.
      Florian B.: Wir hatten zu zweit auch Probleme mit den Adligen. Das ging dann irgendwann zu schnell und war nicht aufzuholen. Manchmal haben wir dadurch... weiterlesen
      10.02.2015-10:53:07
  • Steffen K. schrieb am 24.06.2019:
    Im Wettstreit um Reichtum und Ruhm treten Edelsteinhändler der Renaissance gegeneinander an. Durch geschickten Einsatz von Edelsteinen und Gold sammeln die Spieler Prestige und buhlen um die Gunst der Adligen. Nur wer am Ende das höchste Ansehen genießt, kann gewinnen.

    Splendor ist ein angenehmer und schnell zu spielender Zeitvertreib. Es wird bei uns oft rausgeholt als Start in den Spieleabend oder als Absacker.
    Man sammelt Edelsteine um mit diesen Karten zu erwerben. Die Erworbenen Karten sind dann zusätzliche Edelsteine die nicht wieder abgegebene werden müssen.
    Man Sammelt so Siegpunkte bis das Spielende eingeläutete wird.
    Steffen hat Splendor klassifiziert. (ansehen)
  • Christian D. schrieb am 04.05.2015:
    Splendor macht aus einfachen Mitteln ein wirklich gutes Spiel. Sehr hübsche Karten und die Edelsteinscheiben tragen als tolles Material zum guten Spielgefühl bei. Wenn man es kentn, ist es sehr schnell gespielt und kann dadruch immer wieder auf den Tisch kommen.
    Christian hat Splendor klassifiziert. (ansehen)
  • Michael S. schrieb am 08.07.2014:
    Ziel des Spiels
    In der Renaissance boomt der Handel mit Edelsteinen. Die Spieler verkörpern Edelsteinhändler, die am Anfang Minen und Transportmittel erwerben. Später werden Kunsthandwerker eingestellt, um die Rohedelsteine in funkelnde Juwelen zu verwandeln. Dann werden auch irgendwann die Adeligen auf die Spieler aufmerksam und statten ihnen womöglich einen Besuch ab. Dieses Szenario zusammengefasst in einem schnellen, unkomplizierten Kartensammelspiel ist Splendor.

    Aufbau
    Es gibt drei Stufen von Entwicklungskarten, die durch verschiedenfarbige Rückseiten zu unterscheiden sind. Aus jeder Stufe macht man einen Kartenstapel und mischt diesen verdeckt durch. Dann legt man die Karten der Stufe 1 auf den Tisch und senkrecht darüber die Stapel der Stufe 2 und 3. Von jedem Stapel deckt man nun vier Karten auf und legt sie offen rechts neben die Stapel. Somit entsteht eine 3 x 4 Kartenauslage für das Spiel. Die Adeligen-Plättchen werden ebenfalls gemischt und je nach Spieleranzahl werden 3 Adelige bei zwei Spielern, 4 Adelige bei drei Spielern oder 5 Adelige bei 4 Spielern aufgedeckt und über der Kartenauslage aufgereiht. Auch von den Chips werden je nach Spieleranzahl eine bestimmte Menge benötigt. Bei zwei Spielern nimmt man von den Edelsteinchips pro Stapel 3 Chips aus dem Spiel und bei drei Spielern nimmt man 2 Chips pro Farbe aus dem Spiel. Bei vier Spielern bleiben alle Chips im Spiel. Von den Münzen-Chips (Joker) werden immer alle benutzt, egal wieviele Spieler teilnehmen. Dann geht es los.

    Um was geht es?
    Die Spieler müssen versuchen 15 Prestigepunkte zu bekommen, um das Ende des Spiels einzuleiten. Prestigepunkte gibt es ab den Karten der Stufe 2.
    Karten der Stufe 3 bringen mehr Prestigepunkte, sind aber teuer im Erwerb und die Adeligen können auch noch einmal extra Punkte bringen.

    Die Karten
    Auf den Karten sieht man in der unteren linken Ecke den Kaufpreis für die Karte. In der obersten Zeile stehen links die Prestigepunkte, wenn die Karte denn welche hat und auf der rechten Seite die Edelsteinfarbe zu der diese Karte zählt. Dieser Edelstein ist genausoviel wert wie ein entsprechender Chip. So bekommt man im Laufe des Spiels einen Grundstock an Edelsteinen zusammen, den man auf den Kaufpreis von z.B. teureren Karten anrechnen kann. Manche billige Karte zahlt sich so später von selbst, ohne einen einzigen Chip dafür ausgeben zu müssen.

    Beispiel: Der Spieler hat eine rote und eine blaue Karte vor sich liegen und möchte eine Karte kaufen, die einen blauen, einen roten und einen grünen Edelstein kostet. Dann muss er nur noch den grünen Edelstein bezahlen, da der Rest durch die Karten bereits bezahlt ist.

    Spielablauf
    Die Spieler haben in ihrem Spielzug immer eine von vier Möglichkeiten zum Handeln.

    1. Drei Edelstein-Chips von verschiedenen Farben nehmen
    Der Spieler am Zug muss sich von drei verschiedenen Stapeln einen Chip nehmen. Allerdings nicht vom Münzstapel, das sind die Joker.

    2. Zwei Edelstein-Chips einer Farbe nehmen.
    Wenn auf einem Chipstapel noch mindestens vier Edelsteinchips einer Farbe liegen, so darf sich ein Spieler auch zwei gleichfarbige Chips nehmen.

    3. Eine Entwicklungskarte reservieren und 1 Gold-Chip nehmen.
    Der Spieler am Zug darf sich eine der ausliegenden Karten aussuchen, oder wenn er mutig ist, auch eine von einem Nachziehstapel ziehen und zu sich auf die Hand nehmen.
    Dafür bekommt er auch noch einen Münz-Chip (Joker) geschenkt. Jeder Spieler darf bis zu drei Karten auf der Hand haben.
    Diese wird man allerdings nur los, wenn man sie irgendwann bezahlt und ausspielt.

    4. Eine offene oder reservierte Entwicklungskarte kaufen
    Möchte ein Spieler eine der ausliegenden Karten oder eine Karte aus seiner Hand kaufen, so muss er den Preis dafür in Chips bezahlen.
    Auf jeder Karte ist der Preis unten links abgedruckt. Er setzt sich aus farbigen Chips in einer bestimmten Menge zusammen.

    Beispiel: Auf einer Karte stehen 2 weiße, 2 rote und 1 blauer Chip. Kann der Spieler diesen Preis mit Chips, ggf. unter Zuhilfenahme von Jokern, bezahlen, so legt er die entsprechenden Chips zurück auf die Stapel und legt die Karte offen vor sich aus.

    Karten der gleichen Edelsteinfarbe werden dabei gefächert übereinander gelegt.
    Ist auf einer Karte ein Prestigepunktewert angegeben, so kann ihn jeder Spieler sehen und hat so einen Überblick über den Spielfortschritt.
    Wenn die Karte aus der Auslage genommen wurde, so wird der freigewordene Platz sofort wieder mit einer neuen Karte vom Nachziehstapel belegt.

    Chip-Limit
    Am Ende seines Zuges darf ein Spieler inklusive Joker nur 10 Chips auf der Hand haben. Überzählige Chips muss er abgeben.

    Die Adeligen
    Die Adeligen werden immer am Ende eines Zuges überprüft. Auf den Adeligen ist immer eine Menge an Edelsteinen angegeben, bei dessen Erreichen der Adelige zum jeweiligen Spieler kommt. Beispiel 3 Blau, Rot und Grün.
    Sobald ein Spieler diese Menge an Edelsteinen mit seinen Karten ausliegen hat, kommt der Adelige zu ihm und bringt ihm drei Prestigepunkte extra.
    Pro Runde kann ihn allerdings nur ein Adeliger besuchen. Sollten ihn mehrere besuchen, so sucht sich der Spieler einen aus.

    Spielende
    Sobald ein Spieler 15 Prestigepunkte hat, wird die Runde noch zu Ende gespielt. Der Spieler der dann am meisten Prestigepunkte sammeln konnte, gewinnt das Spiel.

    Kleines Fazit
    Auch Splendor ist ein würdiger Anwärter auf das Spiel des Jahres 2014. Die einfachen Regeln sind schnell erklärt und doch gestaltet sich jedes Spiel taktisch anders.
    "Kaufe ich viele kleine Karten mit wenigen Prestigepunkten oder spare ich auf Karten der dritten Stufe?" solche Fragen muss man sich während des Spieles stellen.
    Jede Taktik kann zum Sieg führen, aber man muss seine Gegner dabei immer genau im Auge behalten. Am Anfang läuft das Spiel noch etwas langsamer, aber sobald man die ersten Karten vor sich liegen hat, geht es immer schneller und schneller und plötzlich ist Schluss. Die Züge der Spieler gehen dabei immer sehr flott, so dass die anderen Spieler nicht lange warten müssen. Die Chips sind sehr massiv und fassen sich super an. Ich denke es sind umgebaute Pokerchips :) Ein sehr gelungenes Spiel für die ganze Familie.
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    Die­ komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:

    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/ko­mplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/292-splendor.html
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    Michael hat Splendor klassifiziert. (ansehen)
  • Sven S. schrieb am 24.11.2017:
    Splendor ist ein sehr einfaches Spiel das sich auch für Nichtspieler oder Wenigspieler eignet. Es ist in 2 Minuten erklärt und macht optisch wie haptisch was her. Leider ist es einfach langweilig oder im besten Fall auch mal nett. Bei uns kam dabei nie wirklich viel Spielfreude auf oder das Gefühl mal einen tollen Zug gemacht zu haben. Chips nehmen, Karten kaufen zack zuende. Das ist mir einfach zu wenig. Und auch das Sammeln bestimmter Kombinationen gibt mir noch keinen Kick. Da ist man mit Spielen wie Zug um Zug weitaus besser bedient.
    Sven hat Splendor klassifiziert. (ansehen)
  • Torsten F. schrieb am 30.07.2017:

    1. Einstiegslevel: 05/10
    2. Maximale Spieldauer: 45 Min.
    3. Verarbeitung des Themas: 40%
    4. Variabler Spielablauf: 7ß%
    5. Glück/Taktik/Interaktion: 40/30/30
    6. Grafik+Spielmaterial: 90%
    7. Spielspaß/Wiederspielreiz: 50%

    Splendor kann mich nicht überzeugen. Das Spielmaterial ist toll, aber das Spielprinzip langweilt mich. Zudem sehe ich hier überhaupt keinen roten Faden und frage mich die ganze Zeit, was ich da eigentlich mache. Meines Erachtens ein vollkommen unnötiges Spiel.
    Torsten hat Splendor klassifiziert. (ansehen)
    • Ralf M., Heike K. und 2 weitere mögen das.
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    • Mahmut D.
      Mahmut D.: Mit mir drei :-)

      Ich habe alle Dominion-Erweiterungen, aber Splendor habe ich dreimal gespielt und das wars, fliegt von der Sammlung.

      31.07.2017-16:03:57
    • Stefan K.
      Stefan K.: ok, ich gebe mich geschlagen ;P Nichtsdestotrotz spiele ich Splendor nach wie vor sehr gerne zu zweit, auch wenn ich nie gewinne. Für... weiterlesen
      31.07.2017-16:29:57
  • Dennis P. schrieb am 07.12.2016:
    Splendor **

    ( * = Simplespiel, ** = Familienspiel, *** = gehobenes Familienspiel,
    **** = Kennerspiel, ***** = Expertenspiel)


    Bei diesem Spiel haben wir eine der kürzesten Spielanleitungen überhaupt!

    Das heißt jetzt nicht dass auf uns ein flaches eintöniges Spiel wartet, im Gegenteil!

    Splendor besticht durch tolles Material, mit wertigen Chips und schön illustrierten Karten.

    Als Familienspiel, was auch 2014 für das Spiel des Jahres nominiert wurde, hat dieses Spiel einen sehr eingängigen Mechanismus bei welchem man Karten kauft und seine Auslage optimiert.

    Das Spielziel, 15 Punkte zu erlangen ist durchaus wie auf der Schachtel angegeben auf 30 min zu schaffen.

    In jeder Spieleranzahl schön spielbar, funktioniert Splendor dadurch, dass man sich immer mehr Karten aus dem Vorrat aneignet und diesen mit 3 unterschiedlichen Kartenreihen und verschieden teuren Karten im Auge behält.

    Als Interaktionselement ist es in Splendor möglich Karten zu reservieren, die man aktuell noch nicht bezahlen kann, vielleicht sie aber auch einen Gegenspieler wegschnappen möchte oder sie für einen Showdown sammelt.

    Desweiteren sind die Ressourcen (Edelsteine) für den Kauf ebenfalls begrenzt, sodass man genau abwägen muss welche man von dem Vorrat nimmt und wann man sie einsetzt.

    Ich habe den Eindruck, dass das Spiel mit den nachgezogenen Karten zwar einen kleinen Glücksfaktor aufweist, man auch abhängig ist, wieviel Edelsteine im Vorrat zu bestimmten Zeitpunkten verfügbar sind, dennoch bin ich überwiegend selbst für meinen Erfolg verantwortlich.

    Ich brauche einfach 1-2 Partien um für Splendor ein Gefühl zu bekommen, um dann einschätzen zu können welche Karten im Spiel sind, auf was ich mich konzentriere.

    Dieses Spiel kann Gelgenheitsspieler als auch Vielspieler gleichermaßen begeistern und ist für eine schnelle Runde absolut zu empfehlen.

    Vielleicht hätte man noch die ein oder andere zusätzliche Funktion einbauen können, trotzdem ist der Wiederspielwert aufgrund des angenehmen Spielgefühls recht hoch.

    5 Würfelpunkte
    Dennis hat Splendor klassifiziert. (ansehen)
    • Dennis P., Stefanie S. und 2 weitere mögen das.
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    • Stefan K.
      Stefan K.: ich liebe das Spiel, obwohl ich echt nicht gut darin bin. habe in X Partien noch NIE gegen meine Freundin gewonnen^^ aber die stellts auch in... weiterlesen
      07.12.2016-23:21:57
    • Dennis P.
      Dennis P.: Ja ich finde auch, dass es sich unabhängig von der Spieleranzahl gut spielt.
      Ich schaffe es tatsächlich dass ich entweder als erster die 15... weiterlesen
      07.12.2016-23:28:24
  • Christian K. schrieb am 25.01.2016:
    Schon gestaltetes Deckbuilding-Spiel für zwei bis vier Spieler. Spieldauer ca. 30 Minuten.

    Ziel des Spiels ist, der erfolgreichste Edelsteinhändler zu werden und die meisten Prestigepunkte zu sammeln. Dazu muss man geschickt Karten mit Rohstoffen und Rohstoff-Chips so kombinieren, dass man die höherwertigen Karten (Prestigepunte) sammeln kann.

    Der Spielmechanismus ist nicht neu. Klassisches Deckbuilding eben. Was mir jedoch sehr gut gefällt, ist die Gestaltung der Karten und Chips. Auch die Qualität des Spielmaterials kann absolut überzeugen. (Hiervon könnte sich Repos mit 7 Wonders eine dicke Scheibe abschneiden.) Insbesondere die Haptik der Spielechips ist sehr gut.

    Was dem Spiel fehlt, ist jede Form des Interagierens zwischen den Spielern. Vielleicht schaut man, welche Chips und Karten die anderen Mitspieler sammeln, um die eigene Strategie zu überprüfen - das war es aber auch schon.

    Das Spiel funktioniert sehr gut sowohl mit zwei, als auch mit drei oder vier Spielern. Die Spielregel ist einfach und schnell gelernt.

    Wir spielen es immer wieder gerne. Meine Empfehlung.
    Christian hat Splendor klassifiziert. (ansehen)
  • Stefan K. schrieb am 04.08.2017:
    Das Spiel halt ja viele Fans aber auch einige, die es so gar nicht mögen =)

    Ich gehöre zur Fan-Gruppe und kann selbst irgendwie gar nicht so genau sagen, warum^^ eigentlich tauscht man Chips in Karten und Karten geben einem mehr chips und irgendwann hat man gewonnen :P Aber das ganze hat eben irgendwie doch Tiefgang und macht Spaß! Das Material ist der Oberhammer, diese Chips sind toll =)

    Ich habe sicher 95 Prozent der Partien zu zweit gegen meine Freundin verloren, dennoch mag ich es vor allem als Zweier zwischendurch.
    Stefan hat Splendor klassifiziert. (ansehen)
  • Klaus-Peter S. schrieb am 05.01.2016:
    wir haben heute mit meinem Sohn Splendor zu dritt gespielt mit allen PROMOS, also den vier älteren und der PROMO aus dem Adventskalender.
    Diese fügen sich super in das Spiel und sorgen nur für mehr Möglichkeiten, ohne dem Spielgefühl zu schaden.
    Splendor behält nach so vielen Spielen noch immer seine Spannung und bleibt ein einfaches Strategiespiel, das schnell gespielt ist und sehr viel Spaß bereitet.
    Klaus-Peter hat Splendor klassifiziert. (ansehen)
  • Anja K. schrieb am 15.12.2014:
    leicht zu lernen, aber trotzdem sehr interessant zu spielen, auch für Kinder
    Anja hat Splendor klassifiziert. (ansehen)
  • Jörn F. schrieb am 10.06.2014:
    Als Händler versucht man mit Edelsteinen an die punkteträchtigsten Karten zu kommen und am Ende mit den meisten Siegpunkten dazustehen! Das erste was mir auffiel, war das es sich um fantastisches Material handelt! Keine Edelsteine aus Plaste, sondern extremgutaussehende Edelsteinchios! Von denen kann man sich als Aktion entweder 3 verschiedene oder 2 gleiche nehmen. Die zweite Möglichkeit besteht im reservieren einer darüber liegende Karte, von denen 3 Reihen existieren.Jede hat noch einen Edelstein als Aufdruck, der als dauerhaft da liegt! Nun beginnt das hin und her Tauschen von Steinen in immer höherwertige Entwicklungkarten. Am Ende gibt es bei einer bestimmten Anzahl Karten noch Adlige dazu was irgendwann zum Sieg führt. Das spielt sich einfach ,flott und sieht gut aus. Ein Spiel für die ganze Familie, nicht zu lang und wiederum zu Recht auf der Liste!
    Jörn hat Splendor klassifiziert. (ansehen)
  • Andreas F. schrieb am 18.05.2014:
    Splendor ist ein klassisches Kartensammelspiel für 2 bis 4 Spieler.

    Ziel des Spiels ist es 15 Siegpunkte zu sammeln, die über Karten und Bonunskarten vergeben werden.
    Ist ein Spieler an der Reihe darf er sich entweder bis zu drei Edelsteine nehmen (man darf maximal 10 besitzen) oder diese in eine Karte umtauschen die er sich aus der allgemeinen Spielauslage nimmt. Diese Auslage besteht aus mehreren Spalten und Reihen, wobei in der untersten Reihe die Karten mit den niedrigsten Siegpunkten und in der obersten Reihe die Karten mit den höchsten Siegpunkten liegen. Alternativ kann man sich noch eine Karte reservieren und sie auf die Hand nehmen, dazu erhält man den Jokerrohstoff Gold.

    Das Material ist in Ordnung. Die Edelsteine sind Pokerchips, was sich gut handeln lässt. Die Grafik der Karten indes hat mir gar nicht gefallen.
    Drei Dinge stören mich am Spiel gewaltig: Das wäre zum ersten der Startspielernachteil, denn die größten Gewinnchancen hat der Spieler, der als letztes in der Reihe dran ist. Dies ist von soweit von Bedeutung, da die aktuelle Runde noch zu Ende gespielt wird, sobald ein Spieler seinen fünfzehnten Siegpunkt erreicht.

    Zum anderen ist der Wiederspielreiz für mich nicht gegeben, wenn man einmal rausgefunden hat, wie man das Spiel eindeutig gewinnen kann. Spannend wäre es in dem Fall nur noch, wenn alle Spieler diese Strategie verfolgen, dann geht es tatsächlich um Geschwindigkeit und eine eigene kleine Auslage.

    Und zum Dritten zelebriert das Spiel geradezu das Anschweigen am Tisch, da es leider überhaupt keine Interaktion gibt.

    Daher kann ich diesem Spiel leider nicht mehr als 2 Punkte geben. Mit meiner Frau brauch ich es zudem gar nicht spielen, da sie dieselbe Taktik wie ich anwendet und alle ihre Partien bisher so überlegen gewann.
    Andreas hat Splendor klassifiziert. (ansehen)
    • Uwe S., Oliver M. und noch jemand mögen das.
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    • Yannick R.
      Yannick R.: Warum hat der Startspieler einen Nachteil? Das wird mir nicht ganz klar.
      Und noch eine Frage: Wenn ihr beide die gleiche Strategie anwendet,... weiterlesen
      18.05.2014-19:01:49
    • Andreas F.
      Andreas F.: Oh, wir haben noch nie gegeneinander gespielt, weil wir wissen das wir beide gleich spielen. Ich habe meine Partien ebenfalls alle mehr als deutlich gewonnen.
      18.05.2014-19:04:40
    • Conrad H.
      Conrad H.: Ich finde auch nicht, das der Startspieler einen Nachteil hat. Ich habe bisher alle Spiele als Startspieler gewonnen. Interaktion findet zwar... weiterlesen
      18.05.2014-19:08:15
  • Robert K. schrieb am 02.05.2021:
    Splendor ist ein schönes und schnelles Spiel, das sowohl zu zweit als auch zu dritt und in der Maximalbesetzung zu viert Spaß macht. Mir gefallen auch die graphische Aufmachung und die wertigen Chips sehr gut, aber die Spielschachtel fällt etwas zu groß aus. Die Spielregeln sind kurz und verständlich gehalten und auch Wenigspielern schnell erklärt. Von der Spieltiefe würde ich Splendor als gehobenes Familienspiel bezeichnen, da sowohl Taktik als auch eine gewisse Flexibilität gegenüber der Kartenauslage benötigt wird. Gerade auch als Spiel zum Aufwärmen hervorragend geeignet.
    Robert hat Splendor klassifiziert. (ansehen)
  • Christian E. schrieb am 28.04.2017:
    Nettes, schnelles Spiel. Sicherlich keine ultimative Spieltiefe, aber durchaus taktisch. Hat sich in den letzten Monaten zu einem der meistgespielten Spiele in unserer Familie entwickelt, wobei meine Frau nicht so gerne dabei ist. Die App dazu ist auch großartig!
    Christian hat Splendor klassifiziert. (ansehen)
  • Benedikt S. schrieb am 27.11.2015:
    Kern des Spielprinzips: Bei Splendor geht es pro Runde darum, sich entweder (Edel-)Steine zu nehmen oder mit den vorhanden Steinen sich Karten zu kaufen. Die Karten bringen je nachdem wie teuer sie waren 0 bis 5 Siegpunkte. Zudem vergünstigt jede gekaufte Karte den Kauf zuküntiger Karten in Abhängigkeit der Farbe (d.h. jede rote Karte reduziert den Preis abzugebender roter Steine für zukünftige Käufe um eins).
    Je nach Anzahl der Spieler werden noch 3 bis 5 (aus 10) der (Adligen-)Bonusplätchen ausgelegt. Der erste Spieler der die Anforderungen auf einem Bonusplätchen erfüllt (z.b. 4 rote und 4 grüne Karten gekauft) erhält dieses und 3 weitere Siegpunkte.
    Bei 15 Siegpunkten wird die Runde noch zu Ende gespielt. Wer dann die meisten Punkte hat, gewinnt.

    Story: Das Spielprinzip ist ganz klar sehr abstrakt und die Story mit den Diamanten ausrum ist zwar ein netter Versuch, überzeugt aber im Endeffekt nur ansatzweise. Dies schadet dem Spiel im Endeffekt aber nicht wirklich.

    Material: Das Spielmaterial ist als relativ hochwertig einzustufen. Die Edelsteine werden durch Pokerchips guter Qualität dargestellt. Auch die Spielkarten haben eine hohe Qualität und haben bei uns schon viele Runden gut überstanden.

    Regeln: Die Regeln sind grundsätzlich sehr überschaubar und gut dargestellt. Auf nur wenigen Seiten ist alles erklärt. Langes Einlesen oder Nachlesen nicht notwendig. Auch jemandem neuen ist das Spiel in 5-10 Minuten erklärt.

    Spielerfahrung/Mechanismen: Splendor läuft nach den ersten ein bis zwei Zügen recht zügig durch sodass wenig Wartezeiten entstehen. Kommunikation hält sich beim Spiel allerdings in Grenzen und beschränkt sich eher auf ("Das wollte ich haben..." oder "Den muss ich Dir jetzt wegkaufen, sonst kriegst ja den Adligen geschenkt,"). Die Mechanismen funktionieren gut. Durch die Vielzahl an Karten und Adligen ist jedes Spiel wieder neu, weil nie alle Karten bzw. Adligen im Spiel sind und so immer wieder eine neue Taktik gesucht werden muss. Auch laufen die Partien und Taktiken je nach Spieleranzahl (2, 3 oder 4) immer sehr unterschiedlich ab. EIne Partie geht selten (auch bei 4 Spielern) über 30 Minuten. Bei erfahrenen Spielern haben wir einen Startspielervorteil erkannt. Dem kann man aber durch Hausregeln Abhilfe schaffen (zum Beispiel bekommt der 2. Spieler einen Edelstein zu Beginn, der 3. Spieler zwei Edelsteine etc. als Startkapital).

    Fazit: Splendor kommt bei uns zur Zeit wirklich regelmäßig auf den Spieletisch. Der Wiederspielreiz ist unglaublich hoch. Zurecht war es zum Spiel des Jahres 2014 nominiert. Das Spiel kommt sowohl bei Vielspielern als auch Gelegenheitsspielern gut an und zeichnet sich durch einen hohen Abwechslungsgrad, gutes Material und einen leichten Einstieg aus. Mit Sicherheit auch ein guter Geschenketipp. Ich würde es sofort wieder kaufen.
    Benedikt hat Splendor klassifiziert. (ansehen)
  • Sarah F. schrieb am 08.11.2015:
    In Splendor stellen die Spieler wohlhabende Händler der Renaissance dar.
    Ihre Reichtümer nutzen sie dazu, Minen und Transportmittel zu kaufen sowie Kunsthandwerker
    anzustellen, um Rohdiamanten in kostbare Juwelen zu verwandeln.

    In jeden zug kann der Spieler zwischen verschiedenen Optionen wählen, wie drei Chips unterschiedlicher Farbe nehmen oder zwei derselben Farbe, dafür müssen aber vorab noch mindestens 4 Chips der Farbe im Forat sein. Man kann sich auch eine Karte reservieren, als Belohnung bekommt man einen Joker Chip, welchem man später für eine beliebige Farbe verwenden kann. Letzte Möglichkeit besteht darin sich mit seinen Chips eine Karte zu kaufen. Jede Karte weißt bestimmte Vergünstigungen auf so das man sich später auch teurere Karten leisten kann. Wenn ein Spieler eine bestimmte Kombination von Vergünstigungen hat kommt an ende des Zugs ein Adliger zu besuch.

    Das Spielendet wenn ein Spieler 15 Siegpunktehat dann wird die Runde noch zu ende gespielt.
    Das Spiel glänzt mit einfachen und zugänglichen Regeln für die ganze Familie und ist dennoch von der ersten Minute faselnd und sehr intensiv.
    Sarah hat Splendor klassifiziert. (ansehen)
  • Till C. schrieb am 15.10.2023:
    Ein tolles Spiel!!! Die Regeln sind relativ schnell erklärt, die Spielmechanismen nicht übermäßig komplex und eine Partie recht flott durchgespielt - und trotzdem entwickelt das Spiel eine enorme Spieltiefe und Spannung! Bei mir seit Jahren ein Dauerbrenner als App für´s Smartphone - eben mal eine schnelle Partie gegen die (justierbare) KI in der Pause oder irgendwo, wo man warten muss. Die App setzt das Spiel kongenial um und macht immer wieder Spaß! Jetzt wollte ich das Spiel endlich auch in der klassischen, analogen Variante für den Spieltisch haben und habe, bevor es möglicherweise vom Markt verschwindet, eines offenbar letzten Exemplare bei der Spiele-Offensive erstanden. Nächste Woche steigt mal wieder eine größere Runde über mehrere Tage - und ich hoffe, Splendor kommt bei der Gelegenheit auf den Tisch.\r\nAuf jeden Fall eine unbedingte Empfehlung - egal, ob analog oder digital!
    Till hat Splendor klassifiziert. (ansehen)
  • Maria S. schrieb am 17.01.2016:
    Die Regeln sind einfach und schnell erklärt und trotzdem bleibt das Spiel auch nach mehreren Partien interessant. Es lässt sich auch super zu zweit spielen.
  • Ogun D. schrieb am 22.12.2014:
    Splendor ist ein Spiel für 2-4 Spieler, die das Ziel verfolgen die meisten Siegpunkte durch das Sammeln von Edelsteinen zu erhalten.
    Die Regeln sind in wenigen Schritten erklärt, weshalb dieses Spiel meiner Meinung nach geeignet für jede Spielrunde ist. Ganz egal ob es sich um Gelegenheits-,Vielspieler oder Familien handelt.
    Trotz der einfachen Regeln hat Splendor eine ungemeine Spieltiefe, wodurch es kurzweilig und abwechslungsreich wird.
    Dieses Spiel war zurecht nominiert für den Preis " Spiel des Jahres" und daher kann ich es mit gutem Gewissen jedem empfehlen, der gerne Spiele in gemütlicher Runde mit Freunden genießt.
    Ogun hat Splendor klassifiziert. (ansehen)

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