Eine eigene Bewertung für Skull King schreiben.
  • Ines B. schrieb am 16.08.2015:
    Die Spielregeln wurden hier ja schon ausführlichst beschrieben, ich fasse mich also kurz:

    Skull King ist für mich ein herausragendes Stichspiel. Erstens, weil die grafische Umsetzung hervorragend ist. Zweitens, weil die variantenreichen Charakterkarten zusätzlichen Spielspaß bringen und drittens, weil das Spiel bis zur letzten Runde spannend bleibt. Man kann durchaus die ersten Runden verhauen und dann in den letzten Runden nochmal alles rausholen.

    Skull King bietet mit wenig Material viel Spaß. Ob es nun ein Wizard-Klon ist hin oder her. Es ist ein großartiges Spiel mit Potenzial zum Dauerbrenner.
    Ines hat Skull King klassifiziert. (ansehen)
  • Marcus R. schrieb am 27.01.2014:
    Ich durfte das Spiel als Vorab-Prototyp auf dem Netzwerkstand der SO auf der Modell-Hobby-Spiel in Leipzig 2013 spielen und habe das Spiel bei einer Verlosung von Schmidt-Spiele gewonnen und daher schon Mitte Dezember erhalten.

    Spielablauf
    -----------
    Der Spielablauf erinnert an Wizard: Das Spiel wird in 10 Runden gespielt, wobei jeder Spieler in der ersten Runde eine Karte, in der Zweiten zwei Karten etc. erhält und dann ansagt, wie viele Stiche er in dieser Runde machen wird. Anders als bei Wizard wird dies jedoch Zeitgleich von allen Spielern angezeigt, indem sie entsprechend viele Finger vorzeigen, wie sie Stiche machen wollen.
    Für jeden richtig angesagten Stich erhält der Spieler 20 Punkte, für drei Stiche also entsprechend 60 Punkte. Liegt der Spieler aber falsch und bekommt mehr oder weniger Stiche als angesagt, erhält er statt Pluspunkten 10 Minuspunkte für jeden Stich, den er von seiner Vorhersage abweicht. Wer ansagt, dass er keine Stiche erhält, bekommt 10 Punkte für jeden möglichen Stich in der Runde, also in der vierten Runde 40, in der ersten Runde 10 Punkte. In der 10. und letzten Runde Null anzusagen kann also das Ruder gehörig herum reißen, gibt es doch 100 Punkte. Allerdings ist es noch schwerer als in Wizard, das wirklich durchzuhalten.

    Es gibt vier Farben, wobei die "Trumpffarbe" immer schwarz ist. Zusätzlich gibt es noch "Escape"-Karten, mit denen man aus einem Stich aussteigen kann (darf auch gespielt werden, wenn man prinzipiell bedienen könnte, dies aber nicht will), die Meerjungfrau, die höher ist als alle Farbkarten (auch höher als die Trumpfkarten), aber von der nächsten Klasse an Karten, den Piraten, gestochen wird. Diese entsprechen den Zauberern bei Wizard.
    Hinzu kommen dann noch "Scary Mary", die entweder als Pirat oder als "Escape"-Karte gespielt werden kann und der "Skull King". Letzterer ist die höchste Karte und sticht auch die Piraten (und bekommt in diesem Fall einen Bonus) ... er wird allerdings von der Meerjungfrau bezirzt, die den Stich gewinnt, wenn sie mit dem Skull King in einem Stich liegt. Der Spieler der Meerjungfrau erhält dafür sogar noch Bonuspunkte.

    Fazit
    -----
    Im Gegensatz zu Wizard gibt es hier immer eine feste Trumpfkarte ... das ist für Wizard-Spieler zunächst gewöhnungsbedürftig, wird doch keine Karte "aufgedeckt". Die unterschiedlichen Hierarchien Farben, Trumpffarbe, Meerjungfrau, Piraten, Skull-King im Zusammenspiel mit den Escape-Karten machen das Spiel meiner Meinung nach unberechenbarer als Wizard. Auch die skalierte Punktevergabe für eine "Kein-Stich"-Ansage finde ich außerordentlich angenehm. Für Wizard lässt sie sich aber nicht 1:1 übernehmen, da ist sie viel zu stark.
    Marcus hat Skull King klassifiziert. (ansehen)
  • Pascal V. schrieb am 02.03.2014:
    Hübsches Stichspiel für 2-6 Spieler ab 8 Jahren von Brent Beck.

    Die Spieler müssen durch Vorhersagen ihrer beabsichtigen Stichzahl Punkte generieren und nutzen dabei Sonderkarten zur weiteren Verwirrung der Gegner.


    Spielablauf:
    Alle Karten werden gut zusammengemischt und an jeden Spieler pro Runde aufsteigend eine mehr verteilt. In der ersten Runde also 1 Karte an jeden, in der zweiten Runde 2 Karten an jeden, usw. bis zur zehnten Runde, in der jeder Spieler 10 Karten auf die Hand bekommt. Die restlichen Karten werden immer beiseite gelegt.

    In alter Piratenmanier kündigen die Spieler, nach Ansicht ihrer Handkarten, an, wieviele Stiche sie voraussichtlich machen werden. Dazu streckt jeder, der bereit ist eine Faust zur Tischmitte hin und wenn alle Mitspieler soweit sind wird mit einem YO-HO-HO die Faust auf und ab bewegt, um beim "HO" schliesslich auf dem Tisch landend soviele Finger zu zeigen, wie Stiche geplant sind^^! Bei mehr als 5 Stichen, sagt der Spieler die gewünschte Zahl gleichzeitig laut an.

    Ein Spieler notiert dies auf dem beiliegenden Punkteblock in der schmalen Spalte für jeden Spieler und dann geht es los.

    Der Spieler links vom Kartengeber (dieser wechselt jede Runde reihum im Uhrzeigersinn) fängt an und spielt eine Karte aus.
    Die nachfolgenden Spieler müssen diese bedienen, wenn sie eine Karte dieser Farbe auf der Hand haben. D.h., legt der aktive Spieler eine blaue 5 aus, muss der nachfolgende Spieler ebenfalls eine blaue Karte ausspielen (eine höhere, wenn er den Stich machen will, eine niedrigere, wenn er den Stich nicht haben will).
    Hat er keine blaue Karte, kann er eine beliebige andere Farbkarte abwerfen, damit verzichtet er auch auf den Stich, da nur eine höhere Zahlenkarte derselben Farbe greifen würde.
    Hat er allerdings eine Sonderkarte auf der Hand, kann er das gezwungene Bedienen vermeiden und stattdessen diese ausspielen!

    Die Karten sind in den Farben Blau, Gelb, Rot und Schwarz mit den Werten 1-13 vorhanden. Wobei Schwarz quasi die Trumpffarbe im Spiel ist - mit ihr übernimmt man einen Stich, den man nicht bedienen kann, sie dient nicht zum Abwerfen bei einer anderen Farbe, Bsp.: die schwarze 3 sticht eine gelbe 10.
    Hinzu kommen noch Sonderkarten, wie die weiße Flagge ("Escape"), deren Wert immer "0" ist und somit i.d.R. dazu dient einen Stich auf keinen Fall bekommen zu wollen. Ferner die Meerjungfrau ("Mermaid"), die über allen Farben steht und zudem als Einzige den Obermotz "Skull King" schlagen kann (sie verführt ihn^^), die schreckliche Mary ("Scary Mary"), welche nach Wahl als "weiße Flagge" oder als "Pirat" dienen kann und natürlich die Piraten, die alle Farbkarten und die Meerjungfrau übertrumpfen sowie schliesslich den Chef ("Skull King"), der alle schlägt.

    Rangfolge aufgeschlüsselt: Skull King (*) > Pirat/Scary Mary > Meerjungfrau (*) > Schwarz > Blau, Gelb, Rot > weiße Flagge/Scary Mary.

    Wurden alle Karten der aktuellen Runde ausgespielt, folgt die Kontrolle und Wertung.
    Dabei wird reihum geschaut, ob die Spieler ihrer Ankündigung folgen konnten.
    Hat ein Spieler die Voraussage erfüllt, bekommt er die angesagte Stichzahl mit 20 multipliziert gutgeschrieben (Bsp. 3 Stiche angekündigt, 3 Stiche gemacht = 60 Punkte). Im Falle einer angesagten und erfüllten Null-Runde, also der Spieler will keinen Stich machen, erhält der Spieler die aktuelle Runden"nummer" mal 10 als Punkte gutgeschrieben (Bsp. in Runde 4 wären das 4x10 = 40 Punkte).

    Hat ein Spieler mehr oder weniger Stiche gemacht, als er angesagt hatte, erhält er die Differenz mit 10 multipliziert als Minuspunkte (Bsp. 4 angesagt, 2 gemacht = 2x10 = 20 Minuspunkte).
    Im Falle der oben erwähnten Null-Runde würde dies bedeuten, die aktuelle Runden"nummer" mal 10 als Minuspunkte, wobei hier egal ist, um wieviele Stiche der Spieler falsch lag (Bsp. 0 gesagt, 3 gemacht in Runde 6 = 6x10 = 60 Minuspunkte).

    Bonuspunkte gibt es für das "Fangen" von Piraten und/oder des Piratenanführers.
    Wenn der "Skull King" in seine Stich Piraten fängt, erhält er für jeden 30 Punkte extra! Fängt die Meerjungfrau in ihrem Stich den "Skull King" erhält sie dafür 50 Punkte!

    Nach der zehnten Runde endet das Spiel und der Spieler mit der höchsten (positiven^^) Punktzahl gewinnt.


    Fazit:
    Ja, es handelt sich um einen Wizard-Klon und ja, damit ist der Spielablauf bekannt und nichts Neues und die Karten sind thematisch genauso hübsch anzuschauen.
    Dennoch oder gerade deswegen macht das Spiel aber genausoviel Spaß. Und es hat seine Berechtigung neben dem Original im Regal zu liegen, da es durch die Sonderkarten und eine dezent abweichende Rechnungsart genügend Andersartigkeit an den Tag legt.
    Das Spielprinzip spielt sich locker leicht, ohne dabei aber monoton zu werden, denn das rundenweise erneute Einschätzen der eigenen Chancen gegen Fortunas Kartenvergabe und dem taktischen Vorgehen der Mitspieler motiviert jedesmal.
    Die Rangfolge der Karten sitzt so auch schon nach den ersten Runden und so kann man sich ganz auf die eigene Spielweise und die der Mitspieler^^ konzentrieren.
    Ein weiterer Unterschied ist, dass sich Skull King schon ab 2 Spieler spielen läßt, Wizard erst ab 3. Dennoch bleibt es spannender je größer die Spielrunde ist!
    Auf jeden Fall lohnt sich das Spiel - erst recht, wenn man den Vorgänger noch gar nicht besitzt - und jeder geneigte Kartentaktiker sollte unbedingt probespielen.
    Pascal hat Skull King klassifiziert. (ansehen)
  • Martina R. schrieb am 10.02.2017:
    Skull King, ein wirklich sehr interessantes Stichspiel. Wenn man am Anfang noch hinten liegt so kann man das durchaus zum Schluß aufholen. In umgekehrter Reihen folge ist es natürlich auch so, was einen riesigen Spaß macht. Die Graphik ist sehr schön und ansprechend. Der Wiederspielreiz bleibt hier auf keinen Fall aus.
    Ich habe es geschenkt bekommen und freu mich darüber sehr. Ja von mir eine absolute Kaufempfehlung!
    Martina hat Skull King klassifiziert. (ansehen)
  • RUEDIGER B. schrieb am 01.11.2014:
    Im Laufe der Jahre habe ich schon viele Stichspiele gespielt, aber keines kam bisher an "Wizard" heran, auch wenn viele gute dabei waren. Doch mit "Skull King" hat "Wizard" einen meiner Meinung nach ernsthaften Konkurrenten bekommen. Zwar dauert es ein wenig, bis man die ganzen Sonderkarten und ihre Funktion und vor allem, welche Karte in welcher Situation welche andere Karte schlägt intus hat, aber wenn alle Spieler dies beherrschen, entwickelt sich ein herrliches Hauen und Stechen um die Punkte.

    Was mir an "Skull King" aber vor allem besser als an "Wizard" gefällt, ist die Möglichkeit, durch Glück und Mut einen Rückstand wieder aufzuholen zu können, beispielsweise dadurch, "0" Stiche anzusagen (was in späteren Runden viele Punkte bringt, wenn es klappt) oder durch das Fangen von Piraten mit dem "Skull King" oder durch das Fangen des "Skull King" mit der Meerjungfrau.

    Was für Wizard spricht:

    Schnell erklärt, planbarer

    Was für Skull King spricht:

    Bessere und vielfältigere Möglichkeiten, Rückstände wieder aufzuholen, meiner Meinung nach bessere Punktewertung.

    Fazit: Wer bei einem Stichspiel Planungssicherheit braucht, sollte lieber bei "Wizard" bleiben. Wem ein wenig Unberechenbarkeit nicht stört (aber weniger Unberechenbarkeit als beispielweise bei "Rage"), der findet mit "Skull King" eine schöne und viel Spaß machende Alternative zum Klassiker.

    Ich für meinen Teil hätte vor wenigen Wochen "Skull King" noch hinter "Wizard" gesehen. Doch mittlerweile machen mir die Piraten mindestens genauso viel Spaß wie die Zauberlehrlinge und so gibt es von mir dann auch verdiente 6 Punkte!
    RUEDIGER hat Skull King klassifiziert. (ansehen)
  • Jörn F. schrieb am 27.04.2014:
    Meine beiden Vorgänger haben es schon als Wizardclon beschrieben-und genau das ist es!Die Unterschiede sind marginär: Feste Trumpffarbe und ein Pirat kann den höchsten Pirat schlagen und leichte Punkteveränderung. Ach ja und Hohoho die Ansage der Stiche verläuft eher witzig! Sonst ist es das gleiche Spiel, auch hier sind sehr schicke Grafiken vorhanden und der Spannungsfaktor ist gleich Wizard. Gäbe es Wizard nicht, wäre es eine Kaufempfehlung und 6 Punkte, so ist es nur für die, die Wizard nicht haben eine Kaufempfehlung.Bei 5 Punkten, lasse ich es da es mir zu ähnlich ist, aber für ein Stichspiel toll = Wizard!!!!
    Jörn hat Skull King klassifiziert. (ansehen)
  • Bernhard A. schrieb am 02.03.2017:
    Skull King ist ein sehr schönes Kartenspiel, vom Prinzip aber Wizard ähnlich.
    Im Gegensatz zu Wizard, kann man es aber auch schon zu zweit spielen.
    Es wird pro Runde immer eine Karte mehr ausgegeben, in der ersten also eine, dann zwei usw.
    Dann teilt jeder Spieler gleichzeitig durch Handzeichen mit, wie viele Stiche er glaubt in dieser Runde zu machen.
    Dann wird, beginnend mit dem Startspieler, ausgespielt und gestochen.
    Im Gegensatz zu Wizard gibt es jedoch eine feste Trumpf-Farbe (schwarz) und mehrere Figuren, die unterschiedliche Wertung haben: den Skull King, der bis auf die Maremaid alles sticht (zumindest, wenn die Maremaid auf den Skull King gespielt wird, kam zuerst die Maremaid, unterliegt sie), die Piraten (wobei die Sary Mary sowohl als Pirat, als auch als Escape-Karte (Wert 0) genutzt werden kann) und die Weißen Falggen (Escape-Karten). Zudem noch Farbkarten in den Werten 1-13, wobei Schwarz Trumpf ist.
    Hat man nun die angesagten Stiche gemacht, erhält man Pluspunkte, weicht man nur um einen Stich nach oben oder unten ab, gibt es Minuspunkte.
    Für einen Stich mit dem Skull King, in dem ein oder mehrere Piraten sind und für einen Stich der Maremaid mit dem Skull King, gibt es Bonuspunkte.
    Insgesammt ist Skull King ein tolles Kartenspiel, welches zwar Wizard ähnelt, daber doch mehr Besonderheiten hat, zu zweit spielbar ist und mit diesem auf eine Stufe gestellt werden kann.
    Bernhard hat Skull King klassifiziert. (ansehen)
  • Markus B. schrieb am 12.09.2021:
    Stichspiele:

    Ich mag Stichspiele und habe hier eine klare Reihenfolge, welche einfach abhängig ist von der Spieleranzahl.

    5 Leute: Skull King
    4 Leute: Tichu
    3 Leute: Chimära (3 Personen Tichu-Variante?!)

    Ich würde Skull King auch nicht zu 4. oder zu 3. spielen; dann würde ich immer auf die anderen Spiele ´ausweichen´.

    Warum Skull King nur mit 5 Leuten?

    Ganz klar: Weil das Spiel am Tisch lebt und weil gerade (oder nur) zu 5. alle Aspekte dieses Spiels funktionieren.
    Das 0 Spiel funktioniert vielleicht fast zu einfach, aber halt auch für jeden gleich gut.
    Das Chaos bei den Ansagen ist maximal und man kann im Spiel zu 5. am besten auch Vorhersagen torpedieren.
    Die Punkteverteilung zu 5. ist meistens recht gut ausgewogen UND die Spezialeffekte kommen einfach viel deutlicher zum tragen.

    Zu 4. geht es auch noch, wenn man aber genug Zeit hat würde ich hier Tichu immer vorziehen (es sei denn es ist 2 Uhr Nachts oder so^^).

    Thats it. :)

    Ausprobieren und Spaß haben
    Markus hat Skull King klassifiziert. (ansehen)
  • Uwe S. schrieb am 18.04.2017:
    Skull King ist ein Kartenstichspiel bei dem jeder Spieler die genaue Anzahl seiner Stiche zeitgleich mit den anderen vorhersagen muß. Neben den Farbkarten gibt es noch Sonderkarten (Escape, Mermaid, Piraten, Scary Mary, Skull King), die außer der Reihe geworfen werden können und den Stichverlauf verändern. Im Gegensatz zu vielen anderen Stichspielen kann die höchste Karte "Skull King" von der niedrigeren Karte "Mermaid" geschlagen werden.

    Fazit: Skull King ist mit der Ansage "HO-HO-HO" bei der Stichansage recht stimmungsvoll, mit der "Mermaid" auch für den "Skull King" ein wenig unberechenbar und bedingt durch die Punktevergabe sowie die Bonuspunkte, mit denen viele Punkte gemacht werden können, bis zum letzten Stich spannend.
    Uwe hat Skull King klassifiziert. (ansehen)
  • Paul T. schrieb am 10.01.2017:
    Skull King und Wizard zu vergleichen ist müssig - freilich sind sie vom Spielprinzip sehr ähnlich. Haben sollte man beide, allerdings Wizard vor Skull King.
    Die Stichvorhersage machen bei Skull King alle gleichzeitig, Schlussfolgerungen aus den Vorhersagen der Mitspieler kann ich erst ziehen nachdem ich über die eigene Vorhersage entscheiden musste.
    Aber selbst mir als erfahrenen Skatspieler nützen die strategischen Überlegungen oft nichts: es ist stets unklar, welche Karten überhaupt im Spiel sind. Zweiter Faktor: je weiter das Spiel fortschreitet, ein desto höheres Punkterisiko kann ich eingehen.
    Ein Hauen, Stechen und Zocken, Fluchen und Schadenfreude: wunderbar!
    Wie bei vielen Spielen kommt es auf die richtige Spielerunde an. Überall wird es nicht zünden, trotzdem volle Punktzahl.
  • Christian D. schrieb am 09.11.2015:
    eine schöne Variante zu anderen Stichansagespielen, allerdings auch nichts neues.
    Christian hat Skull King klassifiziert. (ansehen)
  • Markus R. schrieb am 07.01.2018:
    Skull King bekommt von mir eine uneingeschränkte Empfehlung.
    Diese Stichansagespiel landet immer wieder auf unserem Spieletisch und hat Wizard komplett bei uns abgelöst.
    Yo HO HO

    Nachtrag: Ist immer noch ein Dauerbrenner, mittlerweile haben wir schon ein neue Kartenblatt, da das alte schon so verspielt war.
    Markus hat Skull King klassifiziert. (ansehen)
  • Jonas M. schrieb am 17.12.2022:
    Skull King ist ein sehr unterhaltsames Stichspiel. Ich finde es wesentlich raffinierte als Wizard.
    Besonders clever: Die Piraten als stärkste Karten werden vom Skull King geschlagen. Der Skull King wiederum wird von der Mermaid übertrumpft, welche wiederum leicht von den Piraten gefangen genommen wird.
    Kurz um, so richtig sicher ist man sich (fast) nie, ob man mit seiner Karte den Stich holt.
    Jonas hat Skull King klassifiziert. (ansehen)
  • Catharina J. schrieb am 09.08.2021:
    Super cooles Spiel, Wizard in besser ;) (Auch weil Piraten ^^)
    Catharina hat Skull King klassifiziert. (ansehen)
  • Juergen S. schrieb am 12.11.2017:
    Ich kenne zwar Wizzard nicht, habe aber aufgrund der guten Bewertung bei dem Spiel Zugegriffen. Zur Entschuldigung meiner Beurteilung muß ich sagen, dass ich es nur zu zweit gespielt habe. Allerdings fanden wir beide, dass es sehr unkalkulierbar ist wieviel Stiche man macht. Die ersten Runden gibt es nicht so viele Punkte, da plänkelt man nur herum und lernt den Spielmechanismus kennen. Gegen Ende der 10 Runden ist eine richtige Einschätzung Gold wert und bringt, wenn man sonst nicht so daneben lag, meist den Sieg. Nur wie gesagt ist das durch die möglichen Sonderkarten reiner Zufall.
    Von daher hat es uns beiden nur bedingt Spaß gemacht. Vielleicht wären wir bei Wizzard besser aufgehoben, nur kann man das Spiel nicht zu zweit spielen.
    Die Karten sind sehr schön gestaltet und vielleicht spielt sich das Spiel zu mehreren noch besser. Für den Ersteindruck reicht es allerdings nur für 4 Punkte.
    Juergen hat Skull King klassifiziert. (ansehen)
    • Danilo M. mag das.
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    • Juergen S.
      Juergen S.: Gut ist noch, dass der Zählblock vorne unten hinten genutzt werden kann. Unten hätte aber noch ein Feld für die Summe sein können.
      12.11.2017-22:55:03
    • Uwe S.
      Uwe S.: Wir haben es nie zu zweit gespielt, ich gehe aber davon aus, daß Stich- und Ansagespiele zu zweit wenig Sinn machen. Das Spiel lebt m.E. auch... weiterlesen
      12.11.2017-23:22:47
    • Juergen S.
      Juergen S.: Das Spiel bekommt auf jeden Fall noch eine Chance mit mehreren Spielern
      12.11.2017-23:33:37

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