Testberichte und Bewertungen von Kunden für Sanssouci - Wer legt den schönsten Garten an?




Produktdetails | 5 v. 6 Punkten aus 11 Kundentestberichten | Varianten (2) | Dieses Spiel im Spielernetzwerk
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  • Michael S. schrieb am 07.02.2014:
    Ein rundum gelungenes Familienspiel, sehr gut auch mit Kindern zu spielen.
    Das Material ist qualitativ sehr gut, das Preis-Leistungsverhältnis ok, zumal man gleich noch eine Erweiterung dazu bekommt.
    Der Glücksfaktor ist klar vorhanden, aber keineswegs so, dass nicht doch etwas Planung und Taktik möglich wäre.
    Das Spiel macht sehr viel Spaß, die Spieldauer ist optimal und der Wiederspielreiz daher hoch.
    Für Familien und "Normalspieler" bestens geeignet, für Vielspieler ist es als Warm-up oder zum Ausklang eines Spielabends ebenfalls sehr gut geeignet.
    Für mich eine klare Kaufempfehlung.
    Michael hat Sanssouci - Wer legt den schönsten Garten an? klassifiziert. (ansehen)
  • Pascal V. schrieb am 17.10.2013:
    Ein schön umgesetztes Legespiel für 2-4 Spieler ab 8 Jahren.

    Wer den prächtigsten Garten innert 18 Runden anlegt, gewinnt das Spiel.
    Hierzu werden die Spieler nach und nach Gartenplättchen mit Pavillons, Statuen, Kräuterbeeten, Rosenbögen und vielem mehr anlegen und ihre Adligen hindurchschlendern lassen. Je weiter der Garten"weg" ausgebaut ist und je beeindruckter die Besucher sind, desto mehr Punkte gibt es :)!

    Hierzu wird zunächst der Spielpan in die Tischmitte gelegt und auf diesen von den gut gemischten Gartenplättchen (zeigen versch. Gartensymbole und Wege an), je nach Spielerzahl, 45 bis 81 verdeckt und in möglichst gleichen Stapeln auf die zugehörigen 2x4 Plätze verteilt.
    Von den Stapeln werden anschliessend die obersten Plättchen aufgedeckt und offen auf die farbigen (weiß, grau, orange, lila, blau) Ablagefelder in der Mitte gelegt.
    Von den 9 Auftragskarten erhält jeder Spieler zufällig und geheim 2 Karten. Diese geben am Ende Extrapunkte, wenn ihre Bedingung erfüllt wurde.

    Die Spieler erhalten, gemäß ihrer gewählten Farbe, eine Gartentafel (mit 9 Spalten und 6 Reihen), 9 Adlige-Figuren (welche auf ihre Plätze am oberen Bereich der Spalten gestellt werden), einen Zählstein (kommt auf das Startfeld der Punktezählleiste auf dem Spielbrett) und 18 Spielkarten sowie eine 50/100 - Punktekarte (wird zur Anzeige benutzt, wenn mehr als 50 bzw. 100 Punkte erreicht werden).
    Die Spielkarten werden gemischt und als verdeckter Nachziehstapel vor den Spieler gelegt und die 2 Obersten auf die Hand genommen.

    Der älteste Spieler beginnt.

    Der aktive Spieler muss immer eine Handkarte ausspielen, um eines der offen liegenden Gartenplättchen nehmen zu können.
    Die Spielkarten zeigen entweder 2 Farben auf oder ein Symbol. Bei einer Farbenkarte kann sich der Spieler entscheiden von welchem passenden Farbfeld er sich ein Gartenplättchen nimmt, bei einer Symbolkarte, kann er nur ein Gartenplättchen mit dem passenden Symbol an sich nehmen, egal auf welchem Farbfeld es lag.
    Wählt er eine Symbolkarte, dessen Symbol sich nicht bei den offenen Gartenplättchen wiederfindet, kann er sich ein Beliebiges (sehr von Vorteil!^^) aussuchen!

    Das gewählte Gartenplättchen nimmt er nun zu sich und legt es auf seiner Gartentafel passend an. Dazu muss ein Gartenplättchen, dass von einem bestimmten Farbfeld genommen wurde, immer auf das gleiche Farbfeld der zugehörigen Symbolspalte im Garten gelegt werden (die 9 Spalten zeigen neun verschiedene Gartensymbole an, die 6 Reihen geben die 6 Farben vor mit entsprechendem Punktewert (1-6))!
    Ist dies nicht möglich, da das Feld schon belegt ist, darf das Plättchen umgedreht werden (es zeigt nun einen Gärtner) und von diesem Platz ausgehend auf ein beliebiges Feld in derselben Reihe oder Spalte abgelegt werden.
    Hierdurch ist es z.B. möglich Felder zu belegen, die dringend angeschlossen werden wollen, aber das zugehörige Plättchen sich einfach nicht finden lassen will^^.

    Anschliessend darf der Spieler einen seiner Adligen bewegen.
    Dazu zieht er einen der 9 vom Startplatz und bewegt ihn in der gleichen Spalte abwärts, soweit der Weg reicht. Dabei kann er die Bewegung jederzeit vorher abbrechen, denn für jede erreichte Reihe gibt es Punkte, wenn der Adlige stehenbleibt, die gleich mit dem Zählstein vorgezogen werden. So kann sich der Spieler also überlegen, sofern möglich, gleich auf ein höherwertiges Feld hinunter zu zu ziehen, oder pro Runde je ein Feld, um alle zgehörigen Punkte mitzunehmen - der Haken, das Spiel endet ja nach 18 Runden, also wird man niemals alle Spalten bis zum Ende hinuntergehen können!

    Ist einmal ein direkter gerader Weg nicht möglich, aber links oder rechts liegt ein Plättchen an, dass die eventuelle Lücke umrunden lässt, darf dieser Weg genutzt werden. Der Adlige muss nur am Ende seines Zuges wieder in der selben, im zugehörigen, Spalte stehen und mindestens ein Feld tiefer als zuvor!
    Für das Feld, auf dem die Figur nun also zum Stehen kommt, gibt es dann die Punkte, die am Seitenrand der Reihen verzeichnet sind.

    Abschliessend zieht er noch ein neues Gartenplättchen von einem beliebigen der Stapel nach und legt es auf die entstandene Lücke der Farblage aus, wirft die benutzte Spielkarte auf seinen Ablagestapel und zieht eine Karte auf die Hand nach.
    Nun folgt der nächste Spieler im Uhrzeigersinn.

    Diesem Muster folgen alle Mitspieler reihum, bis die letzte, 18. Karte vom letzten Spieler ausgespielt und abgehandelt wurde. Nun folgt die Endabrechnung der Siegpunkte.

    Zu den bisher gezählten Punkten durch die Platzierung der Adligen-Figuren kommen nun noch Extra-Punkte hinzu für jede gänzlich mit Plättchen belegte Reihe (10 Punkte minus des Reihenwertes (die erste Reihe zählt nicht mit, also 10-2 bis 10-6)) und Spalte (je 5 Punkte). Sowie für die Erfüllung der Aufgabenkarten (Punkte = Positionierung des Adligen in der geforderten Reihe).
    Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt.

    Der zu Beginn etwas wirr anmutende Zugmechanismus ist schon nach der ersten Runde verstanden und für gut befunden^^ und man ist gleich in der Motivationsspirale gefangen, weiterkommen zu wollen!
    Die mit jeder Runde immer neu entstehenden Anlegemöglichkeiten - auch immer im Hinblick auf die Erfüllung der Auftragskarten - fordern ein überlegtes Vorgehen.
    Dies macht auch den Gelegenheitsspielern Spass, wie wir feststellen konnten, ohne dass sie dabei je in übermäßiges Grübeln gerieten. Einmal verinnerlicht, spielt es sich locker "von der Hand". Die hübsche Optik trägt gut zur Atmosphäre bei und das Pappmaterial ist durchaus wertig und sollte vielen, auf jeden Fall folgenden, Runden standhalten! Sanssouci ist auch als Familienspiel zu empfehlen, da die unterschiedlichen Besetzungen sich allesamt gleich gut spielen liessen.


    [Wir danken Ravensburger für das Testexemplar!]
    Pascal hat Sanssouci - Wer legt den schönsten Garten an? klassifiziert. (ansehen)
  • Gemeindebuecherei G. schrieb am 07.01.2014:
    Sanssouci ist m.E. endlich mal wieder ein gutes, ausgeglichenes Familienspiel mit mittlerem Anspruch. Es hat einen großen Wiederspielreiz, denn man hat trotz des Glückfaktors ständig das Gefühl, man könnte seinen Garten beim nächsten Mal noch besser aufbauen. Der Spielablauf ist schnell erklärt und gut verständlich.
    Auch Vielspieler fühlen sich nicht unterfordert.
    Gemeindebuecherei hat Sanssouci - Wer legt den schönsten Garten an? klassifiziert. (ansehen)
  • Jörn F. schrieb am 08.10.2013:
    Ein überzeugendes, verdammt gut aussehendes Spiel.
    Versuche mit Deinen Adligen auf deinem Park, möglichst weit nach unten zu ziehen und dabei viele Punkte zu erzielen!
    Jeder hat sein Tableau auf denen diese Adligen in einer Reihe starten.
    In der Mitte liegt ein Spielplan aus, auf dem auf verschiedenfarbigen Plätzen immer einzelne Elemente des Parkes ausliegen.Jeder hat zwei Karten, auf denen entweder die Farben dargestellt sind, oder ein Element des Gartens. Eine Karte spielt man aus und man nimmt sich, das gleiche Element(z.B. Kräuterschnecke,Labyrinth, Brunnen etc.) und legt es auf den selben farbigen Platz des Elements.Ist es Farbsymbol legt man es eben auch auf denselben Platz des passenden Elements. Ist es belegt, dreht man das Plättchen um und verschiebt es entweder waagerecht oder senkrecht in der jeweiligen Reihe. Eine Karte mit einem Symbol, das nicht ausliegt, ist ebnfalls ein Joker!
    Nach dem Ablegen, zieht man noch einen Adligen auf den Plättchen den Weg nach unten und sammelt die an der Seite stehenden Punkte ein. Am Ende gewinnt der mit den meisten Siegpunkten!
    Ein bezauberndes Legespiel, mit hervorragender Grafik und einem spannenden Spielverlauf. Nicht wirklich innovativ Neues, aber spannend bis zum Schluß mit hohem Wiederspielcharakter!
    Jörn hat Sanssouci - Wer legt den schönsten Garten an? klassifiziert. (ansehen)
  • Torsten F. schrieb am 19.01.2016:

    1. Einstiegslevel: 04/10
    2. Maximale Spieldauer: 60Min.
    3. Verarbeitung des Themas: 70%
    4. Variabler Spielablauf: 70%
    5. Glück/Taktik/Interaktion: 60/30/10
    6. Grafik + Spielmaterial: 80%
    7. Spielspaß/Wiederspielreiz: 70%


    Sanssouci besticht mit einer neuen Spielidee, dem Anlegen eines Gartens durch die Kombination von Karten und Gartenplättchen und mit schönem und robustem Spielmaterial. Durch die Karten erhält das Spiel einen hohen Glücksfaktor, der aber nicht zwingend stören muss. Dadurch eignet es sich sogar für weibliche Spielmuffel im eigenen Haus ;-) Ich spiele es jedenfalls immer wieder gerne.
    Torsten hat Sanssouci - Wer legt den schönsten Garten an? klassifiziert. (ansehen)
  • Christian D. schrieb am 06.11.2013:
    Ein schön gestaltetes Legespiel, das auch viel Spaß bereitet. Auf den ersten Blick und nach dem Regellesen dachte ich, das sit alles? Aber nach der ersten Partie stellte sich heraus, dass da durchaus Spieltiefe drin steckt. Problemlos auch mit Kindenr zu spielen und daher für die Zielgruppe Familie eine klare Kaufempfehlung.
    Christian hat Sanssouci - Wer legt den schönsten Garten an? klassifiziert. (ansehen)
  • Doris K. schrieb am 21.10.2014:
    Ich habe ja nicht so den grünen Daumen, aber in diesem Spiel den schönsten Garten anzulegen und die Adligen zum spazieren gehen zu bewegen, das kriege ich hin, ohne das mir die Pflanzen verblühen :)

    Ein tolles Legespiel welches durch das Spielmaterial und die Spielweise immer wieder neu und überraschend ist, wie man den Garten am besten anlegen kann um möglichst viele Punkte zu bekommen.
    Doris hat Sanssouci - Wer legt den schönsten Garten an? klassifiziert. (ansehen)
  • Uwe S. schrieb am 27.12.2021:
    Sanssouci - Wer legt den schönsten Garten an? ist ein durch 18 (identische) Karten (in zufälliger Reihenfolge) gesteuertes Plättchen-Legespiel. 9 verschiedene Motive sind jeweils in ihre zugehörige Spalte zu setzen und in jeder Spalte existieren 5 (farbige) Zeilen. Mit Hilfe von 2 Handkarten (Motiv, Farben, freie Auswahl) wählt man sich ein Plättchen aus der Auslage, wobei die Lage des Plättchens durch Motiv und Farbe eindeutig festgelegt ist. Ist diese Position bereits belegt, darf das umgedrehte Plättchen auf das nächste freie Feld der Spalte oder Zeile gelegt werden. Liegt kein der Karte entsprechendes Motiv aus, hat der Spieler freie Auswahl. Das Ziel ist Spielfiguren in den einzelnen Spalten möglichst weit über die Plättchen auf untere Spalten/Zeilen=Siegpunkte zu bewegen, die Figuren dürfen auch Umwege über andere Spalten laufen, müssen aber wieder in ´ihrer´ Spalten enden. Zwei Auftragskarten benennen jeweils eine Spalte, deren Spielfigur-Position zusätzliche Siegpunkte liefert.

    Fazit: Sanssouci - Wer legt den schönsten Garten an? ist ein schnelles Legespiel mit Glücks- und Spaßfaktor, aber auch mit Strategie- und Risikoanteil.
    Uwe hat Sanssouci - Wer legt den schönsten Garten an? klassifiziert. (ansehen)

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