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  • Lukas W. schrieb am 06.11.2011:
    Nachdem wir auf der Spielwiesn Safranito zu viert angespielt haben, war ich schon davon begeistert und habe es demnach gleich eingepackt =P

    Hintergrundgeschichte:
    Als Koch muss man sich auf dem Schwarzmarkt Gewürze besorgen, da die Preise auf dem offiziellen Markt explodiert sind. Rajive, der Gewürzhändler ist allerdings ein richtiger Zocker und deshalb müssen die "Köche" ein riskantes Spielchen um die ersehnten Gewürze spielen. Gelingt der Große Wurf kann das erwünschte Gericht gewürzt und zubereitet werden.


    Das Spiel:
    Das Spiel findet auf einem stabilen Spielplan statt. Dort sind Schalen mit den verschiedenen Gewürzen (Curry, Ingwer, Kardamom, Chili, Knoblauch, Minze, Kreuzkümmel, Safran, Zimt) und noch 4 Sonderaktionsfelder (Extrawurf, Zusätzliche Gewürzkarte, Gericht reservieren, Chefkoch).
    Allerdings sind nicht immer alle Gewürze vorrätig. Je nach Spielerzahl wird eine bestimmte Anzahl an Gewürzkarten aufgedeckt (Wenn mehr Personen mitspielen gibt es mehr Gewürze).
    Die Spieler bekommen als Startgeld 200 Rupien und 6 Chips (Werte: 10, 20, ..., 60).

    Der Spielablauf ist gegliedert in 4 Phasen: Chips werfen, Aktion ausführen, Gewürze verkaufen und einkaufen, Gerichte zubereiten;

    Wer als erstes 3 Gerichte zubereitet hat (also dreimal die passenden Gewürze gesammelt und eingelöst hat) gewinnt.


    Das tolle an Safranito ist, dass hier Geschicklichkeit (Chips werfen und andere dabei rausschieben...) und Taktik (Gewürze sinnvoll einkaufen und Gewinnbringend verkaufen) toll verbunden sind. Die Regeln haben gut illustrierte, leicht verständliche und 6 (schnell gelesene) Seiten (Die Spielanleitung wirkt zu Beginn etwas umfangreich. Aber das liegt nur daran, dass alles auch noch einmal in Englisch, Französisch und Italienisch erklärt ist).
    Trotz des Preises von momentan 24 Euro lohnt sich ein Kauf. Dafür bekommt man ein tolles Spiel mit hochwertigen Spielmaterial (Einzig die Geldscheine sind etwas dünn).
    Lukas hat Safranito klassifiziert. (ansehen)
  • Sven S. schrieb am 19.03.2012:
    Safranito ist optisch und vom Material her ein Spiel der absoluten Oberklasse. Es ist leicht und schnell zu erlernen und hebt sich mit seinem Konzept von vielen anderen Spielen ab. Leider kann es keine richtige hochspannung erzeugen. Es macht spaß und eignet sich gut für zwischendurch doch es konnte niemanden aus unserer Spielrunde packen und kam auch kein zweitesmal auf den Tisch. Ich denke es eignet sich am besten für Familien da auch Jugendliche gut mitspielen können.
    Sven hat Safranito klassifiziert. (ansehen)
  • Carsten H. schrieb am 16.11.2010:
    Dieses Spiel nimmt reinen Taktikern die Strenge ;-) und entspannt so manchen Taktiker ungemein :-), denn mit Taktik alleine kommt man nicht sehr weit.
    Hier wird Geschicklichkeit (werfen der Chips) mit richtigem Kalkül beim Ein-und Verkauf von Gewürzen miteinander verbunden.
    Ein sehr schönes Spiel, mit sehr schönem und hochwertigem Material.

    HINWEIS: Das Bild hier zeigt nicht die richtige Box und Aufmachung des Spiels. (siehe unter Zoch.com)
    12.01.2011: jetzt ist das Bild richtig, danke spiele-offensive :-)
    Carsten hat Safranito klassifiziert. (ansehen)
  • Marius M. schrieb am 29.01.2012:
    Safranito besticht mit seiner Kombination aus Glück (Schnippsen der Chips) und vorausschauender Planung (Wahl der Gewürze). Mit jedem, mit dem ich das Spiel bisher spielte, hatte ich viel Spaß und ich habe bisher noch niemanden erlebt, dem "Safranito" nicht zusagte, da man immer, selbst wenn man mit den ausliegenden Gewürzen oder Gerichten kein Glück hatte, immer noch Gegner von den Gewürzabbildungen herunterschnippsen kann und ihnen so die geplanten Spielzüge vermiesen kann. Ein einfach zu erlernendes, taktisches Spiel mit viel Glückselementen, dass auch für Wenigspieler sehr interessant ist!
    Marius hat Safranito klassifiziert. (ansehen)
  • Christian D. schrieb am 17.09.2011:
    Worum es geht ist ja ausreichend beschrieben. Nett kombiniert ist hier das taktische Sammeln der Gewürze mit dem spaßigen Werfen der Marker. Macht viel Spaß.
    Christian hat Safranito klassifiziert. (ansehen)
  • Sandra C. schrieb am 09.07.2023:
    Nach anfänglicher Skepsis habe ich mich auf das Spiel eingelassen und war positiv überrascht.

    Wir haben es zu dritt gespielt und viel gelacht - man trifft eben nicht immer (eher selten), was man will/braucht.

    Wer einen netten Opener, Lückenfüller oder Absacker sucht und sich auf ein ´anderes Spiel´ einlassen kann und will, dem sei Safranito empfohlen.


    Das Spiel wird auch jüngeren Kindern sehr viel Spaß machen, beim Kochen, Ein- und Verkaufen, werden sie Hilfe benötigen.

    Das Spielmaterial ist super; das Inlay bietet für alles genügend Platz.
    Sandra hat Safranito klassifiziert. (ansehen)
  • Jörg K. schrieb am 19.09.2011:
    "Attraktives Familienspiel, das durch den Wurfmechanismus für sehr viel Abwechslung sorgt." Test bei Cliquenabend: http://www.cliquenabend.de/spiele/538000-Safranito.html
    Jörg hat Safranito klassifiziert. (ansehen)
  • Steffen M. schrieb am 04.09.2011:
    Packungsinhalt/Aufmachung/Verarbeitung:
    Der Packungsinhalt besteht im Wesentlichen aus:
    - Anleitung
    - Karten (Gewürze und Gerichte)
    - Spielbrett, bestehend aus 2 Teilen mit Verbindern
    - Spielgeld
    - Spieler-/Wurfchips für 4 Spieler
    - Startspieler"-Pöpel" in form einer stilisierten Pfeffermühle

    Die Packung ist recht groß dimensioniert. Dadurch war es dem Herstller möglich, das Schachtelinnere so zu formen, dass alle Taile einen eigenen Platz haben und eigentlich nichts durch die Gegend wandern kann.

    Das Spielbrett ist aufgrund des (für mich neuen) Spielmechanismus (siehe unten) eine spezielle "Konstruktion". Es besteht aus zwei Hälften, die zum Verstauen 1x gefaltet werden. Warum die beiden Hälften mit speziellen Verbindern für jedes Spiel aufs neue Verbunden werden müssen, erkennt man bei genauerem Hinsehen. Das Spielbrett hat nämlich einen umaufenden erhöhten Rand, was das Falten auf die bedruckte Seite unmöglich macht. Das Ganze hat den kleinen Nachteil, dass die Kante zwischen den Hälften nicht immer "kantenfrei" sind, weil eines gerade wieder etwas höher steht. Dies ist bei dem Spielprinzip etwas hinderlich -> beim Aufbau ist das Spielbrett also durch leichtes überdehnen der Knickkante zu justieren.

    Die Spielchips sind sehr stabil und liegen gut in der Hand. Die Geldscheine sind nicht so wertig, reichen aber für die normale Benutzung aus. Die Karten, sowie das Spielbrett sind schlicht, aber dennoch schön gestaltet.

    Spielen:
    Dasa Spielprinzip ist sehr einfach und schnell erklärt. Ziel des Spiels ist es, als erster 3 Gerichte zu kochen. Für die Zubereitung eines Gerichtes sind jeweils 3 verschiedene Gewürze erforderlich. In Abhängigkeit der Spieleranzahl werden zu Rundenbeginn entsprechend viele Gewürkarten aufgezogen und auf die abgebildeten Gewürfelder (bzw. den Spielfeldrand daneben) verteilt. Da alle Spieler in der Regel versuchen, die beiden gleichen Gerichte zu kochen, entbrennt schnell ein Wettkampf um die nötigen Gewürze. Wie kommt man an diese? Jeder Spieler hat 6 Chips in seiner Farbe, die auf einer Seite die Zahlen 10 bis 60 in Zehnerschritten tragen. Die Rückseite ist bei allen 6 Chips identisch. 4 davon darf der Spieler im Wechsel mit den anderen auf das Brett werfen! Man wirft dazu einen Chip von außerhalb des Spielbrets in dieses hinein und versucht damit auf den entsprechenden Gewürz- oder Aktionsfeldern zu landen - nach Möglichkeit mit Rückseite nach oben, um den geworfenen Zahlenwert geheim zu halten. Ein Chip muss dazu zur Häfte auf dem entsprechenden Feld liegen. Zur Prüfung der Gültigkeit eines Wurfes dient dazu ein Loch in der Mitte des Chips. Ist darin noch min. der Rand eines Feldes zu sehen, ist der Wurf erfolgreich gewesen - bis ein nachfolgender Spieler den Chip eventuell aus dem Feld "kegelt". Haben alle Spieler Ihre 4 Chips geworfen, geht es an die Auswertung. Dazu werden die Chips nun auf die Seite mit den Zahlen gedreht. Es gewinnen nun die Chips mit den höheren Zahlen. Warum also die mit den niedrigen werfen? Weil man die Gewürze für den Betrag kaufen muss, den man in ein Gewürzfeld geworfen hat. Liegen mehrere eigene Chips in einem Gewürzfeld, ist das "Gebot" sogar die Summe aller Chips des Spielers. Damit lässt sich also der Preis für ein Gewürz bestimmen. Es ist ebenfalls möglich (und aufgrund des geringen Startkapitals von nur 200 Rupien auch nötig), Gewürze zu verkaufen. In diesem Fall werden die Werte der Chips aller Spieler addiert und ergeben den Verkaufspreis.

    Zusätzlich zu den neun Gewürzfeldern zum Kauf und Verkauf der Gewürze, gibt es noch 4 Aktionsfelder, die mal mehr mal weniger freiwillig "angeworfen" werden:
    - 1 weiteren Chip werfen
    - Sofort Startspieler werden (hat bei Entscheidungen "Chip drin oder draußen" das letzte Wort, bestimmt die Versteigerungsreihenfolge der Gewürze, darf zuerst kochen)
    - ein eigenes Rezept bekommen, welches nur der Spieler kennt und bekochen kann
    - ein kostenloses Gewürz bekommen -> dabei darf man so viele Gewürzkarten aufnehmen, wie der Wert des geworfenen Chips geteilt durch 10 angibt (also z. B. 5 für 50). Davon darf man sich dann 1 Gewürz auswählen. Die anderen gehen zurück.

    Fazit:
    Das Spielprinzip ist so einfach wie genial. Man ist immer in Bewegung (das Spiel ist gut geeignet für kleine Tische, die man gut umlaufen kann, damit man sich jeweils in die günstigste Wurfposition bringen kann). Je mehr Spieler desto spassiger wird es, da dann gern ein sicher platzierter Chip von einem anderen Spieler wieder weggeschossen wird und irgendwo anders liegt. Eine Runde ist in der Regel schnell durch und macht Lust auf eine 2., 3. .... Allerdings ist das Spiel nichts für Grobmotoriker - es gibt keine Punkte für das erfolgreiche Treffen eines Mitspielers.
    Steffen hat Safranito klassifiziert. (ansehen)

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