Eine eigene Bewertung für Saboteur schreiben.
  • Norbert H. schrieb am 28.10.2011:
    Saboteur, ein Kartenspiel, das man meiner Meinung nach mit mindestens 5 Personen
    spielen sollte. Wir hatten eine lockere Runde von 8 Spielern um den Tisch sitzen.
    da kam dann schon ein bisschen mehr Spannung auf als in den hier geschilderten
    Berichten meiner Vorgänger, nicht jedem liegt diese Bluff-Spiel. Wobei es eigentlich
    recht schnell durchschaubar ist wer denn zu den Saboteueren gehört. Dennoch ist es
    ein Spaß für zwischendurch oder als Warm-Up bzw. Cool-down an einem Spieleabend.
    Ich denke mehr soll und wird dieses Spiel auch nicht bezwecken.

    Von mir deshalb 5 Punkte, weil es seinen Zweck erfüllt.

    Hoffe euch mit dieser Einschätzung geholfen zu haben.
    Norbert hat Saboteur klassifiziert. (ansehen)
  • Katja M. schrieb am 01.02.2007:
    Zwerge sind gioldgierig und suchen den Weg zum Gold. In dem Kartenspiel müssen die Zwerge versuchen, den Weg zum Gold zu finden, bevor alle Karten ausgespielt sind. Es gibt jedoch 3 Orte, an denen das Gold liegen könnte und unter den Zwergen befindet sich oft ein Saboteur, der genau das zu verhindern sucht. Der Zwerg, der als erstes das Gold findet, hat auch die Chance mehr Gold abzustauben als die anderen. So gibt es nicht nur Wegekarten und Sackgassen, sondern auch Karten mit denen man verhindert, dass andere Zwerge - oder Saboteure - weiter bauen können. Ein guter Saboteur gibt sich erst spät zu erkennen, lässt plötzlich wichtige Kreuzungen verschwinden oder baut eine Sackgasse kurz vor dem Gold.

    Das Spiel ist leicht zu erlernen und kurzweilig. Es ist sehr klein und eignet sich deshalb gut zum Mitnehmen. Man braucht aber eine Fläche zum Auslegen des Labyrinthes - ein kleiner Tisch reicht da schon.
  • Dominik W. schrieb am 08.11.2015:
    Da dieses Spiel bereits eine Menge bewertungen hat die den Mechanismus beschreiben spar ich mir dort viele Worte.

    Habe es heute das erste mal Gespielt (4 Spieler) und es hat mich so gar nicht vom Hocker gerissen.

    Folgende Punkte störe mich bei dem Spiel:

    - Gibt es nur einen Saboteur fällt dieser zwangsläufig früher oder später auf. Spielen die anderen Spieler dann "Anti-Zug"Karten kann der Saboteur nur noch zuschauen.
    - Die Gewinnverteilung ist zu Glückslastig. Ob wohl ich bei 3 Runden nur 2 mal eine Goldkarte ziehen durfte (jeweils als erster) kamen beim ersten mal 3x 1Gold und beim weiten mal 1x 3Gold, 2x 1Gold.
    Obwohl hier die anderen Spieler bei allen drei Durchgängen gepunktet hatten, konnten sie gegen die 3.Goldkarte nichts aufbieten und verloren so.

    Mag sein dass das Spiel mit mehr Spielern mehr Spaß brigen kann. Für mich gehlt einfach der letzte Kick wo ich sagen würde, Ja das kann man öfters spielen.

    Als Absacker gibts einfach nettere Spiele mit mehr Würze.
    Dominik hat Saboteur klassifiziert. (ansehen)
  • Reinhard O. schrieb am 16.05.2011:
    Titel: Saboteur

    Spieltyp:
    Kartenspiel für 3 bis 10 Personen ab 8 Jahren

    Spielidee / Spielziel:
    Die Spieler versuchen sich als Goldsucher und versuchen Stollen in einen Berg zu graben. Aber es befinden sich unter den Goldsuchern auch Saboteure, die sich natürlich nicht zu erkennen geben. Gelingt es den Goldsuchern einen Weg zum Goldschatz zu legen, dann erhalten sie die Belohnung, im anderen Fall erhalten die Saboteure die Belohnung.

    Spielvorbereitung:
    • Wegekarten, Aktionskarten und die Zwergenkarten werden voneinander getrennt
    • Je nach Spieleranzahl gibt es unterschiedlich viele Saboteure (ab 5 Spieler 2; ab 7 Spieler 3)
    • Verdeckt werden die Karten an die Spieler verteilt und damit die jeweilige Rolle zugeordnet. Erst am Ende der Runde werden die Karten aufgedeckt und die Rollen öffentlich.
    • Die Startkarte und die drei Zielkarten (verdeckt) werden ausgelegt. Nur eine davon enthält den Goldschatz
    • Jeder Spieler erhält Handkarten (bei bis zu 5 Spielern 6 Karten, bis 7 Spieler 5 und ab 8/4) aus dem Stapel der Wege- und Aktionskarten.
    • Die Goldkarten werden als verdeckter Stapel ausgelegt

    Spielverlauf:
    Jeder Spieler muss eine seiner Karten ausspielen. Dies kann er wie folgt tun:
    • Wegekarte ans Labyrinth anlegen oder
    • Aktionskarte vor sich oder einem Mitspieler ablegen oder
    • Passen und eine Handkarte verdeckt ablegen

    Mit den Aktionskarten können sich die Spieler gegenseitig helfen oder sich behindern. Z.B. einen Mitspieler daran hindern, eine Wegekarte auszuspielen, oder einen Weg unterbrechen, eine Sackgasse beheben, oder Informationen über die drei Zielkarten zu erhalten.

    Ende der Spielrunde/Spielende:
    Die Spielrunde endet, sobald ein Spieler eine Zielkarte erreicht hat und es die Karte mit dem Schatz ist. Ist sie es nicht geht die Runde weiter. Das Spiel wird in drei Runden gespielt und endet mit Ablauf der dritten. Der (einzelne) Spieler mit den meisten Goldkarten gewinnt das Spiel.

    Fazit:
    Ein nettes Spiel mit interessantem Spielmechanismus. Man versucht quasi inkognito sich mit den Mitspielern zu verbünden, verrät sich dann aber im Verlauf des Spiels (zwangsläufig) durch seine Aktionen. Was mir besonders gut gefällt ist, dass nicht die komplette Mannschaft (Zwerge, Saboteure) gewinnt, sondern letztendlich doch jeder für sich spielt.
    Man braucht Glück (Kartenverteilung, Rolle) und strategisches Geschick (wann gebe ich mich durch welche Aktion zu erkennen, wann setze ich mich von den anderen ab, kann ich den Vorteil des *unter-die-Zielkarte-schauen* für mich nutzen, etc.) um dieses Spiel zu gewinnen.
    Die Regeln sind einfach und schnell erklärt. Wir haben es zu viert und zu fünft gespielt. Zu fünft gibt es zwei Saboteure und es spielt sich damit ein wenig anders als zu viert, denn man erkennt dann nicht so schnell die Rolle des anderen. Beide Spielvarianten sind spannend und machen großen Spaß.
    Bin gespannt dieses Spiel mal mit 10 Spielern zu spielen, hatte aber leider noch keine Gelegenheit…(Spielermangel)

    In der Gesamtbewertung ist es mir vier Punkte wert.
    Reinhard hat Saboteur klassifiziert. (ansehen)
    • Peter M., Daniel K. und 6 weitere mögen das.
    • Nadja H. mag das nicht.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Stephan B.
      Stephan B.: hört sich nett an!Ich mag diese kleinen spiele von amigo irgendwie gern!
      16.05.2011-19:00:04
    • Juergen S.
      Juergen S.: Hallo Reinhard, Deine Rezi klingt sehr positiv und dann nur 4 Punkte. Wo hakt es bei dem Spiel? Interessiere mich nämlich auch dafür.
      01.03.2013-14:33:32
    • Reinhard O.
      Reinhard O.: Hi Jürgen, es gibt keinen Haken! Es ist ein gutes Spiel, das Spaß macht.

      In meiner subjektiven Bewertungsskala sind das vier Punkte. Ein sehr... weiterlesen
      01.03.2013-15:28:33
  • André P. schrieb am 11.07.2016:
    Ein kleines, aber feines Spielchen!
    Es spielen Goldsucher gegen Saboteure und anfangs weiß keiner, wer die anderen eigentlich sind. Entscheidend ist am Ende, ob der Goldschatz gefunden wird oder ob die Saboteure dies verhindern konnten. Dementsprechend gibt es dann Belohnungen.
    Das Spiel macht Laune, auch wenn der gelegte Kartenspielplan immer mal wieder verrückt werden muss, um die nötigen Abstände einzuhalten. Es ist kurzweilig, die Regeln leicht zu lernen und es hat mit der abschließenden Bekanntgabe der Spieler-Rollen stets noch ein interessantes Überraschungsmoment zum Schluss.
    Eine klare Kaufempfehlung!
    André hat Saboteur klassifiziert. (ansehen)
  • Daniela E. schrieb am 24.11.2011:
    Ein klasse Familienspiel, was bei uns sehr oft auf den Tisch kommt.
    Einfache Regeln und immer wieder lustig!

    Als Zwerg muss man versuchen den Goldschatz unter 3 verdeckten Zielkarten zu erreichen und entdecken. Saboteure müssen dieses geschickt verhindern, ohne sich allzu früh zu outen.
    Es gibt einige Aktionskarten, die hilfreich für beide Seiten sind.

    Auch Wenigspieler haben daran Spaß.
    Je mehr Leute desto lustiger ist das Spiel.

    Daniela hat Saboteur klassifiziert. (ansehen)
  • Harald S. schrieb am 27.12.2010:
    Schnelles gutes Kartenspiel, bei dem man verbergen muss, ob man in dieser Runde ein böser Saboteur, oder ein guter Zwerg ist ;-). Sehr gut ist, dass man es auch in der größeren Gruppe spielen kann und die Anzahl der Saboteure jewiels abhängig ist von der Gesamtspieleranzahl...
    Nach meiner Erfahrung will jeder immer mehrere Runden spielen (schon alleine deshalb weil man hofft in der nächsten runde der Saboteur sein zu dürfen?!? ;-)
    Harald hat Saboteur klassifiziert. (ansehen)
    • Daniel K., Amadeus S. und 4 weitere mögen das.
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    • Sabine S.
      Sabine S.: Verrückterweise hatte ich gerade bei diesem Spiel einmal eine Runde mit 9 Mitspielern, bei der einige es plötzlich witzig fanden, zu sabotieren, ... weiterlesen
      16.06.2011-22:30:15
  • Irene Q. schrieb am 07.01.2021:
    Saboteur ist ein Kartenspiel, das für drei bis zehn Spieler ab 8 Jahren empfohlen wird. Die Altersangabe geht in meinen Augen okay, wobei es in Kinderrunden nur klappt, wenn die Kinder sich nicht auf jemanden einschießen, was ich gelegentlich schon erlebt habe. Dann kann es wirklich frustig werden. Was die Spieleranzahl angeht, funktioniert das Spiel erst ab drei, richtig gut wird es aber in größerer Runde. Ich würde fünf bis sieben Spieler als ideal einschätzen. Da man schon auf die anderen warten muss und das vor allem gegen Grübler auch langwierig werden kann, kann es sich bei noch mehr Spielern meiner Erfahrung nach auch ziehen.

    Das Spiel geht über drei Runden. Dabei wird vor jeder Runde geheim zugeordnet, wer Goldsucher und wer Saboteur wird. Die Anzahlen der Spieler pro Rolle hängen von der Spielerzahl ab, aber es sind immer mehr Goldsucher als Saboteure. Die Goldsucher versuchen, über Labyrinthkarten Wege zu den drei möglichen Stellen zu graben, von denen an einer Gold liegt. Die Saboteure versuchen, das möglichst unauffällig zu sabotieren, beispielsweise indem sie tote Enden in die Gänge legen oder indem sie Spieler durch zerstörtes Equipment blockieren, wenn sie sicher sind, dass diese zum gegnerischen Lager gehören. Sowohl das Graben im Labyrinth als auch andere Aktionen werden durch Karten dargestellt. Die Labyrinthkarten können jeweils nur passend und erreichbar vom Stolleneingang angelegt werden. Erreichen sie eine der möglichen Zielkarten, wird diese aufgedeckt. Entweder zeigt sie Gold, dann erhalten alle Goldsucher Punkte. Wenn sie kein Gold zeigt, dann zeigt sie einen Weg im Stollen, der anschließend genauso wie die Labyrinthkarten behandelt wird (allerdings natürlich auch beim Öffnen unpassend liegen kann).
    Statt der Labyrinthkarten kann man auch mit einer Schatzkarte heimlich gucken, was unter einer der Zielkarten verborgen ist (Gold oder nicht) oder Equipment der Mitspieler zerstören, die es mit einer passenden Karte wieder reparieren müssen, bevor sie weiter am Labyrinth bauen oder andere Aktionen ausführen können.
    Ist der Kartenstapel verbraucht, bevor das Gold erreicht wurde, gewinnen die Saboteure und erhalten Punkte. Dann geht es mit der nächsten Runde mit neu verteilten Rollen weiter. Nach der dritten Runde wird abgerechnet.

    In der richtigen Spielrunde kann Saboteur riesig Spaß machen. Unschön wird es, wenn sich - unabhängig von der jeweiligen Rollenverteilung - Lager bilden. Wenn also in der Runde jemand Schatzibonus oder ähnliches gibt, dann ist das Spiel eher ungeeignet. Endlos-Grübler habe ich bei diesem Spiel nur selten angetroffen, aber wenn es vorkommt, ist natürlich auch das nervig. Als letztes empfinde ich es noch als ungünstig, wenn jemand unbedingt verraten muss, welche Rolle er hat oder welche Infos er über die Zielkarten erhalten hat. Wenn ihr eine Runde habt, in der das nicht vorkommt, dann habt ihr einen schönen Absacker für eine größere Runde oder ein Spiel, mit dem ihr auch Wenig- und Noch-Nicht-Spieler an den Tisch kriegt.
    Irene hat Saboteur klassifiziert. (ansehen)
  • Nicole S. schrieb am 07.08.2008:
    Saboteur ist ein kompaktes Kartenspiel und damit auch gut geeignet, es auf die Reise mitzunehmen. Zum Spielen benötigt man allerdings ziemlich viel Platz, da ein mindestens 5x7 Karten großes Feld benötigt wird. Die Grundidee ist gut, insgesamt erscheint das Spiel allerdings nicht so rund, da es kaum vorkommt, dass die Saboteure mal gewinnen. Auch das Wertungssystem erscheint nicht ganz durchdacht. Die Verteilung der Siegpunkte ist eher willkürlich, da mit dem Spieler, der die letzte Karte zum Schatz gelegt hat, sich als erster eine Goldstückkarte aussuchen darf, dann werden die Karten im Uhrzeigersinn weiter ausgesucht - unabhängig davon, wieviel derjenige zum Sieg beigetragen hat. Insgesamt ganz nett, aber noch verbesserungswürdig.
    Nicole hat Saboteur klassifiziert. (ansehen)
    • Martina M., Amadeus S. und 3 weitere mögen das.
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    • Andreas J.
      Andreas J.: Nach einer Spielrunde (=3x Schatzsuche) zu siebt kann ich mich dieser Rezension am ehesten anschließen. Eine etwas willkürliche Siegpunktvergabe ... weiterlesen
      13.03.2011-11:11:59
  • Patricia J. schrieb am 29.05.2019:
    Im Spiel Saboteur von Amigo kämpfen 3-10 Spieler um das Gold der Mine. Sieger ist der Zwerg, der nach 3 Runden die meisten Goldstücke gesammelt hat. Doch aufgepasst, neben den Goldsuchern sind auch Saboteure in der Mine unterwegs, die mit allen Mitteln verhindern wollen, dass die goldsuchenden Zwerge an das Gold der Mine kommen. Welcher Spieler Goldsucher und welcher Saboteur ist, wird nicht verraten. Das Spiel kommt in gewohnt hoher Qualität und das Design der Karten ist liebevoll gestaltet. Durch die leicht verständlichen Regeln eignet es sich perfekt für einen Familien-Spielenachmittag. Absolut empfehlenswert.
    Patricia hat Saboteur klassifiziert. (ansehen)
  • Anita L. schrieb am 06.02.2015:
    Bestimmt nicht das Beste Spiel aller Zeiten, aber wir hatten schon unendlich viel Spaß damit, daher für das sehr gute Preis/Leistungs Verhältnis eine 6 :)

    Das Spiel ist sehr einfach, man kommt super schnell rein. Grad für große Spielrunden und wenn man einfach mal was mit geringen Anspruch spielen will (wo die Spielzeit immer durch Nachdenken der Spieler raus gezögert wird) ist Saboteur ideal. Teilweise hat sich der Running Gag "Ich mach dir gleich deine Hakke kaputt! Nicht wenn ich dir erst dein Lämpchen kaputt mache!" bei uns noch Monate Später durchgezogen :)
    Anita hat Saboteur klassifiziert. (ansehen)
  • Romeo D. schrieb am 05.04.2011:
    Magnifico , realmente divertido con muchos jugadores,ideal para grandes grupos.
    Prächtige, wirklich Spaß mit vielen Spielern, ideal für große Gruppen.
    Romeo hat Saboteur klassifiziert. (ansehen)
  • Armin B. schrieb am 09.12.2005:
    dieses spiel ist schnell erlernt, birgt aber, wenn man sich länger damit beschäftigt, sehr gute taktikmöglichkeiten. so müssen auch nicht immer alle bergbauer zusammenhalten, weil schliesslich will man ja der erste sein, der sich etwas vom goldschatz aussuchen kann. ein tolles partyspiel, bei dem es manchmal etwas lauter wird.
  • Stefan S. schrieb am 06.02.2005:
    Hinterhalt im Stollen

    Saboteur ist ein kurzweiliges, leichtes Bluff und Ärgerspiel insbesondere auch für große Gruppen. Die Spieler treten als Zwerge in Erscheinung, die – wie sollte es anders sein – auf Goldsuche im Bergwerk sind. Doch dort unten ist nicht alles so harmonisch wie man denkt; fremde Zwerge haben sich eingeschlichen und versuchen den Goldfund zu verhindern.

    Das Spiel kommt in der typischen Amigo-Kartenspielschachtel daher. Die Karten sind schön, aber recht schlicht gestaltet; bei den Wegekarten tauchen aber immer mal wieder lustige Gegenstände auf (zerbrochene Teekanne, verlassenes Lagerfeuer, etc.).

    Am Anfang des Spiels wird zunächst das Spielfeld ‚abgesteckt’: Die drei Zielkarten (von denen zwei nur einen Wertlosen Stein enthalten und nur eine einen Goldklumpen) werden gemischt und verdeckt im Abstand von 7 Kartenlängen von der Startkarte gelegt. Nun werden den Spielern ihre Rollen zugeteilt. Je nach Spieleranzahl werden dazu eine bestimmte Anzahl an Saboteur- und Goldsucherkarten gemischt und verdeckt verteilt; dabei steht aber immer eine Karte mehr zur Auswahl als es Mitspieler gibt, so dass man nie genau weiß wie viele Spieler von einer Gruppe dabei sind (und natürlich nicht, wer Freund und wer ‚Feind’ ist…)
    Dann werden die Wegekarten, die verschieden verzweigte Stollenabschnitte (oder auch Sackgassen, über die man sich als Saboteur immer freut ;-) zeigen und alle Aktionskarten zusammen gemischt und je nach Spielerzahl bekommt jeder eine bestimmte Anzahl an Handkarten. Die restlichen Karten dienen als Nachziehstapel.
    Im Spielverlauf kann nun jeder Spieler reihum eine Karte ausspielen und eine Karte vom Nachziehstapel nachziehen. Die Wegekarten werden natürlich – mehr oder weniger nützlich – in das Stollensystem eingebaut.
    Die Aktionskarten dagegen dienen dazu, einen Mitspieler durch Sabotage (Zerbrochene Hacke, erloschenes Grubenlicht, zerstörte Lore) am Wegebau zu hindern. Den Sabotagekarten entsprechend gibt es aber für jedes Maleur auch Ersatz; um wieder Wegekarten ausspielen zu können, dürfen nämlich keine Sabotagekarten vor einem ausliegen. Zusätzlich gibt es noch die selteneren Lageplan- und die Steinschlag-Karten. Erstere erlauben es einem Zwerg, unter eine der Zielkarten zu spähen, um zu wissen, ob man auch in die richtige Richtung baut. Mithilfe der Steinschlagkarte kann ein ausliegender Stollenabschnitt aus dem Wegenetz genommen werden (auch mitten aus dem Weg können so Karten entfernt werden); auf diese Weise können Goldsucher z.B. unliebsame Sackgassen entfernen oder aber Saboteure für einige Probleme bei der Schatzsuche sorgen.
    Ein Durchgang ist beendet, wenn entweder die Goldkarte erreicht oder wenn eine alle Spieler nacheinander keine Karte zum Ausspielen auf der Hand haben. Im ersten Fall gewinnen die Goldsucher und das Gold wird zwischen ihnen aufgeteilt. Wurde die Goldkarte nicht erreicht, so gewinnen die Saboteure und bekommen je nach Anzahl der Saboteure im Spiel eine bestimmte Summe Gold.
    Vor der Goldverteilung müssen natürlich zuerst die Zwerge-Karten und damit die Spieleridentitäten aufgedeckt.
    Nach 3 Durchgängen ist das Spiel beendet und Gewinner ist der Zwerg mit dem meisten Gold.

    Der Spaß, den das Spiel bringt hängt klar von Spieleranzahl und der Spielnatur der Spieler ab. Je mehr Zwerge mitspielen, desto lustiger wird es. Enorm zum Spielspaß trägt auch bei, wenn es zwischen den Goldsuchern kleine Eifersüchteleien um das Anlegen der letzten Wegekarte zum Goldschatz geht (dieser Spieler wird bei der Goldverteilung nämlich bevorzugt). Wenn Goldsucher ihre Rolle mal nicht ganz so ernst nehmen und auch mal absichtlich etwas Unpassendes legen, wird’s richtig verwirrend (wer ist denn nun ein Saboteur??) und damit umso lustiger.
    In großen Gruppen und mit lockeren Spielern kann so wirklich sehr viel Spaß aufkommen.

    Als lockeres und schnelles Spiel für größere Runden weiß Saboteur wirklich zu überzeugen. Mit seinen leichten Regeln und der nicht allzu langen Spielzeit ist es sehr gut als Anfang oder Absacker für einen Spieleabend geeignet. Auch als Spiel für unterwegs ist Saboteur klasse. Wer also auch mal eine größere Gruppe zum Spielen findet und eine günstige Alternative zu den üblichen ‚Partyspielen’ sucht kann hier mit gutem Gewissen zuschlagen.
  • Pia Z. schrieb am 03.01.2015:
    Zu dem Ablauf und dem Hintergrund des Spieles wurde ja schon einiges geschrieben deswegen bezieht sich meine Bewertung rein auf den für mich empfunden Spielspaß.
    Ich habe es in kleiner Runde (4 Personen) und in einer großen Runde (10 Personen) gespielt. In einer kleinen Runde macht es wesentlich nicht so viel Spaß wie in einer großen Runde. Ich würde es sogar als sehr langweilig bezeichnen da man als einziger Saboteur so gut wie keine Chance hat. Sobald man beginnt als Saboteur zu arbeiten fliegt man eigentlich schon auf.
    In einer großen Runde bei der man nicht weiß wie viele Saboteure es wirklich gibt man das Spiel richtig Spaß, ist spannend und man weiß nie was als nächstes passiert.
    Für mich ein schönes Spiel das aber in einer größeren Runde gespielt werden muss.
    Pia hat Saboteur klassifiziert. (ansehen)
  • Sven S. schrieb am 02.09.2011:
    Reinhard Ott-Schindele hat die Spielregeln bereits ausführlich beschrieben. Deshalb fange ich jetzt nicht zu wiederholen.

    Das Spiel ist denkbar einfach. Vom Start baut man gemeinsam Wege bzw. Tunnel, die entweder zu einem der 3 verdeckten Zielplättchen führen oder auch nicht. Eines der Zielplättchen birgt den Schatz.

    Die Mitspieler haben verdeckte Rollen und agieren gegeneinander, wobei man die Rollen meist nur erahnen, soweit die nicht durch das Handeln offensichtlich wird. Die eine Partei will den Schatz heben (Gang bis dorthin bauen), die Gegenpartei sabotiert dies mit Sackgassen, Aktionsplättchen oder Umleitungen etc.

    Das Prinzip ähnelt dem Kartenspiel BANG, bei dem ebenfalls Teams gegeneinander agieren und die Teammitglieder nicht offen ersichtlich sind (bis auf den Sherif).

    Man kann dieses Spiel mit bis 10 Personen spielen, wobei ich empfehle auch mit möglichst vielen Spielern zu spielen. Zu dritt ist das Spiel wahrscheinlich nicht so lustig wie mit 6 oder 8 Spielern.

    Das Spiel bietet, ähnlich wie BANG, keine stragesiche Tiefe. Dem Spaß des Spiels ist dies dennoch abträglich, denn durch die unterschiedlichen Teams und die Einschätzung der Mitspieler mit Verdächtigungen kommt auf jeden Fall ne Menge Spaß auf.

    Fazit: Gern mal gespielt, auch zwischendurch, aber dennoch kein Spiel, was wirklich fesselt. Ich schwanke deshalb zwischen einer 4 und einer 5 in der Note.
  • Markus P. schrieb am 05.06.2011:
    Simples Legespiel das vor allem in großer Runde Spaß macht. Lustig sind die Verdächtigungen (wer ist Saboteur?) und die Spannung bleibt bis zum Schluß erhalten. Ist unter der Zielkarte auch der richtige Schatz verborgen?

    Muß man nicht ständig spielen ist aber ein guter Kauf.
    Markus hat Saboteur klassifiziert. (ansehen)
  • Charley D. K. schrieb am 16.10.2010:
    Es ist zwar schon ein wenig her, dass ich das Spiel gespielt habe, aber es ist mir dennoch in ganz guter Erinnerung geblieben. Saboteur ist ein Kartenspiel in welchem man einen Zwerg spielt, der auf Goldsuche in seiner Mine ist. Einer oder mehrere Zwerge sind allerdings Saboteure und dies herauszufinden ist das Ziel des Spiels. Ich fand es ganz in Ordnung und würde es auch von Zeit zu Zeit mal mitspielen - allerdings kam für mich jetzt nicht DER Spielspaß auf.
    Charley D. hat Saboteur klassifiziert. (ansehen)
  • Florian W. schrieb am 23.12.2004:
    Vorweg: Schönes Kartendesign und alles wirklich nett gemacht.
    Als ich die Regeln erklärt hatte, haben meine Mitspieler gefragt: "Nur Karten? Mehr nicht?" und waren erstaunt was man mit einem Kartenspiel alles anstellen kann.

    Doch leider spielt sich das Spiel eher mäßig. Die erste Runde ging an die Saboteure, vermutlich weil sich noch nicht jeder eingespielt hatte. Dann gingen alle Runden (und es sind mittlerweile bestimmt über 20 seit ich mir das Spiel gekauft habe) an die Bergbauer. Bei intelligenter Spielweise haben die Saboteure einfach keine Chance.
    Wer dann das Gesamtspiel gewinnt, ist einfach noch irgendwie Glückssache, da meistens Mitspieler die am Sieg eher unbeteiligt waren, massig Goldstücke absahnen.

    Mein Fazit:
    Ganz nettes Spiel, das am Anfang sehr reizvoll ist. Doch man merkt früh, dass kein richtig rundes Spielsystem dahinter steckt.
    Als kurze Runde zwischendurch aber gut geeignet, jedoch nix für alteingesessene Taktiker.
  • Sabrina T. schrieb am 25.02.2022:
    Für große Gruppen ist Saboteur eines der wenigen Spiele, die ich kenne, was weder (im weitesten Sinne) ein Quiz-Spiel ist, noch Kreativität fordert. Zudem ist das Spiel zwar kein Taktik-Spiel, es gibt aber deutlich mehr Möglichkeiten der Aktion. Bei den Werwölfen vom Düsterwald zum Beispiel verläuft der Anfang recht willkürlich, da kaum Informationen vorliegen. Mit Pech ist man in der ersten Runde raus. Hier spielen alle Spieler bis zum Ende mit. Dabei ist es die Entscheidung der Spieler, ob man eher unerkannt bleiben möchte oder aggressiv versucht, sein Ziel durchzusetzen, gerade bei den Saboteuren.

    Das Spiel ist schnell erklärt, was ich bei Spielen für große Gruppen durchaus wichtig finde. Einige neue Menschen sind immer dabei und es nervt, wenn ihnen ein langes Regelwerk vorgetragen wird. Ebenso ist das Spiel glückslastig. Es beginnt mit der Verteilung der Saboteure: Ein Saboteur mehr oder weniger macht einen erheblichen Unterschied. Bei den Karten auf der Hand muss man auch Glück haben. Wenn einfach keine passenden Karten auf der Hand sind, kommt man schnell in den Verdacht, ein Saboteur zu sein.

    Insgesamt ein gelungenes Spiel für große Gruppen. 6 Punkte, da es in seiner Art meines Wissens recht alleine steht.
    Sabrina hat Saboteur klassifiziert. (ansehen)
  • Dominic K. schrieb am 27.07.2018:
    Die Zwerge müssen mit Hilfe des vorhandenen Kartenstapels einen 7-Karten-langen Weg bis zu einem Goldversteck bauen, dessen genauer Ort unbekannt ist (3 verdeckte Karten, 2 davon Nieten). Die Saboteure versuchen, dies mit Blockaden und Irrwegen zu verhindern.

    Das Spiel macht sehr viel Spaß. Die Regeln sind einfach (s. o.) und es bietet trotzdem viele Spielmechanismen (Semi-Kooperation, Deduktion). Man kann es mit bis zu 10 Leuten spielen und es dauert meistens nur 15 - 20 Minuten. Volle 6 Punkte - für das, was dieses kleine Kartenspiel leistet!

    In Saboteur gibt es inzwischen sogar Deutsche- und Weltmeisterschaften.
    Dominic hat Saboteur klassifiziert. (ansehen)
  • Paul S. schrieb am 19.04.2014:
    Saboteur ist ein tolles Spiel für größere Gruppen. Ich habe dieses Spiel mit 3 Anderen gespielt und der Saboteur hatte keine Chance. An dieser Stelle merkt man deutlich, dass das Spiel für viele gedacht ist!
    Eine Variante für weniger Spieler wäre super!
    Paul hat Saboteur klassifiziert. (ansehen)
  • Andrea H. schrieb am 27.10.2005:
    Wir haben das Spiel in großer Runde gespielt und es ist jedesmal anders ausgegangen und alle wollten sofort nochmal spielen. Es ist spannend, dass man erst nicht weiß mit wem man zusammenspielt. Empfehlenwert!
  • Anna N. schrieb am 10.04.2005:
    Goldsucher gegen Saboteure: Der Wettlauf beginnt. Ein optisch sehr ansprechendes Spiel, das aber sehr davon abhängt, welche Karten man als der jeweilige Spieler zieht. Wir haben das Spiel schon oft gespielt, doch leider haben die Saboteure noch kein einziges Mal gewonnen. Haben wir etwas falsch gemacht? - Ich denke nicht. Darüber klagen viele Saboteur-Spieler.
    Das Spiel macht aber viel Spaß und läßt sich immer gut zu Freunden oder in den Urlaub mitnehmen.
  • Karin L. schrieb am 06.01.2021:
    Da wir - vor allem zur aktuellen Zeit - meist nur bis 3 oder maximal 4 Spieler sind, kommt Saboteur leider nicht so oft zum Einsatz. 4 Spieler sind da schon ziemlich das Minimum, mehr Spaß macht es bei 5 und mehr Personen, damit die Saboteure nicht so schnell enttarnt werden. Es ist einfach erklärt, schnell zu lernen und macht (in größeren Runden) auf jeden Fall viel Spaß! Kinder brauchen bei dem Spiel evtl. einige Runden, bis sie den taktischen Dreh (des Bluffens) raus haben.
    Karin hat Saboteur klassifiziert. (ansehen)
  • Rica K. schrieb am 05.06.2014:
    Super Spiel vorallem für Menschen die gern ärgern. Sowohl Saboteur zu sein als auch normaler Zwerg macht viel Spaß. Perfekt für Leute die gut bluffen.
    Rica hat Saboteur klassifiziert. (ansehen)
  • Andreas G. schrieb am 18.01.2014:
    Kurz gesagt: Es macht einfach Spaß.
    Ein geniales Spiel für Zwischendurch, dass durch die Rollenverteilung eine ganz eigene Dynamik entwickelt. Klar kommt man relativ schnell dahinter, wer der Saboteur sein könnte, macht aber gar nichts. Lustig wird's vor allem dann, wenn man nicht genau weiß, ob man gegen einen oder mehrere Saboteure spielt. Die Ausstattung selbst ist auch liebevoll gestaltet. Für den Preis eine glatte Empfehlung!
    Andreas hat Saboteur klassifiziert. (ansehen)
  • Diana R. schrieb am 21.05.2007:
    Trotz - oder gerade wegen - seines einfachen Aufbaus schon nach der ersten Spielrunde ein Hochgenuss. Bei unseren Spielrunden heizt vor Allem die wilde Spekulation über das "wer ist ein Saboteur" die Stimmung an.
  • Erik E. schrieb am 23.01.2007:
    Schönes Bluffspiel für Kinder und Erwachsene. Macht auch in größeren Runden Spaß. Optimal ist aber 3-6 Spieler.
  • Steffen W. schrieb am 02.01.2006:
    Wenn man an einem Spieleabend einen Lückenfüller zwischen zwei guten Spielen sucht, dann ist Saboteur genau das richtige. Kurze Spielzeit und einfache Regeln machen es leicht, auch andere Spieler einzuführen bis am Nebentisch das nächte Hauptspiel aufgebaut ist.
    Jede Runde läuft im Prinzip gleich ab, es werden lediglich die Rollen von Saboteurzwergen und Goldsucherzwergen herumgereicht.
    Begrenzter Spielspaß, aber für eine halbe Stunde mal ok.
  • Samuel S. schrieb am 25.10.2005:
    Im Gegensatz zur "amtlichen" Rezension können wir ein sehr positives Fazit aus unseren Spielerunden mit Saboteur ziehen.

    Das Spiel bietet mit seiner ungewöhnlichen Thematik (Zwerge unter Tage) der Rollenspielkonzeption und der ansprechenden Kartengestaltung genug Reiz, um es einer großen Gruppe von Leuten vorzuschlagen, und es entspinnt sich bald ein fröhliches Verwirrspiel, sobald die Beteiligten ihr Schweigen brechen, und sich mit mehr oder weniger gezielten Bemerkungen über vermeintliche oder offensichtliche Saboteure hermachen. Nimmt man diese Möglichkeit der Interaktion bewußt als Spielelement wahr, kann es, ganz unabhängig von der Wahrscheinlichkeit mit der die Saboteure ihr (Un-)Glück versuchen, eine sehr unterhaltsame und spannende Spielerunde werden.

    Natürlich sind die Möglichkeiten der Saboteure je nach Spielerzahl verschieden, und mit steigender Zahl werden die Spiele offener und spannender (Hier sind die "ungeraden" Spielerzahlen den geraden vorzuziehen!). Wenn man sich jedoch die wirkungsvollsten Aktionskarten (vorallem "Steinschlag") gut einteilt, und unauffällig einen mehrspurigen Stollenbau verhindert, kann man sehr überraschend und wirkungsvoll zuschlagen, und so den Erfolg der Grabungen durchaus be- oder sogar verhindern.

    Saboteur braucht lediglich eine ganze Menge Platz auf dem Tisch (9 x 5 oder mehr Karten muss man erst einmal auf einem Tisch unterbringen). Dagegen ist es ausgesprochen günstig zu erwerben, im verpackten Zustand extrem kompakt (typisch Amigo-Kartenspiele) und bietet einer großen Zahl von Spielern ein kurzweiliges und unterhaltsames Spielerlebnis, bei dem man seine Mitspieler recht gut kennenlernen kann.

    Alles in allem also durchaus ein Geheimtipp.
  • Ralf S. schrieb am 18.03.2005:
    Ein wunderschönes Spiel - wieder mal ein für viele Mitspieler - in diesem Fall muss man sogar sagen, je mehr, je besser.
    Und es ist immer wieder spannend - da mit jeder Runde wieder jeder Verdächtig ist. Leider gibt es nur 3 Runden, oder zu wenig Goldstücke - aber das kann man ja auch ganz individuell gestalten
  • Ihno K. schrieb am 29.12.2004:
    Tolles Kartenspiel mit geheimen Charakteren, bloß nicht zu früh selber outen. Gut bluffen ist hier Voraussetzung. Macht echt Spaß, tolle Graphik auch.
  • Jens W. schrieb am 20.11.2004:
    Hier findet man Elemente von "Werwölfe vom Düsterwald" wieder. Ein paar Zwerge versuchen in unterirdischen Gefilden Stollen zu graben um den Schatz zu finden. Und dies wissen die Saboteur-Zwerge zu verhindern. Wehe die Saboteure outen sich zu früh durch eindeutige Attacken, dann werden sie erst Mal auf Eis gelegt und dürfen nicht mehr mitbauen. Super gelungen, nettes Spielmaterial und ein sehr netter Preis - Spielspaß garantiert!
  • Oliver K. schrieb am 26.12.2018:
    Die Spieler nehmen die Rolle von Zwergen ein, die sich durch den Fels graben auf der suche nach Glod. Dies geschieht durch anlegen von Karten. Leider gibt es nicht nur Glod zu finden sondern auch .... Steine. Und sabotierende Zerge versuchen die Mitspieler zu diesen zu füheren.
    Gespielt wirde über mehrere Runden mit wechselnden Rollen.
    Wer am Schluss das meiste Glod besitzt gewinnt.

    Alles in allem witzig und für viele Spieler geeignet. Leichter Einstieg und leicht zu erklären.
    Oliver hat Saboteur klassifiziert. (ansehen)
  • Christian T. schrieb am 29.03.2014:
    schönes kleines Weglegespiel mit Verrätermechanismus.
    Christian hat Saboteur klassifiziert. (ansehen)

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