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  • Mahmut D. schrieb am 30.09.2022:
    Ich mag Spiele von Michael Kiesling sehr! (Wikinger und die Azul-Reihe)

    Riverboat ist typisch für Michael Kiesling wieder eine runde Sache.
    Die Spielregeln hätten die ´Essener Feder´ verdient.
    Material wieder typisch Lookout, qualitativ.
    Spielerisch ist Riverboat, dank der Regeln schnell zu verinnerlichen,
    leicht zu erklären.
    Es ist kein komplexes Spiel,
    aber bietet genau die richtige Tiefe um zu fordern,
    ohne in Arbeit auszuarten.
    Die Phasen greifen gut ineinader,
    so dass das Spiel flüssig gespielt werden kann.
    Es macht sehr viel Spaß, fühlt sich ausbalanciert an und vorallem kurzweilig.
    Auch wenn es nicht an Wikinger (Hans im Glück) rankommt, ist ein sehr empfehlenswertes Spiel, welches auch super zu zweit funktioniert.

    Von mir bekommt es 5 von 6 Punkten oder 8 von 10 Punkten!
    Mahmut hat Riverboat klassifiziert. (ansehen)
  • Eleonore O. schrieb am 09.01.2018:
    Hallo zusammen,
    Riverboat ist kein schlechtes Spiel, es ist nur in unserer Spielrunde nicht so recht angekommen. Die Auswahl der Phasen begünstigt den Startspieler (sofort einen Siedler mehr und einsetzbar) ohne Kompensation der anderen. Das Aufstellen der Siedler auf dem eigenen Tableau (8 davon) geschieht durch Ziehen von Karten, also etwas glücksbedingt. Das Herzstück des Spiels sind die grünen Kommissäre, die man für die Wertung der Brunnen, Scheunen oder Gunstkarten braucht und es ist ziemlich schwierig an genügend Kommissäre während des Spiels (man hat anfangs zwei) zu kommen, um die 9 möglichen Wertungen durchführen zu können. Zudem dringt das Thema nicht so richtig durch. Aber es macht durchaus Spaß, die Arbeiter auf die Felder stellen, sie zu bepflanzen, zu verschiffen und Wertungen durchzuführen. Das alles passiert in vier Runden.

    Ciao
    Nora
    Eleonore hat Riverboat klassifiziert. (ansehen)
  • Silke R. schrieb am 24.06.2018:
    Riverboat ist ein anspruchsvolles Spiel für 2 - 4 Personen. Es geht darum, die Felder zu bewirtschaften und die Erträge auf möglichst großen Schiffen (1 - 7) zu beladen. Man darf in den ersten drei Runden maximal zwei Schiffe kaufen, in der letzten Runde bis zu drei. Jedes Schiff gibt einen besonderen Bonus: entweder man darf seinen Hafenmeister bis zu drei Schritte weit ziehen, erhält eine Geldmünze, bis zu drei Siegpunkte, die sofort gegeben werden, erhalten eines Gutachters, Möglichkeit des Einsetzens eines Arbeiters in New Orleans oder der Erhalt einer Scheune.

    Der Hafenmeister ist für die Schlußwertung wichtig: es werden nämlich nur die Schiffe mit ihren Siegpunkten gewertet, bei denen der Hafenmeister entweder steht oder hinter sich gelassen hat. Volle Punktzahl bekommt übrigens nur der Spieler, dessen Hafenmeister am weitesten vorne ist; alle anderen erhalten "nur" halbe Punkte.

    Die Arbeiter erfüllen nur drei Zwecke: auf jedem Feld, auf dem ein Arbeiter steht, darf man auch Feldfrucht-Chips legen. Es gibt einzelne, doppelte oder auch dreifache Felder. Wie bei Burgen von Burgund sollte man sich bemühen, alle Felder einer Farbe zu befüllen - dann bekommt man am Spielende Extra-Punkte. Wobei die Farbe der Felder nichts über die Feldfrüchte aussagt - die Kartoffel z.B. kann man auch auf gelben, ockerfarbenen, weißen, grauen oder braunen Feldern bauen. Es muß auch nicht darauf geachtet werden, ob man nur Mais an Mais legt oder wild durchmischt - mehrere Felder mit derselben Frucht bringt aber extra Punkte wenn man z.B. eine Scheune mitten hineinbaut oder einen Brunnen darauflegt. Sowohl Scheune als auch Brunnen erfordern für die Wertung jedoch einen Gutachter (grüner Meeple). Die Arbeiter sind weiß. Will man ernten, nimmt man die entsprechende Anzahl der Arbeitern von den abzuerntenden Gemüse. Die Anzahl des geernteten Gemüses zeigt an, welches Schiff man sich kaufen kann - aus der offenen Auslage kostenlos, beim Nachziehstapel jedoch eine Münze.

    Arbeiter, die man nach New Orleans schickt, geben nur bei entsprechenden Bonuskarten oder eben in der Schlußwertung Punkte. Auch hier gilt: Wer die meisten hat, bekommt die meisten Punkte. Bei Gleichstand erhalten alle die Punkte, wenn auch das Geld gleich ist.

    Der Ablauf einer Runde gliedert sich in fünf Aktionen: 1. Felder bestimmen, auf denen angebaut werden kann. Derjenige, die diese Karte wählt, bekommt einen extra Meeple. 1. Felder bepflanzen - hier schaut jeder nach, wo die Meeple stehen - umsetzen kostet eine Münze pro Meeple. Je nachdem, kann man jetzt entweder ein 3er, 2er oder 1er Plättchen nehmen - so die Arbeiter richtig stehen. Es wird solange genommen, bis alle Meeples versorgt sind - fehlen Plättchen, werden diese aufgefüllt.
    3. Schiffe kaufen und beladen. 4. Bonuskarte auswählen - die Bonuskarten geben am Spielende noch Punkte oder auch während des Spieles, wenn der Spieler diese werten möchte. Hierfür benötigt er jedoch die Gutachter - nach einmaliger Wertung ist die Karte abgearbeitet.

    Am Spielende werden die letzten Karten oder Aktionen noch gewertet. Wer die meisten Punkte hat, gewinnt.

    Ich gebe hierfür fünf Punnkte, da dieses Spiel taktische Tiefe besitzt, allerdings auch eine gehörige Portion Glück - bekommt man die gewünschten Gemüseplättchen, zieht man zur richtigen Zeit die richtige Anzahl von Arbeitern vom Feld und stellt sich nach New Orleans oder wählt man die richtige Bonuskarte, die einem am Ende noch Punkte bringt? Schafft man es, den Hafenmeister so weit wie möglich nach vorne zu bringen und hat noch genügend Geld in Reserve, um ein Unentschieder für sich zu entscheiden? Eine falsche Entscheidung kann einem den Sieg kosten, nur in einem Bereich zu gewinnen, heißt nicht, daß man das Spiel für sich entscheidet.
    Silke hat Riverboat klassifiziert. (ansehen)
  • Peter M. schrieb am 21.04.2018:
    Macht spaß und ist auch recht anspruchsvoll.
  • Stefan B. schrieb am 03.03.2018:
    Riverboat ist ein Spiel mit komplex ineinander greifenden Mechaniken und funktioniert prinzipiell sehr gut. Im Vergleich zu ähnlich komplexen Spielen bot es für uns sowohl vom Material als auch vom Thema her nicht so viel Spielspaß wie andere Spiele.
    Stefan hat Riverboat klassifiziert. (ansehen)

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