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Pascal V. schrieb am 15.09.2013:
Ein feines Taktiker-Spiel mit interessantem Mechanismus f+r 2-5 Spieler ab 10 Jahren.
Das Ziel mit den meisten Siegpunkten zu gewinnen, wird hier durch geschicktes Ausnutzen von Gebäudefähigkeiten und dem Verschieben von Mehrheitsverhältnissen erreicht.
In aller Kürze beschrieben, müssen die Spieler in 3 Phasen ihre Spielfiguren (Ratsherren) raffiniert auf Dogenplätzen und in Stadtvierteln platzieren, um durch eine Mehrheit Siegpunkte einzuheimsen und ferner durch Errichten und Nutzen verschiedener Gebäudetypen Boni zu erhalten, die den Spielablauf geschmeidig zugunsten des jeweiligen Spielers beeinflussen.
Rundum ein gelungenes Spiel, wenn auch kein Feld'sches Schwergewicht, aber vllt. war dies auch gerade die Absicht, denn Rialto lässt sich gut mit Gelegenheitsspielern probieren und macht es so auch schon fast zum Familienspiel.Pascal hat Rialto klassifiziert. (ansehen)- Alexander K., Markus B. und 9 weitere mögen das.
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Michael S. schrieb am 14.06.2013:
Ziel des Spiels
Venedig, Stadt der Gondeln und Brücken. Als venezianische Adlige versucht ihr, euren Einfluss in Venedig zu vergrößern. Dazu müsst ihr einfach mehr Ratsherren in den Stadtteilen einsetzen als eure Gegner. Doch nur Stadtteile, die durch große Brücken verbunden sind, bringen viele Punkte. Ebenso errichtet ihr Gebäude, die ihr in euren Runden einsetzen könnt, wenn ihr dafür bezahlt. Am Ende bringen diese Gebäude aber auf jeden Fall wichtige Siegpunkte. Wer wird es schaffen, seine Macht in Venedig auszubauen und das Spiel gewinnen?
Aufbau
Der Spielplan wird in die Tischmitte gelegt. Die beiden 5er Bonusplättchen kommen auf die entsprechenden Felder auf dem Plan. Die Rundenmarker werden zufällig auf die sechs Stadtteile gelegt und auf die Nummer 1 dann der schwarze Rundenmarker gestellt. Die Gondelplättchen kommen auf das Gondelfeld. Die Brückenplättchen werden verdeckt gemischt und das oberste aufgedeckt. Dieser Stapel kommt auch auf das entsprechende Feld auf dem Spielplan. Die Gebäudeplättchen werden nach Farbe und Nummer sortiert und auf die vorgedruckten Felder auf dem Spielplan gelegt. In das Feld darunter kommen die Goldmünzen und die Ratsherrenfiguren der Spieler. Die Karten werden gut gemischt und neben dem Spielplan bereit gelegt.
Jeder Spieler nimmt sich ein Spielertableau, die beiden runden Scheiben und fünf Ratsherren in seiner Farbe. Eine der Scheiben kommt oben auf das große Feld der Dogenleiste. Die andere wird auf das Feld 3, das mit dem Mond, der Siegpunktleiste gelegt. Je nach teilnehmenden Spielern bekommt jeder jetzt noch 1 bis 3 Goldmünzen.
Jetzt wird noch ein Startspieler festgelegt. Abschließend nimmt sich jeder Spieler noch ein Gebäude einer beliebigen Farbe mit einer 1 darauf und legt es auf sein Tableau.
Die Dogenleiste
Der Spielermarker auf dieser Leiste dient dazu, in strittigen Situationen einen Sieger zu ermitteln oder eine Zugreihenfolge festzulegen. Bei Gleichstand auf der Dogenleiste zählt immer der Stein, der oben auf dem anderen Stein liegt, als Sieger.
Die Gebäudeplättchen
Das Spiel ist in drei Phasen unterteilt. In jeder Phase können Gebäude einer anderen Farbe eingesetzt werden. In der ersten Phase die grünen Gebäude, in der zweiten Phase die gelben Gebäude und in der dritten Phase die blauen Gebäude. Von jedem Gebäudeplättchen darf der Spieler beliebig viele auf seinem Tableau haben, solange dort noch Platz ist. Er darf aber auch jederzeit ein Plättchen gegen ein neues austauschen. Um ein Gebäude und dessen Vorteil nutzen zu können, muss es mit einer Goldmünze aktiviert werden. Solange der Spieler Gold hat, kann er in seiner Runde beliebig viele Gebäude aktivieren. Diese halten aber nur für eine Runde. Dann müssen sie erneut aktiviert werden.
- Grüne Gebäude
Grüne Gebäude sind dafür da, um das Handkartenlimit zu erhöhen und weitere Karten aus der Auslage oder dem Nachziehstapel zu erhalten.
- Gelbe Gebäude
Gelbe Gebäude können benutzt werden, um Gold zu verdienen, als Joker oder um eine Handkarte als eine andere zu nutzen oder eine Handkarte wie zwei andere zu benutzen.
- Blaue Gebäude
Blaue Gebäude dienen zur Aufwertung von Gebäuden, zum Vorankommen auf der Dogenleiste und dem Erhalten von Siegpunkten und Ratsherren.
Phase 1 - Karten ziehen
Als Erstes werden Reihen aus jeweils sechs Karten offen ausgelegt. Es ist immer eine Reihe mehr, wie Spieler am Spiel teilnehmen. Jeder Spieler, beginnend mit dem Spieler, der auf der Dogenleiste am weitesten vorne steht, sucht sich jetzt eine dieser Reihen aus und nimmt sie verdeckt auf die Hand. Ein Reihe bleibt also unbenutzt liegen. Dann bekommt jeder Spieler noch zwei zufällige Karten vom verdeckten Nachziehstapel. Wer jetzt kein grünes Gebäude hat und aktiviert, das ihm sein Handkartenlimit erhöht, muss eine seiner Karten abwerfen. Im Normalfall hat also jeder Spieler jetzt 7 Karten zur Verfügung.
Phase 2 - Karten spielen
Jetzt können die Karten von den Spielern ausgespielt werden. Dabei sind folgende Dinge zu beachten:
Diese Phase gliedert sich in die Abschnitte A bis F. In jedem dieser Abschnitte wird eine Art von Karten ausgespielt. Den ersten Abschnitt darf der Spieler beginnen, der auf der Dogenleiste am weitesten vorne steht. Die folgenden Abschnitte dann der Spieler, der den vorangegangenen Mehrheitenbonus erhalten hat.
- Mehrheitenbonus
Der Startspieler und dann jeder andere Spieler darf sich in jedem Abschnitt genau 1x überlegen, wie viele seiner Karten er in diesem Abschnitt ausspielen möchte. Dann legt jeder seine Karten auf den Tisch und der Mehrheitenbonus wird an den Spieler verteilt, der am meisten Karten ausgelegt hat. Bei Gleichstand zählt die Position auf der Dogenleiste.
Ein Spieler kann auch passen. Wenn er keine Karte des momentanen Abschnitts hat, muss er passen.
Joker dürfen als jede beliebige Karte verwendet werden. Die gelben Gebäudekarten können in dieser Phase aktiviert werden.
Abschnitt - A - Doge
Jeder Spieler zieht seinen Stein auf der Dogenleiste um so viele Felder vorwärts, wie er Karten ausgespielt hat.
Mehrheitenbonus: Ein Feld mehr auf der Dogenleiste.
Abschnitt - B - Gold
Jeder Spieler erhält so viele Goldmünzen, wie er Karten ausgespielt hat.
Mehrheitenbonus: Der Spieler erhält eine Goldmünze zusätzlich
Abschnitt - C - Gebäude
Jeder Spieler nimmt sich ein Gebäude, das im Wert gleich oder kleiner als die Menge seiner ausgespielten Karten ist. Dieses legt er auf ein freies Feld seines Tableaus.
Mehrheitenbonus: Der Spieler darf ein Gebäude nehmen, dass vom Wert Eins höher ist, als seine gespielten Karten.
Abschnitt - D - Brücke
Pro ausgespielter Karte erhält jeder Spieler einen Siegpunkt auf der Leiste. Hat ein Spieler keine Brücke, die er ausspielen kann, so erhält er einen Minuspunkt
Mehrheitenbonus: Der Spieler erhält einen Siegpunkt extra und darf das oberste Brückenplättchen auf ein freies Brückenfeld auf dem Spielplan legen.
Abschnitt - E - Gondel
Jeder Spieler bekommt pro ausgespielter, eigener Karte einen Ratsherren aus dem allgemeinen Vorrat. Sind keine Ratsherren mehr vorhanden, so bekommt er stattdessen Siegpunkte.
Mehrheitenbonus: Der Spieler legt ein Gondelplättchen auf ein beliebiges Brückenfeld und stellt einen Ratsherren aus dem allgemeinen Vorrat auf eine der beiden Stadtteile, die durch die Gondel verbunden werden. Ist kein Ratsherr mehr im allgemeinen Vorrat, so bekommt er einen Siegpunkt und darf einen seiner Ratsherren aus dem eigenen Vorrat einsetzen oder aus einem anderen Stadtteil verschieben.
Abschnitt - F - Ratsherr
Für jede ausgespielte Karte darf der Spieler einen Ratsherren in den aktuellen Stadtteil stellen. Hat er nicht genug Ratsherren im Vorrat, so darf er auch Ratsherren aus anderen Gebieten verschieben.
Mehrheitenbonus: Der Spieler darf einen zusätzlichen Ratsherren einsetzen.
Stadtteilbonus
Hat ein Spieler in jedem Stadtteil des blauen oder des roten Bereichs einen Ratsherren stehen, so bekommt er den Stadtteilbonus +5.
Phase 3 - Blaue Gebäude
In dieser Phase werden nur blaue Gebäude aktiviert.
Neue Runde
Alle Münzen, die auf Gebäuden liegen, werden in den allgemeinen Vorrat zurückgelegt.
Spielende
Das Spiel endet nach der 6. Runde.
Schlusswertung
Zu den erreichten Punkten auf der Zählleiste kommen jetzt noch folgende Punkte dazu:
- Jeder Spieler zählt sein Gold und seine Ratsherren auf seinem Tableau zusammen. Die Hälfte der Summe darf er sich als Punkte gutschreiben.
- Die Werte auf den Gebäuden werden zusammengezählt und ebenfalls auf der Siegpunkteleiste vorwärts gezogen.
- Jeder Stadtteil wird jetzt noch gewertet. Dazu wird als Erstes geschaut, wer die Mehrheit in einem Stadtteil hat. Dieser Spieler bekommt dann so viele Punkte, wie die Werte auf den Brücken und Gondeln anzeigen, die diesen Stadtteil berühren. Der Zweitplatzierte bekommt die Hälfte dieser Punkte und der Drittplatzierte wiederrum die Hälfte der Punkte des Zweitplatzierten, usw. Wer keine Ratsherren in einem Stadtteil hat, bekommt auch keine Punkte.
Der Spieler, der jetzt die meisten Punkte hat, gewinnt das Spiel. Bei Gleichstand gewinnt der Spieler, dessen Marker auf der Dogenleiste am weitesten vorne liegt.
Kleines Fazit
Ein schönes Spiel das Stefan Feld hier abgeliefert hat. Es könnte aber taktisch noch mehr Möglichkeiten bieten und verkommt so ein bisschen zum Glücksspiel. Auch kann ein schneller vorpreschen auf der Dogenleiste ein ziemliches Ungleichgewicht in das Spiel bringen. Spaß macht es aber auf jeden Fall.
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Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/125-rialto.html
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Michael hat Rialto klassifiziert. (ansehen)- Daniel K., Ali B. und 4 weitere mögen das.
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Manuel M. schrieb am 29.04.2013:
Stefan Feld hat auch mit Rialto wieder ein Spiel mit sehr eleganten Mechanismen entworfen. Die Abläufe sind klar strukturiert und irgendwie intuitiv. Alles lässt sich recht einfach von der Hand spielen.
Trotzdem vermisse ich bei Rialto etwas: es besitzt nicht die spielerische Tiefe eines Burgen von Burgund oder eines Bora Bora. Man hat zwar durchaus einige Entscheidungen zu treffen. Doch irgendwie wird man das Gefühl nicht los, dass man tatsächlich nicht besonders viel verändern kann und es nur relativ wenige Wege zum Sieg gibt. Die Möglichkeiten das Spiel effektiv zu beeinflussen sind im Vergleich mit Feld´s bisherigen Spielen sehr überschaubar. Man spielt förmlich vor sich hin, reagiert auf die jeweilige Situation sobald sie auftaucht und hofft einfach auf ein gutes Blatt. Ausserdem können schon bespielte Stadtteile nachträglich kaum noch beeinflusst werden, so dass man dort bei mehr als einem Ratsherrn Unterschied die Mehrheit eigentlich nicht mehr erreichen kann. Eine fehlerhaft designte Siegpunktleiste sorgt für zusätzliche und eigentlich unnötige Verwirrung. Die Dogenleiste wirkt irgendwie aufgesetzt. In einigen Spielen kann diese Leiste noch für die nötigen Punkte zum Sieg sorgen. Aber in sehr vielen Spielen gewinnt auch derjenige, der auf dieser Leiste hinten, oder zumindest nicht ganz weit vorne liegt. Insofern wird diese Leiste oftmals nicht besonders häufig bespielt und scheint etwas unterbewertet zu werden.
Nun mag manch einer denken, dass nach den oben genannten Negativpunkten das Spiel nur schlecht sein kann. Ist es aber nicht.
Denn Stefan Feld gelingt es wieder durch klare und elegante Mechanismen einen gewissen Reiz zu erzeugen. Das Spiel wird nie richtig langweilig, man hat ständig zu tun und die sogenannte „Downtime“ – also die Zeit, bis man wieder am Zug ist – stellt sich als überaus kurz dar. Hinzu kommt, dass auch die eigentliche Spielzeit mit knapp einer Stunde sehr kurz ist. Insofern spielt sich Rialto durchaus schnell runter und eignet sich hervorragend als „Starter“ oder auch „Absacker“ eines langen Spieleabends.
Sehr gut geeignet ist Rialto auch für Gelegenheitsspieler, die einen klaren Rundenablauf mit möglichst vorgegebenen Aktionen bevorzugen, ohne auf eine gewisse taktische Finesse vollständig verzichten zu wollen.
Insofern hat mir Rialto durchaus gefallen, auch wenn es für mich nicht Stefan Felds „Meisterwerk“ ist. Aber es ist ein Feld und es bleibt ein Feld, nicht nur weil Feld auf der Schachtel steht, sondern einfach weil das Spiel die typisch „feldsche“ Handschrift trägt. Und das finde ich auch gut so!
Die komplette Rezension und noch viele weitere könnt ihr auf www.rpg-foren.com nachlesen.Manuel hat Rialto klassifiziert. (ansehen)- Nati M., Stefan K. und 3 weitere mögen das.
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Tobias B. schrieb am 19.07.2014:
Rialto ist ein sehr schönes Familienspiel, allerdings sind die Regeln für mich nicht ganz klar beschrieben (Zum Beispiel die Sache mit dem Stadtteilbonus). Ein weiterer Punkt ist, daß es schon recht lange dauert, bis man das erste mal den Überblick über die Regeln hat und die Beschreibung durchgearbeitet hat. Hat man diese dann erst mal begriffen, ist der Ablauf nicht mehr so kompliziert. Der Kritik über die schlecht Grafik kann ich mich eigentlich nicht anschließen, ich finde die Gestaltung recht stimmungsvoll.
Tobias hat Rialto klassifiziert. (ansehen)- Stefan K., Patricia S. und 2 weitere mögen das.
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Hans C. schrieb am 02.07.2014:
Schönes, gehobenes Familienspiel, an dem mir nur die mißglückte Siegpunktleiste nicht gefiel. Aber ich bin eh ein FF (Feld-Fan) :-)Hans hat Rialto klassifiziert. (ansehen)- Lisa M., Christian D. und 2 weitere mögen das.
- Stefan K. mag das nicht.
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- Stefan K.: Da ich Dich nicht persönlich kenne, kann ich mit Deinem "Kommentar" das Spiel nicht einschätzen... :-(
02.07.2014-12:39:58
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Jörg K. schrieb am 29.06.2013:
"Mehrheitenspiel, dass Glück und Strategie mit sich trägt! Kein typischer Feld, doch ein Feld der durchaus seinen Reiz versprüht! Attraktiv, insbesondere für geübte Familienspieler!" vgl. Link: http://www.cliquenabend.de/spiele/146200-Rialto.htmlJörg hat Rialto klassifiziert. (ansehen)- Ali B., Daniel K. und noch jemand mögen das.
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Florian A. schrieb am 26.04.2013:
Ich finde das spiel Okay, nur die Spielerreihenfolge etwas inkonsistent. Ich fänd es besser wenn nicht nur der startspieler festgelegt würde sondern die komlette Reihenfolge.Florian hat Rialto klassifiziert. (ansehen)- Robin S., Ali B. und 2 weitere mögen das.
- Norbert H. mag das nicht.
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Christian D. schrieb am 15.04.2013:
Haben kürzlich Brügge und Rialto gespielt und Brügge ist für uns das deutlich bessere Spiel der beiden gewesen. Rialto hat leider eine unglücklich formulierte Regel und der Plan ist auch grafisch nicht überzeugend (die Siegpunktleiste ist sehr schlecht gelungen). Es spielt sich doch eher trocken.Christian hat Rialto klassifiziert. (ansehen)- Dagmar S., Ali B. und 3 weitere mögen das.
- Sven S., Norbert H. und noch jemand mögen das nicht.
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- Florian A.: kann ich mich nur anschließen
26.04.2013-12:24:16
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Nati M. schrieb am 10.06.2014:
Beschreibungen sind bereits vorhanden, daher nur kurz meine Meinung. In einigen Rezensionen ist Rialto nicht so gut bei weggekommen, was ich nicht so ganz nachvollziehen kann, da es seine Sache durchaus und für die entsprechende Zielgruppe sehr gut macht. Ich gebe, je nachdem ob man Vielspieler oder Familienspieler ist, die Note 5-6. (Den Grafik-/Designfehler lasse ich unbewertet)Nati hat Rialto klassifiziert. (ansehen)- Daniel K. mag das.
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Christian G. schrieb am 12.07.2019:
Ein tolles Spiel, das eine Neuauflage verdient hätte. Es geht um Mehrheiten, die aber auf interessante Weise generiert werden und viele unterschiedliche Strategien zulassen.Christian hat Rialto klassifiziert. (ansehen) -
Nino Z. schrieb am 19.06.2014:
Also hallo erst mal die Verpackung hatte verbrauchspuren
Gute Lieferzeit
Schnelle Beratung .Nino hat Rialto klassifiziert. (ansehen) -
Peter M. schrieb am 04.04.2014:
Schlechte Grafik aber tolles Spiel. Für Vielspieler und Gelegenheitsspieler geeignet. Tolles neuartiges Spielsystem.Peter hat Rialto klassifiziert. (ansehen)- Ali B. und Daniel K. mögen das.
- Suzan T. und Andreas F. mögen das nicht.
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- Andreas F.: was ist denn das neue Spielsystem?
14.04.2014-18:38:53
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