Eine eigene Bewertung für Qin schreiben.
  • Karsten S. schrieb am 22.05.2015:
    Text aus urheberrechtlichen Gründen entfernt
    Karsten hat Qin klassifiziert. (ansehen)
  • Michael S. schrieb am 24.04.2013:
    Ziel des Spiels
    Vier Familien kämpfen um die Vorherrschaft im chinesischen Hinterland. Sie gründen und erweitern Provinzen, nehmen abgelegene Dörfer in ihr Reich auf und versuchen den verfeindeten Familien das Land streitig zu machen. Seinen Herrschaftsanspruch markiert jeder Spieler mit seinen Pagoden. Der Spieler, der alle seine Pagoden einsetzen konnte, ist der Gewinner des Spiel.

    Aufbau
    Die Plättchen werden gemischt und zu ein paar Nachziehstapeln aufeinandergelegt. Dann entscheiden sich die Spieler, ob sie die "Vogel"-Seite des Spielplans oder die "Löwen"-Seite spielen möchten. Der Unterschied liegt in den zusätzliche Gewässer-Hindernissen auf der Löwen-Seite. Die Pagoden werden an die Spieler verteilt und zwar je nachdem, wie viele Spieler teilnehmen.

    - 2 Spieler alle 24 Pagoden
    - 3 Spieler jeder 19 Pagoden
    - 4 Spieler jeder 15 Pagoden

    Als nächstes zieht sich jeder Spieler verdeckt drei Plättchen und los geht es mit dem jüngsten Spieler.

    Spielablauf
    Es geht darum, mit den Plättchen Provinzen zu gründen, zu erweitern und zu Großprovinzen auszubauen. Dazu legt man die Plättchen nach folgenden Regeln an:

    - Pro Runde muss genau ein Plättchen gelegt werden.
    - Ein Plättchen muss direkt an ein bestehendes anliegen. Am Anfang zählen dazu auch die drei auf dem Spielplan aufgedruckten Felder.
    - Es darf nicht diagonal gebaut werden.
    - Über Dörfer, Gewässer und auch die aufgemalten Felder darf kein Plättchen darübergelegt werden.

    Aktionen
    Beim Legen der Plättchen kommt es zu verschiedenen Ereignissen:

    1. Eine Provinz wird gegründet
    Legt ein Spieler ein Plättchen an, so wird auf jede Farbfläche die dadurch neu entsteht und die mindestes aus zwei Feldern besteht, eine Pagode eingesetzt.

    2. Eine Provinz erweitern
    Eine Provinz wird erweitert, wenn man ein Plättchen mit der gleichen Farbe an eine bestehende Provinz anlegt.

    3. Eine Großprovinz gründen
    Liegen mindestens fünf gleichfarbige Felder aneinander, so ist eine Großprovinz entstanden. Um diese zu markieren, setzt man auf die bereits gesetzte Pagode eine weitere obendrauf.

    4. Ein Dorf besetzen
    Legt man ein Plättchen an eine Seite eines Dorfes an, so hat man dieses in Besitz genommen und stellt eine seiner Pagoden darauf.

    5. Ein Dorf erobern
    Möchte man ein besetztes Dorf eines anderen Spielers übernehmen, so muss man mehr Pagoden auf den das Dorf berührenden Feldern haben, als der Spieler, der das Dorf besetzt hält. Dabei zählen angrenzende Großprovinzen als zwei Pagoden. Gelingt die Übernahme, so muss der vorherige Besetzer seine Pagode aus dem Dorf entfernen und der neue Besetzer darf eine seiner Pagoden dort einsetzen.

    6. Eine Provinz erobern
    Großprovinzen sind vor Übernahmen geschützt. Allerdings können Provinzen mit bis zu vier Feldern von den Gegnern erobert werden. Dazu muss der Spieler, der den Angriff ausführen möchte, vor dem verbinden der Provinzen mehr angrenzende Felder dieser Farbe besitzen, als der angegriffene Spieler. Beispiel: Ein Spieler hat eine Provinz aus zwei gelben Feldern. Der Gegner möchte diese Provinz übernehmen und hat selber 3 gelbe Felder gelegt, die noch genau ein leeres Feld Abstand zum Gegner haben. Er hat jetzt ein Feld mehr als der andere Spieler und darf jetzt in seinem Zug die beiden Provinzen, seine 3er und die 2er des anderen Spielers, verbinden. Dazu legt er ein weiteres, gelbes Plättchen in die Lücke und schafft so die Verbindung zwischen den beiden Provinzen. Dann muss der besiegte Spieler seine Pagode zurücknehmen und der Angreifer darf seine Pagode um eine erweitern, da er durch diesen Zug eine neue Großprovinz geschaffen hat.

    Wichtig ist, dass der angreifende Spieler vor dem Zusammenführen der Provinzen, mehr Felder haben muss, nicht erst durch sein verbindendes Plättchen.

    Am Ende jedes Zuges füllt der Spieler seine Plättchen wieder auf drei auf.

    Spielende
    Das Spiel endet, sobald ein Spieler alle seine Pagoden auf dem Spielplan untergebracht hat, oder der Spielplan kein weiteres Plättchen mehr aufnehmen kann. Dann gewinnt der Spieler, der am meisten Pagoden loswerden konnte.

    Kleines Fazit
    Qin ist ein schnell zu erlernendes Brettspiel für die ganze Familie. Die strategischen Möglichkeiten sind zwar nicht so zahlreich wie bei anderen Spielen, aber grade für jüngere Spieler ist das kein Nachteil. Uns hat das Spiel bisher viel Spaß gemacht.

    ________________________________________________­____________________________________________________________­______________________

    Die­ komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:

    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/ko­mplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/94-qin.html
    _____­____________________________________________________________­____________________________________________________________­_____­
    Michael hat Qin klassifiziert. (ansehen)
  • André P. schrieb am 09.04.2019:
    Ein kurzweiliges Denkspiel für zwischendurch.

    Gutes Material, einfache Regeln und eine angenehm kurze Spieldauer (es sei denn, jemand grübelt bei jedem seiner Züge ewig, aber so eine strategische Tiefe hat es nun auch wieder nicht...). Und es funktioniert bereits mit zwei Spielern gut. Das Thema ist zwar beliebig austauschbar (genau so gut könnte man im Wilden Westen Tipis aufstellen), aber die Gestaltung ist dennoch nett anzusehen. Insgesamt eher für Freunde von klassischeren Spielen, bei denen man es vermeiden sollte, dem/den Gegner(n) mit dem eigenen Zug eine Vorlage zu liefern.
    Von mir gibt es dafür solide 5 Würfelaugen.
    André hat Qin klassifiziert. (ansehen)
  • Jörn F. schrieb am 10.11.2012:
    Ein tolles Legespiel, mit vielen bekannten Mechanismen!
    Je nach Spieleranzahl kriegt jeder eine bestimmte Anzahl Pagoden und 3 Plättchen.Auf diesen sind farbige Provinzfelder abgebildet-entweder 2 gleiche oder verschiedenfarbige.
    Auf dem Spielplan gibt es 3 vorgegebene Provinzfelder und an denen legt man mit einer Seite an. Dabei spielt die gleiche Farbe eine Rolle, so das der Bereich im Falle einer Übereinstimmung größer wird. Ab zwei zusammenhängenden Feldern kann man Pagoden auf die Provinzen stellen und Ziel ist es alle los zu werden. Außer der Gründung einer Provinz aus mehreren gleichfarbigen Feldern, kann man diese Provinz auch erweitern und ab 5 zusammenhängenden Feldern zu einer Großprovinz machen. Diese wird durch 2 Pagoden dargestellt und ist auch nicht übernehmbar. Denn Provinzen lassen sich übernehmen, wenn man 2 zusammenführt und der mit der vorher größeren zusammenhängenden Fläche bekommt die neue Provinz.
    Auf dem Spielplan sind noch Dörfer, die wenn eine Provinz dort angelegt wird, auch mit der farbigen Pagode des Besitzers der Provinz markiert wird. Sollte es einem gelingen mehrere Pagoden an dieses Dorf zu führen, fällt es an den Besitzer dieser Mehrheiten.
    Ein sehr schön aufgemachtes Spiel, das in seinem Material sehr stimmig wirkt, nicht zu lange dauert und zu Wiederholungen reizt.Ein typisches Familienspiel, das super alle Familienmitglieder anspricht!
    Jörn hat Qin klassifiziert. (ansehen)
  • Jörg K. schrieb am 31.03.2013:
    "Top-Familienspiel mit einfachen Regeln und der richtigen Mischung aus Glück und Taktik!" vgl. Link zum Testbericht und Video: http://www.cliquenabend.de/spiele/809100-Qin.html
    Jörg hat Qin klassifiziert. (ansehen)
  • Torsten F. schrieb am 19.06.2016:
    1. Einstiegslevel: 03/10
    2. Maximale Spieldauer: 30 Min.
    3. Verarbeitung des Themas: 50%
    4. Variabler Spielablauf: 70%
    5. Glück/Taktik/Interaktion: 40/40/20
    6. Grafik + Spielmaterial: 70%
    7. Spielspaß/Wiederspielreiz: 65%

    Qin ist ein passables Spiel für zwischendurch. Es ist schnell erklärt und schnell gespielt. Für ein richtig gutes Spiel ist es aber zu oberflächlich und hat zu wenig Themenbezug. Es macht eine Partie lang Spaß, seine Pagoden zu setzen und Mehrheiten zu bilden. Aber danach spielt man dann gerne auch wieder was anderes. Kein Spiel, das man haben muss. Aber als Familienspiel eine Überlegung wert.
    Torsten hat Qin klassifiziert. (ansehen)
  • Philippe R. schrieb am 01.11.2014:
    Wir haben Qin gestern zweimal gespielt und waren alle sehr zufrieden. Simpel fotmuliert fällt das Spiel in die Rubrik "easy to learn, hard to master". Über die Spielweisen und das Ziel wurde hier ja bereits genug dargestellt.
    Daher nur meine Zusammenfasung: Das Prinzip ist in 5 Minuten verstanden, es ist kein Nachschlagen in den Regeln notwendig, man kann sich gegenseitig ärgern, die Spieldauer ist mit max. 45 Minuten sehr gut dosiert = Daumen hoch.

    PS: mit etwas Kreativität lässt sich aus Qin auch ein schönes Kinderspiel machen. Ehrlich :)
    Philippe hat Qin klassifiziert. (ansehen)
  • Christian G. schrieb am 14.05.2014:
    Langweiliges Legespiel in schöner Verpackung.
    Was wir bei unserem Testspiel positives finden konnten war, dass es wenigstens schnell vorbei war. Wenn ich Plättchen legen will, spiele ich lieber Carcassonne und das sagt jemand, der jenem Spiel auch nicht viel abgewinnen kann.
    Christian hat Qin klassifiziert. (ansehen)
  • Christina E. schrieb am 11.01.2014:
    Schnell erlernbare Spielregeln, die zum Teil an Carcassonne erinnern und so auch das Glück beim ziehen der Plättchen eine wichtige Rolle für den Erfolg spielt.
    Keine so lange Spielzeit sorgt dafür dass auch gern noch eine Revanche gespielt wird.
    Christina hat Qin klassifiziert. (ansehen)
  • Markus S. schrieb am 13.03.2013:
    Abstrakt, einfache Regeln und durchaus gut!
  • Christian D. schrieb am 08.12.2012:
    Ein schönes Familienspiel
    Christian hat Qin klassifiziert. (ansehen)

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