Eine eigene Bewertung für Pantheon schreiben.
  • Reinhard O. schrieb am 08.05.2011:
    Titel: Pantheon

    Ein interessantes und sehr kurzweiliges Strategiespiel mit einem umfangreichen aber gut verständlichen Regelwerk. Das Spielmaterial ist sehr ansprechend gestaltet.
    Es bedarf am Anfang ein wenig Geduld, um in dieses komplexe Spiel hineinzufinden um die vielfältigen Mechanismen kennenzulernen und zu nutzen. Beispiele:

    • Fortbewegen durch Fortbewegungskarten mit anschließender Fortbewegung auch der Mitspieler oder der Fortbewegung mit Geldkarten als Einkauf, ohne dass sich die Mitspieler dann auch fortbewegen dürfen

    • Man kann Götterkarten erwerben, die als virtuelles Geld eingesetzt werden können oder mit Geldkarten arbeiten

    • Man kann Götterkarten erwerben, die als Dauerbewegungskarten eingesetzt werden können oder mit Bewegungskarten arbeiten

    • Die Götterkarten wiederum erhält man, indem man z.B. verschiedene Kombinationen von Karten zum Bezahlen einsetzt oder die eigenen Opferplättchen aufwertet. Auch hier gilt es zu überlegen, ob ich mir den Erwerb der Götterkarten in die 4., 5. oder sechste Runde verschiebe, um möglichst viele Siegpunkte erhalte, oder sie sehr früh erwerbe und sie ggfs. dann über mehrere Runden nutzen kann. Etc.

    Das Glück ist in diesem Spiel schon von Nöten, hat aber aus meiner Sicht keine übertriebene Dominanz. Es ist ein spannendes Spiel und ich finde, dass die Mischung von Glück und Strategie gut abgestimmt ist.
    Es gibt auch eine Reihe von Möglichkeiten der direkten Interaktion mit den Mitspielern (z.B. es dürfen max. 2 Säulen auf einem Säulenfeld stehen, der Wettlauf um die Beuteplättchen, das Abschneiden des Weges, etc.)
    Es ist für mich kein Spiel, dass ich jeden Tag auf dem Tisch haben muss. Doch es verdient es, bei den Spielabenden zur Auswahl zu stehen.
    In meiner Bewertung ist es fünf Punkte wert.
    Reinhard hat Pantheon klassifiziert. (ansehen)
    • Sabine S., Ali B. und 15 weitere mögen das.
    • Dr. Dany K. mag das nicht.
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    • Gero R.
      Gero R.: Nachdem ich eine Nacht über die erste Partie geschlafen hatte, hätte auch ich gerne eine weitere Runde gespielt, um ein wenig mehr mit den... weiterlesen
      09.05.2011-08:53:11
    • Thomas H.
      Thomas H.: Pantheon kommt bei uns zur Zeit fast jeden Tag auf den Tisch, für uns ein Spitzenspiel, welches bis jetzt immer sehr abwechslungsreich verlief.
      17.05.2011-21:55:53
    • Sabine S.
      Sabine S.: Auch für mich zurzeit ein echter Spaß mit Suchtgefahr.
      20.06.2011-15:27:54
  • Sabine S. schrieb am 10.06.2011:
    Super-Spiel, genau richtig für mich!
    Ich bin fast noch Frischling in der Welt der Brettspiel, weil ich richtig "erst" seit etwa 5 Jahren dabei bin. Da mir die mathematische Weitsicht für das Erkennen von Strategien fehlt, habe ich gemerkt, dass ich im Allgemeinen so vorgehe, dass ich nur versuche, den aktuellen Spielzug so optimal wie möglich zu gestalten, zunächst ohne Beschluß einer langen Strategie und ohne Blick auf ein Endergebnis. Hiermit stehe ich oft gegen meine meist männlichen Mitspieler.
    Doch bei Pantheon ist genau diese Vorgehensweise perfekt: ich schaue, was aktuell, wenn ich am Zug bin, mit meinen Karten und Kärtchen und Göttern die beste Ausbeute gibt und spiele es aus. Genau anderes zu verfolgen als meine Mitspieler, um eine Art "Marktlücke" zu nutzen, kommt hinzu. Bei Pantheon funktioniert dies hervorragend, so dass ich auch gegen Super-Spieler-Cracks neulich auf dem Spielewochenende in Kassel gewinnen konnte.
    Ist es vielleicht ein "Frauenspiel"?
    Noch eins: Bei TROYES klappt das auch prima!
    Sabine hat Pantheon klassifiziert. (ansehen)
  • Martina R. schrieb am 18.04.2015:
    Ja, ich bin ja noch nicht sehr lange Spieler. Ich habe Pantheon heute kennen gelernt. Wir haben es zweimal gespielt und waren zu zweit. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Zumahl wir in der 2. Partie, die Göttermarker und die Errungenschaften die es auf dem Spielbrett gibt,(aus der 1. Partie) nicht mehr verwendet haben. Sicher ist ein ein erheblicher Glücksfaktor dabei, der aber auf gar keinen Fall spielentscheidend ist. Leider wird das Spiel für 3 bis 4 Spieler empfohlen. Es läßt sich aber zu zweit auch wunderbar spielen.
    Martina hat Pantheon klassifiziert. (ansehen)
  • Thorsten S. schrieb am 28.04.2011:
    Meines erachtens und da ist die Spielgruppe zu der ich gehöre einstimmig ebenfalls dieser Meinung ist das Spiel alles andere als ausgewogen.

    Mal Anfangen:
    - Die Startplättchen (Startbonus genannt).
    Diese sind unserer Meinung nach extrem unausgewogen.
    Das +1Säule und +1Fuß (spaart 2GS und gibt bei Spielbeginn viel mehr Freiheit), sowie das 1 Schritt extra gehen (spaart über das Spiel gesehen etliche Bewegungskarten ein) können sind mit Abstand die wertvollsten Startplättchen.
    z.B Der Halbgott ist vollkommen uninteressant (mit 1-3 ist die Spanne zu Groß und selbst ein 3er Halbgott würde ich jederzeit gegen eines der oberen Plättchen tauschen wollen) und das Opferplättchen ebenfalls (Effektiv 1 GS Wert.
    Die anderen sind vielleicht mal Nett, aber zu Spielbeginn nicht effektiv einzuschätzen.

    - Karten ziehen
    Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass das Spiel über das Glück beim Kartenziehen entschieden wird.
    Wenn man dort nicht zum richtigen Zeitpunkt Bewegungen oder Geld zieht kann einem auch die beste Strategie nicht weiter helfen.
    Wer keine Bewegungskarten hat kann nunmal nicht gehen und ohne Geld kann man keine neuen Füße/Säulen erstehen.
    Alles entscheidet sich also über die gezogenen Karten.
    Hilfreich können dabei die Gottheiten sein, die +1 Karte bei Kartenziehen ermöglichen und die welche einem +2 Karten am Anfang einer Epoche geben.

    - Beuteplättchen
    Der Wert dieser Plättchen ist so enorm unterschiedlich, das da von Ausgewegenheit keine Rede mehr sein kann.
    Wer relativ früh im Spiel Plättchen erbeutet, die es ihm ermöglichen 1-2 zusätzliche Bewegungen zu machen, kann sich dann damit erheblich effektiver Bewegen als alle anderen und macht sich von dem Glück Bewegungskarten zu ziehen unabhängig.
    Daneben sind noch die Plättchen mit zusätzlichen Füßen und Säulen sehr begehrt, da diese es einem erspaaren eine Kaufaktion durchführen zu müssen und Geld zu haben.
    Halbgötter sind nur sinnvoll, wenn Punktestarke Halbgötter ausliegen und die Karten sind nett, aber halt ein großer Glücksfaktor.
    Opferplättchen aufwerten bringt nur etwas, wenn man ein Plättchen auf 3 oder 4 aufwerten kann.



    Fazit:
    Das Spiel ist schön aufgemacht und macht auf den ersten Blick auch eines guten Eindruck.
    Beim näheren hinsehen offenbaren sich jedoch erhebliche Schwächen und Unausgewogenheiten.
    Der Kartensatz hat mit einer Mischung von 1/5 Geld, 1/5 Bewegung und 3/5 Opferkarten eine ungünstige Verteilung und erhöht den Glücksfaktor ob man Geld oder Bewegungen zieht.
    Sobald mal Geld oder Bewegungskarten offen in der 4er Auslage liegen sind diese sofort weg und von wenigen Ausnahmefällen abgesehen wird Blind gezogen.
    Gewonnen wird das Spiel idR über Säulen. Auf 3 Punkte pro Säule muss man kommen, um vorne mitzuspielen und wenn es wirklichj jemand schafft 12 Säulen zu platzieren, dann wird dieser mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Spiel gewinnen.
    Die Götter, die Extrazüge ermöglichen sind am effizientesten in der 6ten Phase eingesetzt, um möglichst 2 Götter hintereinnader zu kaufen und damit 12 Siegpunkte zu machen, was sehr stark ist.

    Auch die 3 Punkte für denjenigen, der einen Zug beendet sind gerne genommen, weil sie durchschnittlich eine gute Punktesumme sind und man mit dem Beenden des Zuges des öfteren nochmal anderen Spielern schaden kann.

    Wer am Beginn einer Phase ohne Bewegungskarten ist, am schlimmsten sogar in der 1. Phase hat sofort ein erheblichen Nachteil, den man schwer ausgleichen kann. U.U. kann nämlich eine Phase durch die Bewegungen im 1.Zug bereits wieder beendet sein, wenn alle Beuteplättchen eingesammelt werden.

    Ingesamt ist Pantheon für uns ein Glücksspiel, das schön aufgemacht ist, aber das man nicht durch Strategie auf Sieg spielen kann.
    Wer das Spiel macht ist und bleibt Glück und ist davon abhängig ob man zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Karten besitzt, um die wichtigen Beuteplättchen zu erobern bzw. Säulen zu platzieren.

    Durch die relativ hohe Spieldauer von 90-120 min für ein Glücksspiel wird Pantheon bei uns wohl nur selten auf den Tisch kommen und wenn, dann ist klar, das es nur einen glücklichen Sieger geben wird.
    Thorsten hat Pantheon klassifiziert. (ansehen)
    • Hartmut M., Pascal V. und 7 weitere mögen das.
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    • Matthias S.
      Matthias S.:
      Warum muss denn alles so ausgewogen sein? Bei Würfelspielen würfelt der eine auch immer Sechser, der andere nur Einser. AUch Tichu, Skat oder... weiterlesen
      04.09.2011-20:04:09
    • Lutz S.
      Lutz S.: Hm also die meisten Sachen die hier als NAchteil aufgezählt wurden, empfinde ich nicht als Nachteil. Es ist eben kein Strategiespiel. Und die... weiterlesen
      21.11.2011-16:28:50
  • Volker F. schrieb am 11.09.2013:
    Ein Spiel über mehrere Runden. In jeder Runde kommt eine andere Zivilisation ins Spiel. Je nach Zivilisation starten wir in einem anderen Bereich des Spielplans. Dann breitet sich unsere Zivilisation aus. Dazu setzen wir Füße und Säulen auf den Spielplan. Nach jeder Runde kommen die Fußfiguren vom Plan, die Säulen verbleiben auf dem Spielplan.
    Es wird die Gunst von Göttern und Halbgöttern erworben. Hierzu bringen wir Opfergaben dar. Diese müssen wir im Laufe der Ausbreitung der Zivilisationen einsammel.
    Für Götter und Säulen erhalten wir Punkte in verschiedenen Wertungen.
    Ein durchaus schönes Spiel mit Atmosphäre und Wiederspielreiz. Die Spieltiefe ist allerdings nicht zun hoch. Für Vielspieler und Taktiker zwar angenehm aber kein Burner.
    Volker hat Pantheon klassifiziert. (ansehen)
  • Dr. Dany K. schrieb am 26.04.2011:
    Dieses Spiel hat mich anfangs durch seine schoene Aufmachung und die interessanten Optionen bzw. einem etwas anderen Spielmodus sehr interessiert. Allerdings war die Freude dann auch genauso schnell wieder verflogen, nachdem beide Testpartien ein reines Trauerspiel waren. Ebenso erging es einigen meiner langjaehrigen Spielefreunden und selber Testspielern, so dass dieses Spiel bei mir nur eine 3 bekommt und das auch nur wegen des Materials und der Aufmachung, vom Spielablauf und -ausgewogenheit waere es sogar nur eine reine 2.

    Zur eigentlichen Regel bzw. dem Ziel des Spieles schreibe ich hier nichts mehr, das kann an vielen anderen Stellen nachgelesen werden. Der eindeutige extreme Schwachpunkt des Spieles ist die enorme Gluecksvariante. Ist einem Fortuna nicht hold und wollen einfach keine Fuesse-Karten oder kein Geld kommen, so ist man in diesem Spiel nichts anderes als ein reiner Statist, das Spiel wird gaehnend langweilig und man sitzt nur seine Zeit ab. Ebenso gut kann einem Fortuna mehr als hold sein, dann kann man so schlecht spielen wie man will, man wird definitiv immer auf einem der vorderen Plaetze landen bzw. auch einfach locker gewinnen. Wenn keine Fuesse gezogen werden, aber man wenigstens noch etwas Geld bekommt, so hat man mit einer knallharten "Goetterstrategie" vielleicht noch die Chance im Spiel entscheidend mitzubestimmen, aber ohne Geld ist man einfach verloren. So ist es mir passiert, in 2 Partien von 2, so ist es einigen vielen auch gegangen und erstaunlicherweise hat dann entweder immer der gewonnen, der am meisten Geld gezogen hat oder vielleicht auch noch zusaetzlich Fuesse etc.

    Ein neutralisierendes Element fehlt voellig, und es gibt keine Moeglichkeit, wenn man einmal auf dem Abstellgleis gelandet ist, wieder aus dieser Position wegzukommen, egal wie gut oder agressiv man spielt. Einen Faktor a la Siedler mit z. B. einer Tauschoption wie einer Art "Hafen" oder "Bank" aus dieser Misere evtl. wieder herauszukommen, indem man z. B. eine gewisse Anzahl an Karten einfach umtauschen koennte in Geld und/oder Fuesse fehlt gaenzlich. Da hilft auch nicht die mal etwas andere Idee der Fortbewegung oder der vielen netten Moeglichkeiten, die einem evtl. die Goetter bringen. Ohne Geld kommt man auch an diese fast nicht dran, da die Mitspieler in null komma nix wichtige Plaettchen kaufen koennen und einem dann die Goetter immer vor der Nase wegkaufen, bis man selber muehsam dann die noetigen Karten zusammengesammelt hat, wenn man kein Geld fuer die wichtigen Plaettchen bekommt. Oder man hat vielleicht gerade mal endlich die Karten zusammen und waere bald an der Reihe aber dann ist die Runde vorzeitig beendet und die endlich zusammen gesammelten Goetter werden einem vor der Nase abgeraeumt.

    Daher kommt bei uns Pantheon wohl nicht mehr auf dem Tisch bzw. schon erst gar nicht ins Spieleregal. Schade eigentlich, die Idee und Aufmachung haetten daraus ein tolles Spiel werden lassen koennen. Aber mit der momentanen Regel ist es davon leider weit entfernt.
    Dr. Dany hat Pantheon klassifiziert. (ansehen)
  • Christian D. schrieb am 07.06.2011:
    Mal wieder ein klasse Spiel von HiG, auch wenn durchaus ein nicht zu unterschätzender Glücksanteil vorhanden ist.
    Der Spielablauf ist hier shcon ausreichend beschrieben. Klare Empfehlung von mir.
    Christian hat Pantheon klassifiziert. (ansehen)
  • Jörn F. schrieb am 28.05.2011:
    Frank hat das Spiel Klasse beschrieben und es wieder mal ein Bestof aus der Hans im Glückserie. Ein tolles Strategiespiel, das an allen Ecken und Enden zündet. Es fehlt ständig an den richtigen Karten und andere schnappen einen die besten Sachen weg!!Druck ohne Ende! Klasse Spiel!
    Jörn hat Pantheon klassifiziert. (ansehen)
  • Torsten F. schrieb am 19.10.2018:

    1. Einstiegslevel: 06/10
    2. Maximale Spieldauer: 90 Min.
    3. Verarbeitung des Themas: 100%
    4. Variabler Spielablauf: 80%
    5. Glück/Taktik/Interaktion: 30/50/20
    6. Grafik+Spielmaterial: 90%
    7. Spielspaß/Wiederspielreiz: 80%

    Mal wieder ein richtig gutes Spiel. Interessantes Thema, abwechslungsreich und tolles Spielmaterial. Hier kommt jeder auf seine Kosten.
    Torsten hat Pantheon klassifiziert. (ansehen)
  • Holger K. schrieb am 02.07.2011:
    Pantheon spaltet die Gemüter. Viele finden es super, genauso viele finden es schlecht und einige wenige liegen irgendwo dazwischen. Mir für meinen Teil gefällt Pantheon, nicht zuletzt wegen des Themas, das mich sehr anspricht. Spielerisch, da kann man den Kritikern des Spiels nicht wirklich widersprechen, ist der Zufall doch immer mit von der Partie. Das wäre weniger schlimm, wenn das nicht auch noch mit einer relativ langen Spieldauer verbunden wäre. Wer in den Genuss eines guten Spielstarts kommt, der hat beste Siegchancen und trotzdem bleibt es meist spannend, denn selten ist ein und demselben Spieler das Glück während einer ganzen Partie Pantheon gewogen.

    Strategien lassen sich nur bedingt umsetzen, denn die beste Säulenstrategie hilft nichts, wenn man die für die Bewegung notwendigen Karten nicht auf die Hand bekommt. Umgekehrt spekuliert es sich schlecht auf Götter, wenn man keine Opferkarten hat. Aber flexibles Taktieren ist möglich. Hab ich keine Opferkarten um Götter zu beeindrucken, dann müssten ja genug Geldkarten für Opferplättchen vorhanden sein oder zumindest Bewegungskarten um ein paar Siegpunkte durch Säulen zu ergattern. Wer dann nicht stur an seiner ursprünglichen Strategie festhält kann trotz allem und immer noch ganz gut abschneiden, im Kampf um die Gunst der Götter.

    Die Ausstattung des Spiels ist einwandfrei und es ist inzwischen schon eine "Hans im Glück Tradition", dass etliche Ziptütchen beiliegen und das Spielmaterial nicht lose in der Schachtel herumbollern muss.

    Mir hat Pantheon gefallen und ich möchte daher jeden zumindest eine Testpartie ans Herz legen, denn trotz aller (teilweise berechtigter) Kritik, die zu lesen ist, ist das Spiel in meinen Augen bis auf wenige Ausnahmen kurzweilig und spannend.
    Holger hat Pantheon klassifiziert. (ansehen)
  • Eleonore O. schrieb am 14.05.2011:
    Wir haben das Spiel nach der ersten Wertung abgebrochen. Der Zufall der Karten, die man zieht ist so stark, daß man sich gespielt fühlt. Die Bonusplättchen haben sehr unterschiedliche Werte, insbesondere am Anfang des Spiels. Wir haben festgestellt, daß man ohne Geldkarten ziemlich ratlos mit einer vollen Kartenhand dasitzen kann.
    Eleonore hat Pantheon klassifiziert. (ansehen)
  • Lutz S. schrieb am 06.01.2012:
    Auf Du und Du mit den fiktiven Göttern der Pantheonwelt? Kein problem. Ein paar Opfergaben, ne schnieke Tänzerin und vielleicht noch nen Tempel und nen Priester udn schon läuft die himmlische Verabredung.

    Pantheon erscheitn auf den ersten Blick recht kompliziert aber nach einer Phase ist fast allen klar wie es funktioniert.

    Das Spiel hat viele Glückskomponenten (welche Götter, Halbgötter und Bonusplättchen liegen aus, welche Karten zieht man), diese mitteln sich aber quasi raus. Es handelt sich um kein Glücksspiel. Ich ahbe schon oft gelesen, dass viele das SPiel zu Glückslastig finden, ich bin nicht dieser Meinung. Sicherlich haben wir hier kein Caylus vorliegen, aber eben auch kein Verflixt.

    Das Spiel ist richtig gut gelungen. Die Atmossphäre des Spiels stimmt und die Mechanismen sind gut. Vielleicht nicht alle neu, aber mir in dieser Kombination bisher unbekannt.

    Ein schönes Hans im Glück Spiel, dass uns großen Spaß macht und vielleicht als anspruchsvolles Familienspiel gewertet werden kann.

    Und nicht vergessen: Am Ende eines Zeitalters Füße vom Tisch!
    Lutz hat Pantheon klassifiziert. (ansehen)
  • Jörg K. schrieb am 26.09.2011:
    "Dank Material noch ein Pluspunkt! Was wir anfänglich euphorisch gespielt haben, entwickelt sich auf Dauer ins Negative. Runden zu Dritt und zu Viert waren dabei noch am Besten." Link zum Test:http://www.cliquenabend.de/spiele/984100-Pantheon.html
    Jörg hat Pantheon klassifiziert. (ansehen)
  • Sascha S. schrieb am 23.01.2013:
    mein neuer Favorit! Tolle Kombination aus Glück und Strategie. Tolle Aufmachung
    Sascha hat Pantheon klassifiziert. (ansehen)
  • H. S. schrieb am 14.06.2011:
    Eine "2" gibt es von mir nur wegen der schönen Ausstattung!

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