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  • Matthias N. schrieb am 06.04.2010:
    Klasse Spiel mit einem Schuß Glück und jede Menge Optionen.
    Matthias hat Oregon klassifiziert. (ansehen)
  • Markus P. schrieb am 21.06.2010:
    Ein schönes Spiel für zwischendurch! Als Vollpreistitel fragwürdig aber wenn günstig zuschlagen!
  • Jörg K. schrieb am 12.11.2007:
    Am Anfang waren wir etwas enttäuscht aber sollte das Spiel nicht nach 10 Minuten aufgeben. Die Spannung wächst langsam und der Spielreiz steigt. Was anfänglich nur als Karten legen und Gebäude oder Siedler netzen aussieht entwickelt sich zu einem sehr guten Spiel! Auch zu zweit gut zu spielen! Das Grafik ist sehr schön und das Spiel schnell verstanden!!
    Jörg hat Oregon klassifiziert. (ansehen)
  • Martina K. schrieb am 30.11.2011:
    Das Spiel war bei mir ein Schnäppchenkauf zum reduzierten Preis. Gefallen hat mir eigentlich auf den ersten Blick die schöne Aufmachung (Holz-Cowboys, Spielplan) und dass es schon einige positive Rezensionen gab.

    Das Lesen der Spielregeln hinterlässt dann zunächst einmal gemischte Eindrücke.
    Eigentlich klingt anfangs alles ganz einfach: Wir setzen entweder ein Gebäudeplättchen oder einen unserer Farmer auf den Spielplan. Danach erfolgt direkt eine entsprechende Wertung. Vor allem die Wertungen wirken aber erst einmal abschreckend und man hat das Gefühl, sicher ständig während des Spiels nachschauen zu müssen, wie viele Punkte man denn jetzt mit diesem oder jenem Zug erreicht. Sie nehmen auch den längsten Teil der Spielregel ein. Positiv allerdings auch, dass die Regel gut verständlich beschrieben und hinreichend bebildert ist.

    Irgendwie hat es das Spiel es lange Zeit jedenfalls nicht auf unseren Spieltisch geschafft - und das hat sich jetzt zum Glück verändert. :-)


    Spielziel:
    Möglichst viele Siegpunkte durch geschicktes Einsetzen generieren. (Das Spiel endet entweder, wenn je nach Spieleranzahl 2, 3 oder 4 Gebäudeplättchen verbaut sind oder ein Spieler alle seine Farmer eingesetzt hat.)


    Ablauf eines Spielzugs:
    Zu Beginn hat jeder Spieler 3 Landschaftskarten und 1 Gebäudekarte auf der Hand.
    Die Gebäudekarten sind den passenden Plättchen zugepordnet, die gebaut werden können. Die Landschaftskarten zeigen verschiedene Motive (z.B. Planwagen, Bison, Feuer), die auch auf dem Spielplan zu finden sind. Dieser ist nämlich in ein Raster unterteilt, so dass ich durch das Ablegen von 1-2 Karten immer genau festlege, wo ich ein Gebäude platziere oder einen Farmer setze: z.B. waagrecht Bison und senkrecht Feuer = 6 mögliche Felder.

    1. Ich spiele zwei Karten und
    - platziere im passenden Gebiet einen Farmer (2 Landschaftskarten)
    - platziere im passenden Gebiet ein Gebäude (1 Gebäude- und 1 Landschaftskarte)

    Alternativ ist es noch möglich, durch Umdrehen eines Joker-Plättchens (besitzt jeder Spieler) eine Landschaftskarte frei zu bestimmen.
    Manche Gebäude haben zusätzliche Baubedingungen (z.B. Bahnhöfe nur auf die Schienen, Häfen nur an Wasserfelder) bzw. Sonderfunktionen (z.B. Jokerplättchen/ Sonderzug wieder aktivieren).

    2. Es wird eine Wertung ausgelöst. Die Details zu erklären, wäre hier zu viel. Ich sage aber, dass man sich hier nicht von den Regel abschrecken lassen sollte. Es ist im Spiel eigentlich das meiste doch intuitiv und sitzt nach ein paar Runden.

    Ich gebe mal ein Beispiel:
    Ich setze einen Bahnhof auf das Schienennetz. Um das Gebäude herum stehen drei meiner eigenen Farmer (waagrecht, senkrecht, diagonal). Ich erhalte 3 Punkte und darf ggf. noch zusätzlich mein Sonderzug-Plättchen wieder aktivieren, falls ich es zuvor verwendet habe.

    3. Ich darf - falls aktiviert - noch einen Sonderzug ausführen (also Phase 1 und 2).
    Das Sonderzug-Plättchen (hat auch jeder Spieler von Beginn an) wird danach
    umgedreht, ist also deaktiviert.

    4. Ich ergänze meine Handkarten wieder auf 4, wobei beachtet werden muss, dass man danach wieder mindestens eine Landschaftskarte und eine Gebäudekarte hat.



    Fazit:
    Ein wirklich kurzweiliges Spiel für Familien, Gelegenheitsspieler oder auch als Appetithappen für Vielspieler. Da es schnell erklärt und in einer Stunde gespielt werden kann, ist auch eine Revanche-Runde immer drin. Strategie und Glück halten sich meiner Meinung nach ziemlich die Waage. Ich hatte schon das gefühl, Einfluss auf das Spielgeschehen zu haben - selbst wenn die Karten nicht immer 100% zu dem passten, was man eigentlich machen wollte.

    Oregon funktioniert zu zweit schon richtig gut, mit 3-4 muss ich es noch testen und werde dann bei Gelegenheit hier ergänzen. Bewertungen auf anderen Seiten bestätigen mein Gefühl, dass es in jeder Spielerzahl gut funktionieren müsste.

    Für 15 Euro kann hier absolut nichts falsch machen - Leute mit bereits großen Spielesammlungen empfehle ich zumindest mal, es bei Gelegenheit zu testen. Es lohnt sich!
    Martina hat Oregon klassifiziert. (ansehen)
  • Carla F. schrieb am 09.04.2012:
    Wilder Westen, nach herzenslust siedeln, Gold- und Kohle schürfen, Eisenbahnstationen oder Handelsstationen bauen. Klingt alles so einfach, wenn man nur immer die passenden Karten hätte. Zu Beginn legt man munter los und merkt erst zu spät, dass man schon wieder nicht in dem Siegpunkt-trächtigen Quadraten bauen konnte. Weil einem entweder die passenden Karten fehlten oder man halt lukrative Plazierungen einfach übersehen hat. Trostreich war, dass ich trotz meiner vielen Unterlassungen, nicht so weit vom ersten (wie üblich mein Blitzchecker-Sohn) entfernt war.

    Es ist ein schönes Spiel, da man nicht so viele Regeln beachten muss. Außerdem dauert es nicht lange, so kann man doch noch seine jugendlichen Kinder aktivieren, die für Spiele, die länger als 60 min dauern keine Zeit mehr haben.
    Carla hat Oregon klassifiziert. (ansehen)
  • Nicole F. schrieb am 15.10.2010:
    Gutes Preis-Leistungsverhältnis
  • Christian W. schrieb am 12.01.2010:
    Ein sehr leicht zu erlernendes und gut erklärtes Spiel das nach 2-3 Spielen wirklich ne Menge Spaß macht.Vor allem ein interessantes Thema und gut für die Familie geeignet.
  • Maria B. schrieb am 06.01.2008:
    Ein sehr schön ausgestattetes Spiel mit stimmigem Thema.
    Die Regeln sind übersichtlich und gut erklärt, man kann recht schnell anfangen zu spielen. Da man beim Setzen von Farmern und Gebäuden auf die eigenen Karten angewiesen ist, ist genug Glückselement dabei, um auch mal einem nicht ganz so gewieftem Taktiker den Sieg zu ermöglichen. Dadurch und da sich das Spiel flüssig spielt, ist Oregon für mich ein ideales Familienspiel, aber auch zu zweit ein hübsches und entspannendes Spiel.
  • Torsten F. schrieb am 09.05.2016:

    1. Einstiegslevel: 04/10
    2. Maximale Spieldauer: 60 Min.
    3. Verarbeitung des Themas: 80%
    4. Variabler Spielablauf: 80%
    5. Glück/Taktik/Interaktion: 50/20/30
    6. Grafik + Spielmaterial: 80%
    7. Spielspaß/Wiederspielreiz: 75%

    Oregon ist ein sehr stimmungsvolles Spiel, das über Karten gesteuert wird. Dadurch ist der Glücksfaktor hoch. Es ist aber immer wieder eine Runde wert und erinnert vom Spielablauf ein wenig an Carcassonne, ohne es zu imitieren. Ein paar taktische Möglichkeiten (Joker und Doppelzüge) geben dem Spiel noch das gewisse Etwas. Das gesammelte Gold und die gesammelte Kohle werden erst zum Schluss gewertet, so dass meistens Spannung bis zum Schluss garantiert ist.
    Torsten hat Oregon klassifiziert. (ansehen)
  • Helga H. schrieb am 20.08.2012:
    Das Land erstreckt sich vor den Spielern. Seen, Wälder und Berge wollen besiedelt werden. Auch die Eisenbahn verläuft durchs Land - allein ihr fehlen die Bahnhöfe.
    Die Spieler versuchen als Farmer das Land und die, während des Spielens zu bauenden Gebäude, möglichst gut zu nutzen.

    Der Spielplan ist in 25 Rechtecken mit je sechs Plätzen unterteilt. Jeder Spalte und jeder Reihe sind Symbole der Besiedelung zugeordnet: Planwagen, Bison, Siedler, Adler und Feuer.
    Es gibt zwei Kartenarten, Orts- und Gebäudekarten.

    Spielablauf:
    Der aktive Spieler spielt zwei seiner vier Handkarten aus. Bei zwei Ortskarten kann er in einem der Schnittpunkte der Symbole, einen Farmer ansiedlen.
    Bei einer Gebäude- und einer Ortskarte wird in der jeweiligen Spalte oder Reihe dieses Gebäudeplättchen gebaut.
    Farmer, die im Einzugsbereich stehen, das sind die 8 Felder rund um das Gebäudeplättchen, erhalten dessen Siegpunkte und/oder Vergünstigungen. Zusätzliche Siegpunkte erhalten Spieler, wenn sie Gruppen aus mindestens drei eigenen Farmern bilden. Nach einem Zug wird die Kartenhand auf 4 Karten aufgefüllt.

    Spielziel: Siegpunkte

    Fazit:
    - Spielplan nicht variabel (was durchaus machbar gewesen wäre)
    - glücksabhängig durch Karten - man kann nicht siedeln, wo man will
    + sehr schön gestaltet. Spielbrett und -karten sind fotogen.
    + gelegenheitsspielertauglich, auch gut als Absacker zu verwenden
    + Joker-/Extrazugplättchen erweitern den Aktionsraum der Spieler
    Spieler müssen situationsbedingt reagieren. Geschicktes Gebäudebauen ist notwendig für den Erfolg, doch auch die anderen Spieler können sie nutzen.
    Eine Goldmine bringt z. B. 3-5 Punkte. Doch was nützt es, wenn die anderen Spieler vor einem ihre Farmer einsetzen? Andererseits haben die anderen Spieler dasselbe Problem. So kann es sinnvoll sein, abzuwarten, was die anderen bauen und sich mithineinzusiedeln.
    Helga hat Oregon klassifiziert. (ansehen)
  • Karl S. schrieb am 25.09.2011:
    Ich habe mir Oregon mal sehr günstig gekauft und es nicht bereut. Meiner Meinung nach besser als Carcassonne (wenn auch mit weniger Erweiterungen). Nur die Karten können manchmal wirklich stören.
    Karl hat Oregon klassifiziert. (ansehen)
  • Ralf J. schrieb am 09.03.2011:
    Schönes Familienspiel!
    Ralf hat Oregon klassifiziert. (ansehen)
  • Christian D. schrieb am 04.02.2008:
    Am Anfang ist man zeimlich planlos, welcher Zug gut ist, doch im Laufe der ersten Partie lernt man das Spiel dann kennen. Gibt 4-5 Punkte.
    Christian hat Oregon klassifiziert. (ansehen)
  • Christian P. schrieb am 25.03.2010:
    schönes thema, schlecht umgesetzt

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