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  • carmen K. schrieb am 04.05.2012:
    Wenn der Indianer mit der Axt kommt, dann wird es brenzlich, ein eigenes ganzes Kanu versenkt sich. Glück hat, wer Schätze zieht oder gar eine 3er-Kombination zum Beispiel aus 2 Pferdkarten mit Cowboy in sein Kanu bauen kann, das gibt gleich 3*30=90 Punkte in der Endwertung, damit hätte man auch schon gewonnen. Keine Angst vor dem Rechnen, mit einer Rechenleistung 2st+/- Einstellig kann es schon losgehen, bei den Sonderkarten müssen zudem noch Zehner addiert werden können. Also auch ein schönes Spiel für Grundschulkinder.
    Dabei habe ich schon lange Gesichter gesehen, wenn einer beim Ziehen fast eine ganze Flotte zusammen hat und man selber danach nur den Bogen, denn
    man zieht solange, bis ein Kanu fertig ist oder eine Sonderkarte erscheint. Mit dem Lasso kann man eine Karte von einem Mitspieler klauen (am Besten den Pfahl, der vor dem Versenken schützt)oder mit dem Bogen einen Indianer in den "Happy Hountingground" (Indianerfriedhof hört sich doch doof an)befördern. Ist ein Kanu fertig, kann man sogleich einen Stärkevergleich vornehmen und ein feindliches Kanu versenken. Wenn man beim Versenken eine Karte einbehält kann es zu einer Kettenreaktion kommen und noch ein Kanu wird fertig. Ab 3 Kanus wird gewertet.
    Wem es nichts ausmacht, öfters mal ins Wasser zu fallen, wird viel Spaß mit den Indianern haben.
    Schwierig finde ich die nach dem Versenken entstandenen Lücken im 14*3 Spielfeld. Streng genommen muss ja alles angelegt werden. Bei der englischen Anleitung geht es gar bunt durcheinander, die Erklärungen in der Punktwertung passen nicht zu den Bildern. Bleibt nur zu hoffen, dass die deutsche Anleitung beim nächsten Satz dabei ist. Man kann sie sich aber auch hier herunterladen.
    carmen hat Ogallala klassifiziert. (ansehen)
  • Ines B. schrieb am 19.01.2013:
    Ogallala ist ein kurzweiliges Kartenlegespiel mit einer guten Prise Ärgerfaktor.

    Die einfachen Regeln sind schnell erklärt:

    Es gilt in seiner Auslage Boote zu vervollständigen. Jede Auslage besteht aus maximal 3 Reihen und 14 Karten. Karten dürfen dabei nebeneinander oder diagonal angelegt werden. In einer Reihe darf keine Karte doppelt vorkommen. Ein Boot muss mit einem Bug anfangen und mit einem Heck enden. Es können so auch 2 Boote in einer Reihe entstehen. Ein Boot muss nicht zwingend sofort fertiggestellt werden, es können durchaus auch erst Lücken enstehen. Man darf übrigens keine Karten später umlegen (es sei denn, man hat eine 2er oder 3er Beutekarte gezogen, von der man bereits eine oder zwei Karten in einem Boot hat).

    Die Karten selbst bestehen aus Bug-, Heck-, Indianer- und Beutekarten.
    Dabei nehmen der Lassowerfer, der Bogenschütze, der Indianer "verrückte Axt" und das Totem eine Sonderstellung ein.

    - Der Bogenschütze schickt eine Karte aus dem unvollständigen Boot eines Mitspielers in die ewigen Jagdgründe.
    - Der Lassowerfer klaut eine Karte aus dem unvollständigen boot eines Mitspielers
    - Der Indianer "Verrückte Axt" zerstört ein eigenes, vollständiges Boot, weil er dummerweise seine Axt mit einem Ruder verwechselt
    Das Totem schützt eigene Boote vor Angriffen und Bogenschützen, leider jedoch nicht vor dem Lasswowerfer und "Verrückte Axt"

    Jeder Spieler darf nun Karten ziehen und auslegen, bis er entweder eine Karte zieht die er schon hat, Lassowerfer Bogenschütze oder "Verrückte Axt zieht", ein Boot vervollständigt, oder eine Karte nicht ablegen kann bzw. will.

    Wer ein Boot vervollständigt, darf mit seinem Boot ein anderes fertiges Boot eines Mitspielers angreifen. Dafür haben die Indianerkarten Zahlenwerte aufgedruckt, die Kampfstärke. So kann man Boote mit niedrigerer Kampfstärke versenken und sich die Beutekarten einheimsen. Diese bringen am Ende übrigens mehr Punkte.

    Das Spiel endet, wenn 3 Boote fertiggestellt wurden und der Spieler beenden möchte. Dann werden die fertigen Boote zusammengezählt. Punkte gibt es für die Länge der vollständigen Boote, Beutekarten und 2er bzw. 3er Kombinationen von Beutekarten.

    Fazit:

    Schnell erklärt und macht durchaus Spaß. Natürlich hängt es sehr vom Glücksafaktor ab und gerade wenn man denkt, nu hat man ein prima Boot zusammen, kommt "verrückte Axt" und haut es wieder kaputt. Oder der Mitspieler schickt es in die ewigen Jagdgründe. Wer mit dem Glücksfaktor leben kann, bekommt ein nettes Spiel für zwischendurch.

    Bewertungssystem:

    1 = totaler Schrott
    2 = unterdurchschnittlich, allenfalls für Fans
    3 = Durchschnitt, kann man mal spielen
    4 = solides Spiel, macht Spaß, kann man öfters spielen
    5 = sehr gutes Spiel, hoher Spaßfaktor
    6 = DAS Spiel, darf in keiner Sammlung fehlen
    Ines hat Ogallala klassifiziert. (ansehen)
  • Sandra B. schrieb am 17.03.2003:
    Ein kurzweiliges Spiel, das sogar unsere Kinder schon gut verstehen, da die Spielregeln sehr leicht sind. Manchmal spielen wir es auch zu zweit, allerdings würde ich sagen, zu dritt oder zu viert macht es am meisten Spass.
    Und immer wieder die Frage: ein grosses Boot mit vielen Indianern und grosser Beute bauen und damit ein hohes Risiko eingehen oder lieber doch ein kleines Boot bauen, weil es schneller fertigzustellen ist und das Risiko eingegrenzt werden kann?
  • Stefanie S. schrieb am 06.03.2007:
    Das Spiel ist wirklich witzig. Ich kannte es bereits als Computerspiel, aber die Interaktion mit Mitspielern ist einfach unerlässlich - der Kampf um Boote wird leidenschaftlich und gelegentlich hinterhältig gefüht - je mehr Mitspieler, desto besser!
  • Andrea B. schrieb am 07.06.2012:
    Ogallala ist ein Karten-Legespiel mit Glücks- & Ärgerfaktor.

    Auch wenn das Ablegen der Karten gut durchdacht sein will, nützt die beste Strategie nichts, wenn man selbst einfach keine passende Karte zieht oder der Gegner plötzlich eine Sonderkarte erwischt und einem aufeinen Schlag alles wieder zu Nichte macht..

    Das Spiel ist bereits zu zweit spielbar, bringt jedoch in größerer Runde deutlich mehr Spannung mit sich. Zum spielen wird ausreichend Platz zur Ablage der Karten benötigt!

    Die Anleitung der "internationalen Version" ist auf englisch. Das ist aber nicht weiter tragisch, da es eine deutsche Anleitung zum Download im Internet gibt und die Karten nur mit Bildern ausgestattet sind.
    Andrea hat Ogallala klassifiziert. (ansehen)
  • Christian D. schrieb am 22.05.2007:
    besserer Durchschnitt
  • Ihno K. schrieb am 29.12.2004:
    Witzig, toll für zwischendurch.
  • Karin W. schrieb am 08.09.2003:
    Super spiel - auch in der kleinen Reisevariante, immer spannend, wann kommt verückte Axt, wer baut dei längsten Boote - nur gezeichnet war das grosse Spiel netter und freundlicher - die indianer sehen zum Teil ganz schön gefährlich aus!!
  • Holger R. schrieb am 05.03.2003:
    Bei Ogallala handelt es sich um ein Kartenlegespiel mit großer Abwechslung und viel Spannung. Am Anfang etwas langweilig und spröde, teilweise auch gewöhnungsbedürftig, entwickelt das Kartenspiel nach dem ersten Spielen einen Spielspaß, der es immer wieder auf den Tisch kommen läßt.
    Die Spielkarten sind sehr ansehnlich und witzig gestaltet. Die Spielidee relativ einfach und daher auch schnell umsetzbar. Der Reiz des Spiels besteht vor allem in der Möglichkeit und dem Risiko gegen den/die anderen Mitspieler zu kämpfen. Es werden Indianerboote durch Legen der einzelnen Karten gebaut, die allerdings Angriffen der anderen Mitspieler oder einer Sonderkarte zum Opfer fallen können. Ein durchaus kurzweiliges Kartenlegespiel mit viel Reiz und der guten Möglichkeit gegeneinander spielen zu können. Auch zu zweit gut spielbar.

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