Eine eigene Bewertung für Mord im Arosa schreiben.
  • Michael S. schrieb am 06.11.2013:
    Ziel des Spiels
    Es wird Nacht und die Gäste im Hotel Arosa begeben sich in ihre Zimmer. Von überall sind Geräusche zu hören. Knarrende Dielen, schlagende Türen und plötzlich ein Knall und ein Schrei. Niemand hat etwas gesehen, aber jeder hat etwas gehört. Die Spieler beschuldigen sich nun gegenseitig den Mord verübt zu haben und legen dazu die Beweise auf den einzelnen Stockwerken des Hotels offen. Doch wehe, man beschuldigt den Falschen, dann macht man sich selbst immer verdächtiger und muss auch noch versuchen, die eigenen Spuren zu verwischen. Wer wird es schaffen, am Ende nicht von den Beweisen überschüttet zu werden?

    Aufbau
    Die Kartonteile des Hotels werden aufeinandergestellt und in der Mitte des Tisches platziert. Der Ermittlungsbogen kommt daneben. Dann bekommt jeder Spieler seine 20 Spuren, die er vor sich hinlegt. Dann werden die beiden roten Opfersteine in den Schacht des Hotels geworfen. Dann wirft jeder Spieler reihum noch zwei seiner eigenen Steine in den Schacht. Dabei ist es wichtig, dass die Spieler genau zuhören, um zu schätzen, wie weit die Steine in den Schacht gefallen sind und auf welchem Stockwerk sie jetzt liegen könnten.

    Spielablauf
    Das Spiel gliedert sich in zwei Phasen. In der ersten Phase werden die beiden Opfersteine gesucht. Wurden beide Opfer gefunden, kommt es zur zweiten Phase, dem Verdächtigen anderer Spieler und dem Verwischen eigener Spuren.

    1. Phase - Die Opfersuche
    Wer zuletzt in einem Hotel war, beginnt das Spiel, die anderen Spieler folgen im Uhrzeigersinn. Der Spieler am Zug muss jetzt die beiden roten Opfersteine finden. Dazu hebt er vorsichtig eine Etage an und schaut sich deren Inhalt an. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten:

    a) In der Etage ist kein Opfer
    Befindet sich in der Etage kein Opfer, so nimmt der Spieler alle dort liegenden Steine, eigene und fremde, setzt wieder alle Etagen aufeinander und wirft alle Steine wieder in den Schacht. Zusätzlich wirft er zur Strafe noch einen seiner Steine aus seinem Vorrat in den Schacht.

    b) in der Etage liegt ein roter Opferstein
    Dieser wird dann auf das entsprechende Feld auf dem Ermittlungsbogen gelegt. Wurde ein Opfer zum Beispiel in der vierten Etage gefunden, so kommt der rote Stein auf die vierte Etage. Liegen beide roten Steine auf dem selben Stockwerk, so gibt es eben nur einen Tatort und beide Steine kommen auf das gleiche Stockwerk des Ermittlungsbogens.
    Sind auf dem Stockwerk zusätzlich noch Steine von Mitspielern, so wird die gleiche Anzahl dieser Steine aus dem Vorrat des jeweiligen Spielers genommen und auch auf das entsprechende Stockwerk zu den Opfern gelegt. Eigene Steine haben keine Auswirkung. Wer beschuldigt sich schon gerne selber. Dann werden alle Steine genommen, die auf der Etage liegen. das Hotel wieder zusammengesetzt und die Steine oben in den Schacht geworfen.

    Das geht jetzt so lange, bis alle Opfer gefunden wurden. Dann startet Phase 2.

    Phase 2 - Mitspieler verdächtigen oder Spuren verwischen
    Es wird weiterhin im Uhrzeigersinn gespielt. Nur darf sich der Spieler, der an der Reihe ist, nun für eine der beiden Aktionen entscheiden.

    a) Mitspieler verdächtigen
    Der Spieler, der an der Reihe ist, nennt jetzt einen oder mehrere verdächtige Spieler, die er auf einer Etage vermutet. Dann wird die entsprechende Etage geöffnet.

    - Jeder richtig verdächtigte Spieler muss jetzt einen Stein pro Stein seiner Farbe auf der Etage, auf den Ermittlungsbogen auf das entsprechende Stockwerk legen.
    - Alle Steine auf der Etage werden dann entfernt, das Hotel wieder geschlossen und die Steine oben in den Schacht geworfen.
    - Strafe: Für jeden Spieler, den der aktive Spieler falsch beschuldigt hat, muss er einen Stein aus seinem Vorrat nehmen und in den Schacht werfen.

    Sonderfall - Erdgeschoss
    Wenn man im Erdgeschoss ermitteln will, muss man einen eigenen Stein dort haben, sonst schlägt die Ermittlung immer fehl.
    Wenn ein eigener Stein dort liegt, werden die Anschuldigungen wie eine erfolgreiche Verdächtigung behandelt.
    Liegt aber kein eigener Stein dort, so gelten die Regeln für eine falsche Beschuldigung, auch wenn richtig beschuldigt wurde.

    b) Eigene Spuren verwischen
    Die zweite Möglichkeit die ein Spieler hat, ist seine Spuren auf dem Ermittlungsbogen zu verwischen.
    Dazu nennt er ein Stockwerk, auf dem er eigene Steine vermutet und öffnet dieses.
    Liegen dort nun Steine seiner Farbe, so darf er so viele Steine von der entsprechenden Etage auf dem Ermittlungsbogen entfernen und in seinen Vorrat zurücklegen.
    Dann nimmt er wieder alle Steine von der Hoteletage, schließt das Hotel und wirft die Steine wieder oben in den Schacht.
    Liegen auf der Etage aber keine eigenen Steine, so hat der Spieler schlampig ermittelt und muss einen zusätzlichen Stein aus dem Vorrat in den Schacht werfen.

    Spielende
    Das Spiel endet, sobald 10 Steine eines Spielers auf dem Ermittlungsbogen liegen oder ein Spieler keine Spuren mehr in seinem Vorrat hat.
    Jetzt werden die Punkte gezählt, wobei viele Punkte in diesem Spiel schlecht sind.

    - Für jeden Stein, der auf dem Ermittlungsbogen in der gleichen Etage wie eines der Opfer liegt, gibt es drei Punkte.
    - Für jeden Stein, der auf dem Ermittlungsbogen in einem angrenzenden Stockwerk zu einem der Opfer liegt, gibt es zwei Punkte.
    - Jeder andere Stein gibt einen Punkt.

    Der Spieler mit den meisten Punkten ist der Täter, der mit den wenigsten der Sieger.

    Kleines Fazit
    Mal ein ganz anderer Spielplan (3D Turm) der auch andere Sinne (Hören) erfordert um erfolgreich zu sein.
    Uns hat dieses Konzept viel Spaß gemacht.
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    Die­ komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:

    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/ko­mplettliste-ältere-spiele-alphabet/item/172-mord-im-arosa.ht­ml
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    Michael hat Mord im Arosa klassifiziert. (ansehen)
  • Christoph K. schrieb am 18.11.2010:
    Bei diesem Spiel muss man gut zuhören, daher war eine erste Proberunde bei der Spiel 2010 Essen nicht so gut, da die Umgebung zu laut war. Dennoch wurde das Spiel eingepackt und zu Hause noch einmal probiert. Seitdem kommt es immer wieder auf den Spieletisch.

    Im Hotel Arosa sind 2 Morde passiert. Daher werden in den Turm (Hotel) zwei rote Steine geworfen. Da jede Etage ein Loch in der Mitte hat, muss man gut zuhören in welche Etage die Steine schließlich gefallen sind. Zusätzlich muss jeder Spieler zwei Steine seiner Farbe in den Turm werfen.

    In der ersten Phase gilt es, die Mordopfer zu finden, also jene Etage zu öffnen in welcher man einen roten Stein vermutet. Gelingt dies, wird der rote Stein und falls vorhanden die Spielsteine der Spieler herausgenommen. Diese werden auf einem Spielplan in der entsprechenden Etage abgelegt. Ist kein Mordopfer in der gesuchten Etage, so muss man strafweise einen zustätzlichen eigenen Stein in den Turm werfen. Sind beide Mordopfer gefunden, so beginnt die zweite Phase des Spieles.

    Jetzt sind die Spieler der Reihne nach dran. Man darf entweder ein oder mehrere Spieler verdächtigen oder sich selbst entlasten. Beim Verdächtigen muss in der Etage zumindest ein Stein jedes Verdächtigen liegen, ansonsten muss man strafweise eigene Steine in den Turm werfen. Die Steine der richtig geratenen Verdächtigen werden ebenfalls wieder in den Turm geworfen, zusätzlich müssen die Verdächtigen aber Steine auf dem Spielbrett platzieren. Beim Entlasten, darf man soviel Steine vom Spielbrett nehmen, wie sich eigene Steine in der entsprechenden Etage befinden. Ist kein eigener Stein in der zu entlastenden Etage, gibt es wieder einen Strafstein.

    Das Spiel endet, wenn 10 oder mehr Steine einer Farbe auf dem Spielbrett liegen. Abgerechnet wird in Minuspunkten (Stein in Etage des Opfers = -3, eine Etage höher oder tiefer = -2, alle anderen Etagen = -1). Der Spieler mit den wenigsten Minuspunkten gewinnt.
    Christoph hat Mord im Arosa klassifiziert. (ansehen)
  • Lutz S. schrieb am 02.02.2011:
    Diese Spiel ist mal innovativ. Wie es funktioniert könnt ihr ja schon in einigen Bewertungen lesen.
    Der Mechanismus läuft auf eine Mischung aus Glück nd gutem Gehör hinaus. Das gehör hilft nur bedingt, meist kann man auf +/- eine Etage genau schätzen, wohin die Steine fallen. Es ist weiterhin hilfreich wenn amn sich viel merken kann, z.B. wer wie oft im Arosa ist und wohin wessen Stein viel.

    Wir haben es mit viel Spaß gespielt udn es in 5 minuten gelernt, auch schön für ungeduldige ist, das man es beim Spielen lernen kann.
    Allerdings sollte man sich bewußt sein, dass es am Ende hauptsächlich ein Glücksspiel ist.
    Lutz hat Mord im Arosa klassifiziert. (ansehen)
  • Nicole F. schrieb am 08.11.2010:
    Nettes Spiel für zwischendurch
  • Sarah F. schrieb am 29.04.2015:
    Mord im Arosa ist mal ein ganz anderes Spiel. Das ziel des Spieles ist, die Gegner als Verdächtigte anzuschwärzen oder seine eigenen spuren zu verwischen. Dafür werden kleine Holzwürfel in Spielerfarben in einen 7 Stöckigen Turm geworfen, durch genaues hin hören können nun die Spieler entweder Spieler verdächtigen in dem sie Sagen im 3den Stock liegt ein Stein von gelben Spieler, danach heben sie die Etage hoch. wenn es richtig ist muss der gelbe Spieler einen Stein von seinen Vorrat auf die Ermittlung Akte legen, wenn es Falsch ist muss der Spieler der dran war einen zusätzlichen Stein von ihm in den Turm Schmeißen.
    Die Spiel Idee fand ich super allerdings lässt sich der Turm nicht ideal aufbauen.
    Sarah hat Mord im Arosa klassifiziert. (ansehen)
  • Mirco B. schrieb am 16.04.2014:
    SPIELMATERIAL
    Die Opfer und Spuren sind kleine Holzquadrate, der Ermittlungsbogen und die Hoteletagen bestehen aus stabiler Pappe. Trotz der stabilen Pappe wirkt das Hotel leicht instabil, da einzelne Etagen teilweise nicht optimal aufeinander passen. Insgesamt sehr schön gestaltenes und stimmiges Material.

    SPIELAUFBAU
    Der Spielaufbau geht sehr schnell und ist kinderleicht. Die einzelnen Etagen werden einfach vom Erdgeschoss beginnend aufeinander gesteckt (von 0 bis 7). Der Ermittlungsbogen wird aufgeklappt neben dem Hotel platziert. Die Opfer werden bereitgelegt und jeder Spieler erhält 20 Spuren seiner gewählten Farbe.

    SPIELABLAUF
    Vor Beginn einer neuen Spielrunde werden die Opfer in den Hotelschacht geworfen. Anschließend werfen die Spieler im Uhrzeigersinn je zwei eigene Spuren nacheinander in den Schacht. Wer dabei die Ohren spitzt, kann erahnen, auf welchen Etagen die Opfer oder Spuren liegen. Das Hauptspiel gliedert sich in zwei Akte:

    1. Akt: Die Opfersuche
    Im ersten Akt betätigen sich die Spieler als Ermittler. Wer am Zug ist, inspiziert eine Etage, in der ein Opfer vermutet wird:
    Wenn der Ermittler kein Opfer findet, dann wirft er eine Spur zusätzlich aus seinem Vorrat in den Hotelschacht (nachdem die Gebäudeteile wieder zusammengesetzt wurden). Findet der Ermittler Spuren, so entnimmt er diese und wirft alle ebenfalls nacheinander wieder in den Schacht.
    Der Ermittler findet in der geöffneten Etage ein oder sogar beide Opfer, dann kennzeichnet er die Hoteletage als Tatort (das Opfer wird auf die entsprechende Etage des Ermittlungsbogen gelegt). Befinden sich am Tatort zusätzlich Spuren von Mitspielern (eigene Spuren werden übersehen), so müssen die Mitspieler für jede eigene Spur jeweils eine Spur aus ihrem Vorrat auf die entsprechende Etage des Ermittlungsbogens legen. Der Ermittler entnimmt anschließend alle Spuren aus der Etage und wirft alle nacheinander in den Schacht.
    Die Opfersuche ist beendet, wenn beide Opfer gefunden wurden.

    2. Akt: Mitspieler verdächtigen oder Spuren verwischen
    Nachdem die Opfersuche beendet wurde, muss sich der Ermittler (der Spieler der am Zug ist) zwischen zwei Aktionen entscheiden: Mitspieler verdächtigen oder eigene Spuren verwischen.
    Wenn der Ermittler einen oder mehrere Mitspieler verdächtigt, dann nennt er die Mitspieler und die Etage, in der er Spuren vermutet. Anschließend wird die Hoteletage geöffnet und inspiziert. Jeder Mitspieler muss für jede eigene vorliegende Spur, eine Spur aus dem eigenen Vorrat auf die entsprechende Etage des Ermittlungsbogen legen (Spuren des Ermittlers werden übersehen). Der Ermittler entnimmt alle Spuren und wirft alle nacheinander wieder in den Schacht. Für jeden falsch verdächtigten Mitspieler muss der Ermittler eine zusätzliche Spur aus seinem Vorrat in den Hotelschacht werfen.
    Wenn der Ermittler eigene Spuren verwischen will, dann nennt er die Etage, auf der er eigene Spuren vermutet. Er öffnet die Etage und zählt die dort vorgefundenen eigenen Spuren. Der Ermittler darf nun so viele eigene Spuren von der entsprechenden Etage des Ermittlungsbogens entfernen und zu seinem Vorrat zurücklegen, wie er auf der geöffneten Hoteletage vorgefunden hat. Anschließend werden wie immer alle Spuren entnommen und nacheinander in den Schacht geworfen. Befindet sich aber keine eigene Spur in der Etage, dann muss der Ermittler eine zusätzlich Spur aus seinem Vorrat in den Hotelschacht werfen.

    Spielende
    Das Spiel ist zu Ende, wenn 10 Spuren eines Spielers auf dem Ermittlungsbogen liegen oder sobald ein Spieler keine Spuren mehr im Vorrat hat. Sieger ist der Spieler mit den wenigsten Verdachtspunkten (3 Verdachtspunkte gibt es für jede Spur eines Tatortes, jede benachbarte Spur zu einem Tatort zählt 2 Verdachtspunkte und 1 Verdachtspunkt jede sonstige Spur).

    FAZIT
    Mord im Arosa ist ein simples Familienspiel, nach einer erste Runden schnell zu erlernen und benötigt keine lange Eingewöhnungsphase. Die Spielregeln wirken auf den ersten Blick relativ komplex, lassen aber auf den zweiten Blick keine Fragen offen (sehr gut geschriebene Spielanleitung mit selbsterklärenden Abbildungen). Der Spielmechanismus funktioniert außerordentlich gut, da die kleinen Holzquadrate bei jedem Wurf in den Hotelschacht unberechenbar fallen und wirklich nur durch genaues hinhören aufzuspüren sind. Besonders das "Ohren spitzen" ist eine ausgesprochende tolle Spielidee und macht den eigentlichen Reiz des Spiels aus; sonst immer wiederkehrender Spielablauf mit wenig Abwechslung und Raum für Entscheidungen. Mit steigender Spieleranzahl steigt der Spaß Mitspieler zu verdächtigen oder eigene Spuren zu verwischen.

    SPIELSPAß
    3 von 6 Punkten (zwei Spieler)
    4 von 6 Punkten (drei Spieler)
    5 von 6 Punkten (mehr als drei Spieler)
    Mirco hat Mord im Arosa klassifiziert. (ansehen)
  • Christian D. schrieb am 19.12.2010:
    schönes Spiel, bei dem man Ruhe braucht um die fallenden Würfel zu hören. Und trotzdem liegt man oft doch daneben...
    Christian hat Mord im Arosa klassifiziert. (ansehen)
  • Andre S. schrieb am 24.10.2010:
    Das Spiel hat mal einen anderen Mechanismus, der sogar meine Tochter dazu zwingt, beim Spiel ruhig zu sein ;)
    Es macht uns viel Spass und ist vom Spielgeschehen her auch von achtjährigen zu bewältigen, allerdings sind die Zeichnungen der Thematik entsprechend nur bedingt für die jüngeren Kinder geeignet.
    Andre hat Mord im Arosa klassifiziert. (ansehen)
  • Jörg K. schrieb am 24.04.2011:
    "Ein Spiel, in dem das Gehör die wichtigste Rolle spielt. Außergewöhnliche Abläufe, die gerade in Runden mit Familien Spaß machen!" Link+Video: http://www.cliquenabend.de/spiele/638000-Mord-im-Arosa.html
    Jörg hat Mord im Arosa klassifiziert. (ansehen)
  • Jörn F. schrieb am 07.02.2011:
    Erklärt wurde es ja im einzelnen.Haben es gespielt und irgendwie sprang der Funke nicht über, da man eigentlich nicht wirklich was richtiges hört, wo das Steinchen hinfällt. Bei vielen Mitspielern rät man eigentlich nur wo die Steinchen hinfallen!Es ist eine nette neue Idee, wobei ich beim Hören dann lieber zu Zapp Zerapp greife, da fühle ich auch noch was!!!
    Jörn hat Mord im Arosa klassifiziert. (ansehen)
  • Martina K. schrieb am 20.12.2010:
    Jean-Claude hat hier schon eine ausführliche Beschreibung verfasst, deshalb gebe ich hier mal meine Eindrücke wieder. Ich habe das Spiel vor etwa einem Jahr kennengelernt und es mir danach auch bald selbst zugelegt.

    Zunächst ist der kompakte Karton bereits ein Blickfang auf dem Spieleregal.
    In der Würfelform ist das komplette Spielmaterial dann auch platzsparend verpackt.
    Die Elemente des Turms, die zum Spiel übereinander gebaut werden, sind hier ineinander gesteckt. Der Spielplan passt zusammengefaltet genau diagonal in die Schachtel. Daneben hat der Beutel mit den Holzwürfeln seinen Platz.

    Das Spielprinzip gefällt mir allein durch seine Originalität. Es gehört für mich vor allem zur Kategorie Partyspiele, denn es ist doch eher dem Zufall überlassen, auf welcher Etage die Holzwürfel letztendlich nach dem Hineinwerfen landen. Das Heraushören ist zumeist kaum möglich (es sei denn, die Würfel fallen komplett durch). Es steht vor allem der Spaß im Vordergrund, wenn ein Mitspieler wieder mal falsch getippt hat oder sich überraschenderweise plötzlich sehr viele "Personen" auf einem Stockwerk wiederfinden.

    Die Spieldauer würde ich je nach Spieleranzahl zwischen 25 und 45 Minuten einschätzen. Insofern ist Mord im Arosa eine eher leichte Kost für zwischendurch.
    Ich habe schon oft in größeren Runden Spaß damit gehabt, aber ich denke es ist insgesamt auch ein Spiel, zu dem nicht jeder Zugang findet. Am besten vorher mal probespielen.
    Martina hat Mord im Arosa klassifiziert. (ansehen)

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